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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die Legende der Gaukler abgeben.

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14) Call © schrieb am 03.12.2019 um 21:20:01 zur Folge Die Legende der Gaukler: Das erinnert mich an den Kot-Rainer aus der (glaube ich) Fußballfalle...

13) Max DoMania © schrieb am 03.12.2019 um 19:41:02 zur Folge Die Legende der Gaukler: In dem Buch findet sich im Übrigen mindestens drei Mal ein aus meiner unsägliches Wort, nämlich "Mund-zu-Mund-Propaganda" (S.30, 31 u. 34). Es gibt Mund-zu-Mund-Beatmung und Mundpropaganda, aber doch keine Mund-zu-Mund-Propaganda! (Ok, laut Duden schon, aber dieser gibt auch Kaktusse und Bonusse als zulässige Pluralformen an) Auf der letztgenannten Seite wird das Wort sogar Justus Jonas in den Mund gelegt und der müsste es eigentlich besser wissen. Er wäre der Erste, der solche sprachlichen Fauxpas korrigieren würde.

12) isreit © schrieb am 10.10.2019 um 17:40:32 zur Folge Die Legende der Gaukler: Fürchterliches Hörspiel!

11) utack © schrieb am 09.04.2019 um 19:39:42 zur Folge Die Legende der Gaukler: Uff, was haltet ihr vom Abstimmungsergebnis auf der offiziellen Webseite "wie gut die 198 gefällt" https://i.imgur.com/WDhYXBO.png

10) Micro © schrieb am 14.03.2019 um 08:57:25 zur Folge Die Legende der Gaukler: Dass man nach 200 Folgen mal neue Wege beschreiten will, verstehe ich ja auch. Aber dann doch nicht in die falsche Richtung hin zum Niveau der ganzen Kleinkindserien, die Europa gerade reihenweise startet. Wenn das die Konsequenz dafür ist, dass TKKG endlich erwachsener wird, dann gute Nacht.

9) PerryClifton © schrieb am 13.03.2019 um 16:12:55 zur Folge Die Legende der Gaukler: Wenn ja, dann wären sie von einem Extrem ins andere verfallen. Vielleicht war es auch keine Vorgabe, sondern eine Reaktion der Autoren. Zumindest bei Kari kann man ja in Kürze sehen, ob und wie sich das fortsetzt. Bei Nevis lief es zuletzt ja ganz gut und Sonnleitner bleibt einfach immer derselbe

8) Max DoMania © schrieb am 13.03.2019 um 15:25:33 zur Folge Die Legende der Gaukler: Mir scheint, belanglose Fälle/ Nicht-Fälle, die es vielleicht zuletzt bei Frau Henkl-Waidhofer gab, sind der „neue“ Trend bei den Autoren. Zuerst Kari Erlhoff mit ihrer Schnitzeljagd im Nichts und dann diese Folge. Und es wirkt umso merkwürdiger, wenn man bedenkt, dass jene Autoren in ihren vorherigen Büchern die Jungs mit Waffen rumschwenken beziehungsweise gegen die Triaden ankämpfen ließen. Ist es die neue Vorgabe des Kosmos-Verlags, dass belanglose Geschichten geschrieben werden sollen, weil die abgedrehten auf Kritik stießen?

7) Lt.Ferrante © schrieb am 11.03.2019 um 17:22:52 zur Folge Die Legende der Gaukler: Habe das Hörspiel noch nicht gehört. Aber was du schreibst klingt absolut nach dem Buch. Das ist eigentlich kein Fall für die drei Fragezeichen. Dittert reizt das Kredo der ??? "wir übernehmen jeden Fall" wirklich aus.

6) guru01 © schrieb am 11.03.2019 um 07:17:51 zur Folge Die Legende der Gaukler: @5 Mirco. Du schreibst mir aus der Seele. Ich habe nichts hinzuzufügen. Gnaden 5.

5) Micro © schrieb am 09.03.2019 um 01:53:08 zur Folge Die Legende der Gaukler: Es gibt Momente, da frage ich mich, ob Minninger und Körting das eigentlich ernst meinen, was sie für 6-8 Euro auf den Markt werfen und ob das vorher eigentlich mal jemand zur Probe anhört. Diese Produktion ist nicht nur ihr Geld schlichtweg nicht wert, auch eine ausformulierte Rezension lohnt sich da eigentlich nicht und ich beschränke mich darum aufs Wichtigste:

Für die Geschichte selbst kann man bei Europa nichts. Die wurde von Christoph Dittert verbrochen, der spätestens mit „Im Bann des Drachen“ (192) komplett verspielt hat, bei mir aber schon vorher durch seinen unfassbar schwachen, holprigen Schreibstil, die fehlende ansatzweise ideale Ausschöpfung netter Grundideen sowie den mangelhaften Umgang mit den Hauptfiguren klar als aktuell schlechtester Autor galt. Deshalb habe ich „Die Legende der Gaukler“ - und weil mich das Thema Zirkus absolut nicht anspricht - in schriftlicher Form auch nicht konsumiert, die Buchkritiken haben meine Vermutungen und Befürchtungen ausreichend bestätigt. Warum man eine solche Geschichte, die mindestens 50 Minuten lang aus nichts als heißer Luft besteht, auf 70 Minuten auswalzen muss, kann ich nicht verstehen. Man nehme die größten Kritikpunkte an den Folgen „Verbrechen im Nichts“ (191) - kein wirklicher Fall, bzw. am Ende noch fix mit der Brechstange eingefügt - und „Die Zeitreisende“ (194) - langgezogenes, auf wenige Schauplätze beschränktes Werk - und hat im Grunde das zusammen, was Folge 198 ausmacht. Wobei es Dittert gekonnt schafft, noch seltener einen Ortswechsel durchzuführen als es bei der Zeitreisenden der Fall war. Dazu kommt die erschreckende Belanglosigkeit über das gesamte Hörspiel. Es passiert so gut wie nichts, erst im letzten Drittel wird mal zumindest ein Hauch mehr an Fahrt aufgenommen (aber erwartet nicht zu viel!). Die Dialoge sind weder gut geschrieben, noch gut gesprochen. Die Geschichte ist null interessant, da wird nur um den heißen Brei herum geredet. Der größte Witz dürfte wohl sein, dass das später in der ersten Auflösung als notwendig bezeichnet wird - ja, ne, ist klar. Alleine die komplett überflüssige Einleitung dauert geschlagene 21 Minuten. Manche werden jetzt sicher einwenden, dass es bei Geister-Canyon (124) und Stadt der Vampire (140) doch ähnlich war, das ist auch korrekt, aber der Unterschied liegt wohl darin, dass dort auch wichtige Informationen übermittelt worden, man durch Sprecher oder Atmosphäre das Beste draus gemacht hat und vor allem dass die Geschichte im Anschluss sehr viel mehr Fahrt aufnimmt als hier!

Die Sprecherliste liest sich ebenso wie ein schlechter Scherz. Vom Stammensemble abgesehen, verlässt man sich offenbar ganz darauf, dass Santiago Ziesmer die Episode trägt, der mit Sicherheit auch keine Fehlbesetzung darstellt. Nur ist er halt nicht Judy Winter, die dazu in der Lage wäre, dumm gelaufen. Außerdem tritt er im absolut anödenden Mittelteil erst mal nicht mehr auf und das Ruder liegt fortan bei den „ganz großen Namen“ Julian Horeyseck, Vivian Brünner, Tina Eschmann, Malin Steffen oder Manuela Eifrig. Wie, was, nicht bekannt? Also so was... *kopfschüttel*. Aber es passt zur Story, genauso wie die schwache Performance von Oliver Rohrbeck und Axel Milberg, letzterer verschwindet mit jeder weiteren Minute mehr und mehr in der Bedeutungslosigkeit. Das Ende löst den Reinfall so lachhaft auf, dass mir dazu echt nichts mehr einfällt.
Einzig der kleine indirekte Verweis auf die legendäre Anfangsszene im Super-Papagei (1) war durchaus gut platziert.

Fazit: Erwartungsgemäß Schrott, der nie wieder gehört werden muss. Falls Minninger das mit Absicht macht, damit Dittert endlich die drei ??? aufgrund anhaltender Kritik in Ruhe lässt, dann will ich nichts gesagt haben. Aber das ist wohl wenig wahrscheinlich. Ein Meisterwerk der Belanglosigkeit.

 
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