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Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Mord unter Palmen. Victor Hugenay ermittelt abgeben.

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11) Max DoMania © schrieb am 14.03.2024 um 21:47:20 zur Folge Mord unter Palmen. Victor Hugenay ermittelt: Mich haben die vielen Anspielungen mit dem Holzhammer nicht so sehr gestört, dass es mir den Lesegenuss verdorben hätte; es sei denn, wo es unlogisch wurde. Warum muss Hugenay bspw ausgerechnet in die Zentrale einbrechen, nur um Peters Dietrichset mitgehen zu lassen? Ich denke, dass ein Meisterdieb schon eigene Dietriche hat.

10) MohoJuhu © schrieb am 13.08.2023 um 12:59:51 zur Folge Mord unter Palmen. Victor Hugenay ermittelt: Mich hat das Buch zwar erst nicht ganz gepackt aber ab etwa der Hälfte konnte ich es nicht mehr zur Seite legen. Ich erkenne Hugenay und seinen Charakter im Buch gut wieder und finde dass die „Drei-???-Rocky-Beach-Vibes“ zwar fehlen, ich das Buch deswegen aber nicht runtermachen will. Die Vibes erinnern sehr an Knives out - Mord ist Familiensache, da es fast genau die selbe Handlung hat. Das soll aber nicht negativ verstanden werden! Insgesamt voller Charme und „Hugenay-Vibes“, sehr cooler Schreibstil. Für mich eine glatte 1.

9) Ola-Nordmann © schrieb am 31.07.2023 um 14:12:08 zur Folge Mord unter Palmen. Victor Hugenay ermittelt: So, bin jetzt auch mit dem Buch durch. Ich kann beide Seiten hier nachvollziehen. Im Gegensatz zu den tötlichen Törtchen wird hier öfters mit dem Holzhammer gearbeitet, was ich - gerade in den Ausstellungsräumen des Hauses - für übertrieben halte, allerdings hat mir das nicht den Spaß am Lesen verdorben. Insgesamt zwar schwächer als die Törtchen, gehört aber auch dieser Band zu den besseren ???-Büchern, obwohl diese praktisch nicht vorkommen. Die Törtchen waren in der Hinsicht für mich das beste, was seit langem unter dem Banner ??? erschienen ist. Das Rocky-Beach Feeling kommt hier nicht ganz so gut rüber, was daran liegt, dass die Geschichte hauptsächlich in einem abgelegeneren Haus handelt. Aber wie bei den Törtchen, kommt Rocky-Beach in einer Größe rüber, die ich für sehr passend halte. Dafür ist der Fall absolut in Ordnung. Es wird ermittelt, beschattet und gerätselt. Was mir ebenfalls sehr zusagt sind die Querverweise zu den Törtchen. Die Frage von Call, ob es diese auch umgekehrt gibt, ist echt interessant. Ich vermute mal nein, weil das Buch gefühlt vor diesem hier handelt. Das mache ich jetzt mal an der Zeitlinie des Cafes fest. Auf jeden Fall absolut empfehlenswert und auch die "Beauftragung" ist jedesmal so elöst gewesen, dass es nicht lächerlich wirkt, was ich als größte Befürchtung hatte. Mal schauen, was der dritte Band mit Reynolds zu bieten hat.

8) guru01 © schrieb am 17.05.2023 um 20:32:19 zur Folge Mord unter Palmen. Victor Hugenay ermittelt: Was andere hier kritisieren finde ich super und erzeugt Rocky Beach Atmosphäre. Hinweise auf den Törtchen Fall und Verbindungen zu den ?? Fällen. Ich finde es super das hier feucht wird das ??? Universum klein zu halten und nicht das 100tse Motel in Rocky Beach zu erfinden. Der Fall war ok und zu Beginn zäh. Gegen Ende wurde es besser und ich wurde gut unterhalten. Eine glatte 2. Die "Serie" RB crimes hat mich gepackt.

7) Jona © schrieb am 05.04.2023 um 11:39:09 zur Folge Mord unter Palmen. Victor Hugenay ermittelt: Spoiler vorweg: Ich muss ehrlich zugeben, dass ich nach den ersten 50 Seiten kurz davor war abzubrechen. Das hatte weder etwas mit Hugenay, noch mit der generellen Idee zu tun. Wie allerdings die Autorin mit aller Gewalt eine Anspielung nach der anderen einbaut, war für mich wirklich schwer zu ertragen. Wie es anders geht hat Kari bei den "Tödlichen Törtchen" gezeigt. Da gab es das auch, aber viel dezenter und nicht in so einer Häufigkeit. Das hat mir leider das Buch etwas kaputt gemacht, was ich sehr schade finde. Ich finde nämlich die Grundstory echt nicht schlecht. Ich hatte etwas Angst, dass Hugenay kaputt gemacht wird, nachdem Marx ihn sehr stark geprägt hat. Das finde ich aber wirklich gut umgesetzt. Der Fall an sich ist auch spannend, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass Hugenay mehr und deutlich öfter an sein "Ziel" gedacht hätte. Das kommt mir etwas zu kurz. Was mir wirklich sehr gut gefallen hat, war die Atmosphäre im Haus. Ich konnte mir diese sehr gut vorstellen und finde den Kontrast zwischen der "Wärme" draußen und der "Kühle" drinnen sehr gut dargestellt. Umso mehr ärgere ich mich wieder über diese blöden Anspielungen mit dem Holzhammer. Das war einfach zu viel des Guten. Die schlampige Arbeit des Lektorats am Ende hilft dann auch nicht. Ich tu mich sehr schwer hier eine Note zu vergeben und lasse das hier offen.

6) Nostigon © schrieb am 08.03.2023 um 00:34:32 zur Folge Mord unter Palmen. Victor Hugenay ermittelt: Mehr als "Was für ne Schei*e" fällt mir hierzu leider nicht ein.er nur eine

5) Gaspode © schrieb am 07.03.2023 um 17:16:42 zur Folge Mord unter Palmen. Victor Hugenay ermittelt: Wobei der Superpapagei ja vorkommt. ;o)

4) Call © schrieb am 05.03.2023 um 16:37:53 zur Folge Mord unter Palmen. Victor Hugenay ermittelt: Das es ist doch im Grunde gut, wenn der eine es mag und der andere nicht, Objektivität kann da nicht geben. Mich hat’s zum schmunzeln gebracht. Es sind immerhin alles Gegenstände, die mehr oder weniger als Kunst betrachtet werden können, von daher ist schon ein gewisser Zusammenhang gegeben. Wenn da jetzt noch ein sprechender Totenkopf und ein Superpapagei gewesen wären, wäre das vielleicht irgendwo over-the-top gewesen. Die erwähnte schwarze Katze befindet sich übrigens nicht im Haus, sondern in einem Souvernierladen am Hafen.

3) Gaspode © schrieb am 04.03.2023 um 17:07:14 zur Folge Mord unter Palmen. Victor Hugenay ermittelt: Übrigens, um das noch mal zu erklären. Ich habe eigentlich kein Problem damit, dass irgendwelche Gegenstände aus früheren ???-Fällen erwähnt werden. Ich störe mich nur daran, dass sich diese plötzlich alle im gleichen Haus befinden, weil ich das einfach unglaubwürdig finde.

2) Call © schrieb am 02.03.2023 um 23:41:03 zur Folge Mord unter Palmen. Victor Hugenay ermittelt: Spoilerwarnung gleich vorneweg!
Victor Hugenay als Detektiv? Eine äußerst charmante Idee. Das ganze noch mit einem Augenzwinkern auf einen bekannten belgischen Detektiv zu versehen hat mir ein echtes Schmunzeln entlockt. Die ganze Geschichte fand ich sehr angenehm strukturiert aufgebaut, es gab genügend Verdächtige, die mal mehr, mal weniger im Fokus waren. Auch wurde die breite Ermittlungspalette einbezogen: Von Informanten bis Verfolgung und von heimlicher Akteneinsicht bis Durchsuchung der Örtlichkeiten. Und selbst der kleine „Nebenfall“ wurde angenehm dezent aber doch konstant latent unaufdringlich immer mal wieder erwähnt.
Wo ich meinem Vorredner widersprechen möchte ist die Einwebung von ???-Elementen. Das war für mich ein „Spot-the-Hitch“, wer es kennt, für den leuchten die Sachen kurz auf (in meinem Fall zur Freude), wer’s nicht kennt, für den ist es nicht so aufdringlich, dass es stören würde. Eine Einschränkung meinerseits dazu: Das ist nur witzig, wenn es nicht so ein Dauerding wird, das in jedem Buch vorkommt.
Was mir auch äußerst gut gefallen hat ist die Verknüpfung von den Törtchen und hier. Es werden eine ganze Menge Querverweise gebildet, aber die Geschichte funktioniert trotzdem, wenn man sie nicht erkennt. So würde man sich das in der regulären Serie auch wünschen, dass nicht jeder Autor sein eigenes Teiluniversum erschafft. Wobei es in der Hauptserie ja zusätzlich noch verschiedene Charakterzeichnungen der Protagonisten gibt, das stößt einem eigentlich am sauersten auf. Ich würde mir zumindest für die Spin-Offs wünschen, dass hier eine Art Who-Is-Who der Nebencharaktere geführt wird und der Örtlichkeiten in Rocky Beach, damit das nicht wieder zum Millionenmetropolenchaos wird. Ich habe die „Törtchen“ zuerst gelesen und frage mich nun, ob man umgekehrt genauso viele Querverweise findet, vielleicht muss ich es nochmal lesen.
Was vollkommen unnötig ist, da schließe ich mich an, ist die Einführung einer Sagengestalt als Täterverkleidung. Schwarzgekleidete Person mit Damenstrumpf hätte gereicht. So biedert man sich wieder etwas der Hauptserie an.
Auch fand ich interessant, dass in beiden Spin-Offs die Geschichten IMHO nicht halb so hard boiled rüberkommen wie in der regulären Serie z.B. aktuell Spur der Toten und Puppenmacher. (Und auch bei der Salztoten evtl., da bin ich noch nicht fertig). Und das, obwohl hier jeweils in einem Mordfall ermittelt wird. Törtchen und Palmen haben beide so einen Agatha Christie Charme. (Gut, mit Hugenay als Poirot und Mathilda als Miss Marple vielleicht auch nicht verwunderlich)
Ich bin mir auch noch nicht 100% schlüssig, ob ich den romantischen Aspekt in der Geschichte gebraucht hätte. Bin ich der einzige, auf den es wirkt, als lägen zwischen Vivienne und Hugenay 40 Jahre Unterschied? Na ja, gestört hat’s mich jedenfalls nicht.
Wortdoppelungen und Wiederholte Satzanfänge sind mir auch aufgefallen, im hinteren Teil des Buches fängt das Lektorat auch an bei der Orthografie zu schludern, da waren zumindest einmal drei krasse Fehler in 4 aufeinander folgenden Sätzen.
Alles in allem muss ich sagen, das Buch hat mir sehr gut gefallen (wie die Törtchen auch). Es wird schwer sein, die Latte dauerhaft so hoch zu halten. Vielleicht wäre es eine gute Idee, das Autorenteam klein zu halten? In Summe vergebe ich hier eine gute zwei.

 
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