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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die Silbermine abgeben.

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114) kaeptn kidd © schrieb am 07.09.2009 um 15:01:50 zur Folge Die Silbermine: »Im Buch verdächtigen die drei ??? nämlich Mrs. Macomber an dem Überfall beteiligt gewesen zu sein, was Allie empört zurückweist.« Das tun sie im Hörspiel doch auch … Zwar nur einem Nebensatz, aber die Stelle kommt vor.
Das mit der Entführung ist aber tatsächlich schade …

113) Mr. Murphy © schrieb am 06.09.2009 um 18:56:55 zur Folge Die Silbermine: Aus aktuellem Anlass habe ich nach langer Zeit mal wieder dieses Buch gelesen. Vor ungefähr 18 Jahren habe ich diese Folge das erste mal gelesen. Hier taucht Allie Jamison also zum zweiten mal auf. Mir hat "Die Silbermine" nicht so gut gefallen, wie "Die singende Schlange" – was vor allem daran liegt, dass in dieser Folge der Mystery-Faktor fehlt, und die Geschichte nicht zwingend auf Allie zugeschnitten ist. Statt Allie könnte es auch jemand anderes sein. Allerdings ohne Allie hätte mir die Folge noch weniger gefallen… Die Grundidee mit dem Betrugsversuch von Thurgood ist aber gut. Beim lesen ist mir aufgefallen, dass das Buch für das Hörspiel ungünstig gekürzt wurde. Im Buch verdächtigen die drei ??? nämlich Mrs. Macomber an dem Überfall beteiligt gewesen zu sein, was Allie empört zurückweist. Auch die Entführung von Peter und Allie ist gut und spannend geworden.

Fazit: Insgesamt ist "Die Silbermine" eine schwächere Folge der Klassiker-Ära. Die dritte Folge mit Allie Jamison hat mir besser gefallen als die zweite ("Silbermine"). Note fürs Buch: 2 Minus. Note fürs Hörspiel: 3.

112) Silbermine © schrieb am 07.08.2009 um 22:28:03 zur Folge Die Silbermine: Hallo, jungemittaubenei! Du hast gerade ein wahres Wort gesprochen!

111) jungemittaubenei schrieb am 07.08.2009 um 16:20:57 zur Folge Die Silbermine: Ich krieg richtig feuchte Augen bei dem Gedanken das es tatsächlich Menschen geben könnte, die diese Folge nicht mögen Ich spar mir weitere schlaue Sprüche. Für diese Folge und alle weiteren aus der Reihe 1 bis 30 gilt: ausnahmslos geniale Hörspiele!!!

110) Friday © schrieb am 15.06.2009 um 14:46:12 zur Folge Die Silbermine: Allie Jamison zum zweiten!
M.V. Carey schont die Hauptfiguren in diesem Fall in keinster Weise und strapaziert ihre Nerven mit mumifizierten Leichen, keuchenden Gestalten in der Finsternis, die sich mit Macheten bewaffnet haben, explodierenden Schuppen, der unbamherzigen Wüstensonne und der frechen Klappe von Allie Jamison!
Letztgenanntes setzt den drei Detektiven wohl am meisten zu, könnten sie sich bestimmt angenehmeres als ein Wiedersehen mit dem eigensinnigen Mädchen vorstellen.
War Allie im Fall "Singende Schlange" durch die Ereignisse im Hause Jamison noch angespannt, sowie nervös und dadurch recht umgänglich, entpuppt sie sich im Fall "Silbermiene" als reine Nervensäge, die ihrem Nachbarn Thurgood nicht über den Weg traut. Im laufe der Handlung steigert sie sich immer mehr in ihre manische Missgunst ihm gegenüber rein, dass man als Leser irgendwann die Augen verdreht, wenn der Name Thurgood fällt.
Während im Hörspiel nur kurz in Erwägung gezogen wird, dass Mrs. Macambor zum Kreis der Verdächtigen gehören könnte, sieht die Sache im Buch schon ganz anders aus und der Leser wird auf eine falsche Fährte geschickt. Überhaupt hat man den Eindruck, wenn man nur das Hörspiel kennt und dann zum Buch greift, zwei völlig verschiedene Geschichten zu konsumieren, so krass sind wieder einmal die Kürzungen fürs Hörspiel ausgefallen.
Ein schönes Buch von Carey, dass zu unterhalten weiß, aber offen gestanden ist mir das Hörspiel mit seinen gelungenen Hintergrundgeräuschen, der Musik (natürlich alte Abmischung) und seinen gut ausgewählten Sprechern (allen voran Gisela Trowe als Mrs Macambor) viel lieber! Ärgerlich ist natürlich, dass viele Szene rausgeflogen sind, die der Handlung Sinn geben, Beispielsweise wer Thurgood am Ende wirklich war oder die Täterbeschreibung der Frau, die in der Zeitungsmeldung erwähnt wird. Durch den Wegfall einiger Szenen, entsteht auch eine unfreiwillige Komik, allen voran natürlich Peter´s Satz, Magdalena hätte auf den Hund geschossen! Einfach so? Sehr lustige Vorstellung! Wer das Buch kennt, ist klar im Vorteil!
Zur Umsetzung des Hörspiels möchte ich noch etwas sagen, nämlich dass es mir immer wieder positiv auffällt, dass das Keuchen des Macheten-Schwingers mit eingebracht wurde. Vorher hantieren die Detektive ja auch schon mit den Macheten herum, nur dachte ich da immer, das Geräusch käme vom Geländewagen, mit dem Allie spazieren fährt.
Bleibt am Ende nur noch eine Frage offen, die weder Buch noch Hörspiel beantworten: Wer ist Harrison "Harry" Osborne wirklich? Ist er der Bruder von Allie´s Mutter und somit auch Verwandt mit Allie´s Tante Patricia? Oder ist er möglicherweise der Ex-Mann besagter Tante, der sich entnervt von der spirituell veranlagten Frau hat scheiden lassen, weil er ihre Sucht nach Sekten aller Art nicht mehr ertragen konnte? Hat er sich die Weihnachtsbaumplantage nur gekauft, um meilenweit von der nervigen Ex-Frau weg zu sein? Oder ist er am Ende etwa doch Grüner Kobold Junior und ist gar nicht am Ende von Spiderman 3 gestorben und hat sich nur zurück gezogen, um seine ruhe zu haben? Fragen über Fragen...
Frau Erlhoff, vielleicht werden Sie diese Fragen in ihrem neuen Band über Allie Jamison beantworten?

109) sean © schrieb am 20.05.2009 um 15:05:52 zur Folge Die Silbermine: Ich würde 7,5 von 10 Punkten geben.

108) Michele © schrieb am 21.07.2008 um 15:51:12 zur Folge Die Silbermine: Normalerweise ist dies einer der besten Hoerspiele der drei ??? ueberhaupt. Leider, leider war das Hoerspiel zu kurz und das Ende des Buches wurde nicht uebernommen, das noch besser war ! Ansonsten sind die Sprecher natuerlich gut und die Geschichte spannend. Hervorheben moechte ich allerdings vorallem die Atmosphaere, die mit zum besten gehoert, die ich je bei einem der Hoerspiele gehoert. Man kann sich das Tal direkt vorstellen ! 4 von 5 Punkten

107) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 13.06.2008 um 09:15:54 zur Folge Die Silbermine: @ 106, doch natürlich ist die von Schrott verdeckt, nur wird zb. im Super-Papagei die Schiebetür zur Holztür etc. Man merkt halt auch schon in den Klassikern, dass verschiedenen Autoren am Werk waren. -----zitat-----Er hielt sich an die Nebenstraßen, abseits vom dichten Verkehr an der Küste, und kam so von hinten her beim Schrottplatz an.Bob fuhr am Zaun entlang, vergewisserte sich, daß ihn niemand beobachtete, und stoppte etwa zwanzig Meter vor der Ecke. Dort war auf dem Gemälde ein in hellen Flammen stehendes Haus zu sehen, vor dem ein kleiner Hund hockte. Der Hund schaute traurig drein, weil hier einmal sein Zuhause gewesen war. Die Jungen hatten vor langer Zeit entdeckt, daß ein Auge des Hundes durch ein Astloch gebildet wurde, dessen Füllung sich als Stöpsel herausnehmen ließ.Bob puhlte den Stöpsel mit den Fingernägeln heraus und griff mit einem Finger in das Loch, um innen einen Riegel zurückzuschieben. Daraufhin ließen sich drei Planken wie eine Tür öffnen, und Bob konnte mitsamt seinem Rad hindurchschlüpfen. Das war das Rote Tor, einer der vier Geheimeingänge zum Schrottplatz, die die drei Jungen fleißig abwechslungsweise benutzten.Drinnen stellte Bob sein Fahrrad ab und ließ sich auf Hände und Knie nieder. Hier war Baumaterial so aufgestapelt, daß es eine Art Hohlweg bildete. Oben an dem Stapel lehnte ein altes Hinweisschild mit einem dicken schwarzen Pfeil und den Worten »Zum Büro«.Damit hatten sie sich einen Jux geleistet, denn der Pfeil wies tatsächlich in die Richtung ihrer Zentrale. Bob kroch in die Höhlung zwischen dem aufgeschichteten Material und kam in einem engen Gang heraus, an dessen Seiten noch mehr Schrott und Trödelkram zu hohen Bergen getürmt war. Der Gang wand sich ein Stück weit hindurch; dann mußte Bob nochmals auf die Knie gehen und unter ein paar dicke Bohlen schlüpfen, die scheinbar absichtslos herumlagen, in Wirklichkeit jedoch den oberen Abschluß eines direkten Zugangs zur Zentrale bildeten. Bob kroch ein paar Schritte geduckt vorwärts, dann konnte er wieder aufrecht stehen. Er klopfte dreimal kurz an eine Holztür, und wieder dreimal. Die Tür ging auf, Bob bückte sich und stieg in die Zentrale ein.----zitat ende----

106) swanpride © schrieb am 13.06.2008 um 08:42:11 zur Folge Die Silbermine: Und die ist nicht von Schrott verdeckt?

105) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 12.06.2008 um 15:33:31 zur Folge Die Silbermine: @ swan , so wie ich das verstanden hab ist die Schiebetür ein ein weiterer Eingang im hinteren Teil des Wohnwagens. Der "dicke Bauch" steht vor dem eigentlichen "Haupteingang" des Wagens.

 
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