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Folgen-Diskussionen

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10) ArabianWerewolf © schrieb am 29.03.2024 um 08:53:23 zur Folge Die Stadt aus Gold: @horstderadler Nein, ist kein Logikfehler. Als die drei??? und Barbara sich aus dem Giftschrank befreien, finden sie ihre Handys in der Bibliothek in einem der Regale abgelegt (oder auf der Fensterbank, da bin ich mir nicht mehr ganz sicher).

9) horstderadler © schrieb am 22.03.2024 um 19:55:52 zur Folge Die Stadt aus Gold: Ist da nicht am Ende ein fetter Logikfehler mit den Handys? Auf Seite 122/123 (im Giftschrank) sammelt Barbara alle Handys ein UND GIBT SIE AB. Kurz darauf im Kloster, Seite 128, klingelt Narbaras Hosentasche... Ansonsten: Joa. Passt schon. Geht besser, geht aber auch deutlich schlechter.

8) Gaspode © schrieb am 27.02.2024 um 00:43:29 zur Folge Die Stadt aus Gold: Ach noch was ... die drei ??? gehen in einem abgesperrte Höhle, OHNE jemandem Bescheid zu geben. In der Höhle wollen sie immer zusammenbleiben, aber schicken dann Bob ALLEINE raus, damit er Hilfe holt. :o)

7) Gaspode © schrieb am 27.02.2024 um 00:42:28 zur Folge Die Stadt aus Gold: Was habe ich denn für dicke Finge? MÖNCHEN = MÖNCHE / PEILENDEN = PEILSENDER

6) Gaspode © schrieb am 27.02.2024 um 00:40:43 zur Folge Die Stadt aus Gold: Dittert ist für mich immer ein Glücksspiel. Einige seiner Bücher finde ich sehr atmosphärisch (Die brennende Stadt, Der Mann ohne Augen, Die Salztote), anderen haben mir gar nicht gefallen (Die Legende der Gaukler, Melodie der Rache). Mit diesem Hintergrund war ich erfreut wie sehr mich »Die Stadt aus Gold« sofort in ihrem Bann gezogen hat. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich mich an Barbara als Charakter kaum erinnere. Ich hatte nur die ganze Zeit ein bisschen Angst, dass die drei ??? tatsächlich die Stadt aus Gold finden könnten. Aber das wäre wohl eher bei einem Dreiteiler so. Oder bei den fünf Freunden. Und tatsächlich hatte ich v.a. in der zweiten Hälfte die ganze Zeit so einen 5 Freunde-Vibe. Weil die auch ständig alte Schätze finden, die anderen verborgen waren. Apropos Schätze … und hier kommen wir zu einem meiner Meinung nach unglaubwürdigsten Teil der Geschichte. Niemand kann mir erzählen, dass die Mönchen nicht ihr Wissen über den Giftschrank an die andere Mönchen weitergegeben hätten. Hier wäre es mir lieber gewesen, wenn sie es einfach abgestritten hätten, anstelle davon wirklich ahnungslos zu sein. Lustig ist Peter in der Höhle, der sich wundert woher man IN DEN USA eine Waffe bekommen kann?! Na, halt an jeder Ecke im Laden. Und auch Peilenden bekommt man in der heutigen Zeit (siehe den AirTag von Apple). Nur dass man als Krimi-Fan spontan eine Jugendliche entführt geht dann doch etwas weit. Am Ende hat man gemerkt, dass die Seiten nicht mehr ausreichten (vgl. Folge 200). Also mir wird die Story sicher nicht lange im Gedächtnis bleiben, aber ich bin gut unterhalten worden. Es wundert mich allerdings ein wenig, dass die drei ???, speziell Justus, einfach ein viertes Fragezeichen hinnimmt, teilweise sogar lobt. Aber das müsste dann ja im Hörspiel eh geändert werden, denn ich meine dass es im gefiederten Schrecken so war, dass die drei ??? im Gegensatz zum Buch eher fies zu Barbara waren. Aber vielleicht hat sie im Hörspiel auch gar nicht soviel Screentime. Wir dürfen gespannt sein. Von mir für das Buch eine passable 3.

5) ArabianWerewolf © schrieb am 21.02.2024 um 22:36:40 zur Folge Die Stadt aus Gold: Ja einer bei 3, evtl sogar 2- würde ich das Buch auch einordnen. Kann man auf jeden Fall mal empfehlen (auch oder vllt besonders weil die letzten paar Folgen gar so ein Griff ins Klo waren)

4) Ola-Nordmann © schrieb am 21.02.2024 um 14:08:55 zur Folge Die Stadt aus Gold: @ ArabianWerewolf: Ich sehe schon, hier sind wir fast vollständig einer Meinung. Inzwischen würde ich, trotz der genannten Kritikpunkte, auch die Benotung etwas besser ansetzen (eine gute 3). Eben weil das Buch schön zu lesen war, wirkliche Recherche zum Einsatz kam, die Charakterisierung der drei passt. Und deiner Kritik bezüglich der schrulligen Nebenfiguren kann ich mich nur anschließen. Die gab es zwar schon früher regelmäßig, aber zuletzt wurde es oftmals absurd. Eine Figur wird nicht dadurch interessanter, dass man sie mit allen erdenklichen Spleens bepackt, das nervt dann nämlich nur noch.

3) ArabianWerewolf © schrieb am 21.02.2024 um 13:16:30 zur Folge Die Stadt aus Gold: Hmm nicht schlecht, aber wie Ola-Nordmann schon geschrieben hat, sind dann doch einige Unstimmigkeiten da. Trotzdem hat mir der Fall - besonders im Vergleich zu den bei den letzten paar Releases erschienen Büchern - recht gut gefallen. Es war gut erzählt, flüssig zu lesen, guter Spannungsbogen etc. Auch schön, dass man zur Abwechslung mal einen kompletten Cast aus NORMALEN Nebenfiguren hat. Leider ist es in letzter Zeit immer mehr dazu gekommen, dass sämtliche Nebenfiguren immer extremer und asonderlicher werden. Jeder hat irgendeinen Spleen und es wird mit jedem mal anstrengender zu lesen und unglaubwürdiger in der Absurdität. Dankbarerweise ist das hier gar nicht der Fall. Ich finde auch Barbara nicht großartig sonderbar. Bisschen quirlig, aber so Leute kenn ich selbst genug. Ich finde sie zwar - wie jedes mal, wenn sich den drei ??? jemand als vierter Detektiv aufdrängt - nervig, aber das ist vmtl Geschmackssache. Immerhin macht sie ihren Job ziemlich gut. Ab hier leichte SPOILER: Okay, Motiv Habgier. Logisch wenn auch etwas langweilig. Aber ich fand es extrem seltsam, wie krass verbrecherisch diese zwei Täter angesichts ihres Hintergrunds unterwegs waren. Da hilft auch Herrn Ditterts saloppe Erklärung nicht. Ich schaue und lese auch viele Krimis und kann von so ziemlich jedem Detektiv Conan Fall auswendig aufsagen, wie der Mord begangen wurde. Das heißt nicht, dass ich wüsste, wo ich mal eben fix an ne Waffe, Peilsender etc. kommen würde, oder dass ich mal eben nen Mord in nem verschlossenen Raum vertuschen könnte. Auch die Erklärung, dass das ja alles nicht so geplant war und einfach nur extrem aus dem Ruder gelaufen ist, kann ich nicht nachvollziehen - dazu waren die Täter hier viel zu gut auf alles vorbereitet. Für mich hat den Fall hier vor allem die viele Recherche in Kombination mit Rätseln und Geheimnissen, bei denen an sich niemand zu Schaden kommt, rausgerissen. Das war einfach schön, mal wieder ein so unaufgeregtes aber trotzdem nicht langweiliges Thema zu haben. Es ist letztendlich eine gute alte Schatzsuche und das macht einfach Spaß zu lesen!

2) hilltop.house © schrieb am 12.02.2024 um 17:18:36 zur Folge Die Stadt aus Gold: "Die Stadt aus Gold" Die gab es doch auch in einer anderen legendären Serie aus den 80ern, in der die Zahl Drei ebenfalls eine entscheidende Rolle spielt.

1) Ola-Nordmann © schrieb am 12.02.2024 um 10:36:27 zur Folge Die Stadt aus Gold: Dann mal mein Senf zur goldenen Stadt. Das erste Buch, dass mir Thalia per Post zukommen hat lassen war also der Dittert-Band. Vom Setting her eigentlich genau meines. Eine schöne Mischung aus Rocky-Beach und außerhalb. Von der ganz groben Thematik her etwas mit dem Aztekenschwert zu vergleichen - von der Umsetzung her leider gar nicht. Ein Grundproblem liegt schon mal in der namensgebenden Goldenen Stadt als solcher. Dass die drei ??? ein sagenumwobenes Eldorado finden ist praktisch ausgeschlossen (wobei, wer weiß...), insofern kann die Auflösung eigentlich nur enttäuschen/unstimmig sein. Im weiteren gehe ich noch auf ein paar Sachen genauer ein, setze also lieber mal einen SPOILER. Der Anfang ist an sich ganz gut gemacht, die Mathewsons werden reaktiviert (ich hatte keine wirkliche Erinnerung mehr an die beiden, aber kann man machen) und die drei Fragezeichen ermitteln erstmal munter los. Bob recherchiert, die Telefonlawine kommt zum Einsatz, der Fall nimmt Fahrt auf. Die Gegener scheinen recht gevieft zu sein, es kommt zu einem ersten Spannungshöhepunkt und die Geschichte verlagert sich an mehrere Handlungsorte. Falsche Fährten, für den Leser mehrere Verdächtige, das passt soweit alles und hätte ein durchaus gelungener Fall werden können. Dann gibt es aber handwerkliche Fehler, die den Spaß doch erheblich mindern. Dass die Gegener plötzlich wissen, dass die drei Fragezeichen zu dritt sind, was sie aus Sicht von Justus und Peter eigentlich nicht wissen dürften, das ganze dann aber nicht mehr thematisiert wird, selbst als der wahre Handlungsstrang durchdacht wird, störte mich etwas. Dass die Verbrecher dann trotz ihres Hintergrundes teils ziemlich stringent und erfahren vorgehen, ist selbst Herrn Dittert aufgefallen, da er das Thema zum Schluss aufbringt. Die gelieferte Erklärung ist aber aus meiner Sicht einfach unzureichend. Zusammenfassung: Ich hab das Buch relativ schnell durchgelesen gehabt, es ist eine nette Geschichte, aber eben auch nicht mehr. Note würde ich sowas um die 3-4 geben. Weitab von manch anderer Katastrophe der Serie, aber auch meilenweit von einem modernen Klassiker entfernt. Letztenendes ein lauwarmer Aufguss vom Aztekenschwert vermixt mit Elementen aus anderen Geschichten.

 
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