bg-color-Chooser
 
  Start
 
  Community
  Bewertungen
  Forum
  Gästebuch
  Fanstuff
  Quiz
 
  Bücher
  Hörspiele
  Filme
  Autoren
  Interviews
  Cover
  Sammlerfälle
  Aiga
  Kids
  Spiele
 
  Archiv
  Lexikon
  A bis Z
  Links
 
  Layout
  Impressum

© 1997-2024 by
rocky-beach.com

Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Verbrechen im Nichts abgeben.

Name

Email

Text

 

«  1  2  3  »

14) isreit © schrieb am 01.02.2018 um 18:40:25 zur Folge Verbrechen im Nichts: Argh!!! Diese extrem quietschende unangenehme Stimme von Julia Förster = Ashlyn, die immer so schön fies im Ohr nachhallt. Fürchterlich! Sieht das noch jemand so?!?

13) guru01 © schrieb am 29.01.2018 um 18:18:06 zur Folge Verbrechen im Nichts: Das Hörspiel gefällt mir etwas besser und hier gebe ich eine 3 da die Folge eben Durchschnitt ist. Mir gefällt die Atmosphäre zu beginn, diese wird dann aber rasch entmystifiziert. OK, aber nix berauschendes.

12) Käptn Kidd © schrieb am 29.01.2018 um 14:20:37 zur Folge Verbrechen im Nichts: Ich fand das Hörspiel nicht schlecht. Es lässt sich ganz angenehm hören und hat eine ganz nette Atmosphäre. Alles in allem ist es aber absoluter Standard. Figuren, Örtlichkeiten, ein mysteriöser Schatz, ein dunkler Gegner und natürlich die herrlichen Rätseltexte sind klassische DDF-Bauklötze, die einen kein bisschen vom Hocker reißen. Dazu kommen Musikstücke und auch diverse Formulierungen, die oftmals altbekannt sind und statt frischem Wind eher einen etwas staubigen Muff über die Folge legen.
Die Story ist … naja, sagen wir mal lieblich … oder leicht verdaulich. Im Großen und Ganzen nicht der Rede wert. Auch als Nichtleser weiß man spätestens, wenn der Hund entführt wird, dass Kari Erlhoff die Urheberin ist. Mit Hunden hat sie’s irgendwie. Das mag mal eine Weile ganz nett gewesen sein, aber langsam wird’s alt. Naja, Nebensache.

Die männlichen Sprecher sind alle okay bis gut, wenn auch teilweise etwas farblos. Die Sprecherinnen sind da schon auffälliger: So fand ich Tante Rosie (Gerlinde Dillge) wirklich großartig. Eine Stimme, die ich, glaube ich, bis jetzt überhaupt nicht kannte, die aber wunderbar authentisch klingt. Außerdem erinnert sie mich sehr an die gute Mrs. Macomber (Gisela Trowe) aus der „Silbermine“, was mir sehr gefallen hat. Überhaupt habe ich einige Anleihen an diese Folge rausgehört.
Zu Marianne Bernhardt (als Priscilla Sicktree) gebe ich Micro Recht. Sie vergibt am Anfang leider einiges an mysteriösem Potenzial.
Julia Fölster (als Ashlyn) finde ich das schwächste Glied in der Sprecherriege. Sie ist für mich auch diejenige, die mir die eigentlich ganz gefällige Folge mit ihrem übertriebenen Spiel und ihrer oft unangenehmen Stimme etwas verdirbt. Besonders im ersten Viertel empfinde ich sie als extrem nervig.

Als Fazit kann man vielleicht sagen, dass diese Folge, auch wenn sie absolut nichts Neues bringt und auch nicht wirklich spannend ist, doch immerhin irgendwie ganz nett zu hören ist (mit Abstrichen). Allerdings klingt sie für mich unterm Strich nach einer zu jungen Zielgruppe.

11) Micro © schrieb am 26.01.2018 um 21:32:27 zur Folge Verbrechen im Nichts: Vorwort: Die Buchvorlage zur mittlerweile 191. Hörspielfolge mit dem Titel „Verbrechen im Nichts“ habe ich bereits vor einigen Monaten in einem Rutsch durchgelesen. Allerdings war das mehr dem Schreibstil und weniger der Geschichte geschuldet, die von Kari Erlhoff (zuletzt „Der Hexengarten“, Nr. 184) verfasst worden ist, deren Bücher bisher fast immer gut hörbare Vertonungen erhalten haben. Letztlich reichte es dann aber nur für eine Gnadenvier für die schriftliche Fassung und dementsprechend niedrigen Erwartungen für die Hörspielversion...
Handlung: Die drei Detektive landen wortwörtlich im Nichts - sie verbringen einige Tage im beschaulichen Örtchen „Nothing“ als Auszeit von der Verbrecherjagd. Doch dann wird eine Prophezeiung Wirklichkeit und eine Schatzsuche beginnt, bei der sie nicht alleine suchen...
Meinung: Es ist die erste Hörspielfolge seit ... nun, einer gefühlten Ewigkeit, bei der diese deutlich gegenüber dem Buch gewinnen kann. Die sehr seicht geratene Geschichte ist mit spürbarem Engagement umgesetzt worden, was in letzter Zeit keine Selbstverständlichkeit mehr bei den drei ??? ist. Die Handlung bietet den einen oder anderen Twist, es gibt keine unnötigen Längen, stattdessen machen die Dialoge wirklich Spaß und die Wendung zum Ende hin ist wie bereits bei der im unsichtbaren Passagier im Hörspiel bedeutend besser umgesetzt worden als im Buch, sie wirkt nicht mehr unnötig und sinnlos effekthaschend, sondern ist am Ende ein Pluspunkt.
Federn lassen muss die Folge zwangsläufig in Bezug auf die Atmosphäre, hier gewinnt die Buchversion mühelos, auch wenn man sich an einer ansprechenden Geräuschkulisse versucht. Die Schreckmomente im Hörspiel sind leider so ziemlich alle viel zu kurz geraten und zu schnell wieder vorüber. Daran ändern auch bedrohliche Musikstücke nichts. Ein weiterer Knackpunkt ist, wie schwach Marianne Bernhardt ihre Rolle als prophezeiende Eisverkäuferin interpretiert. Da hat man sogar bei den Fünf Freunden schon bedeutend bessere Arbeit geleistet, beispielsweise in „Die Legende der Zwillingseiche“ (Folge 98). Dadurch verpasst man besonders in der ersten Hälfte die gegebene Chance, es mystischer zugehen zu lassen.
In der Sprecherriege gibt es ansonsten keine Klagen, auch wenn alten Hörspielhasen sicherlich auffallen wird, wie viel Wiedererkennungswert die Stimme von Horst Stark verloren hat, wenn man mal an seine exzellente Leistung im „Labyrinth der Götter“ (91) zurückdenkt. Julia Fölster steigert sich teilweise etwas zu sehr in ihre Rolle als kleine Schwester hinein, weitere Sprecher wie Patrick Mölleken und Christian Rudolf machen einen sehr authentischen Eindruck. Rohrbeck, Wawrczeck und Fröhlich sind gut bei der Sache. Erzähler Axel Milberg hat sich inzwischen sehr gut eingelebt, auch wenn ich noch immer keine Gleichstellung zu Thomas Fritsch herstellen möchte, der für mich einfach viele Folgen mit einer großartigen Performance begleitet hat.
Die Musikauswahl besteht aus altbewährtem und einigen neuen Stücken, ich sehe sie mit zwei verschiedenen Augen. Zwar wirken lediglich die dramatischen Einschübe in der Mitte der Folge extrem unpassend - zumal die Szene selbst nicht so richtig viel Sinn ergibt, warum ist es so dramatisch, wenn der Sheriff die drei ??? sieht? - aber man zeigt erst mit der letzten Szene, welche Art Musik eine Folge mit ländlichem Setting enthalten sollte.
Insgesamt entwickelt sich „Verbrechen im Nichts“ allerdings zu einer überraschend gut hörbaren Angelegenheit, die eine knappe 2- verdient.
Wenn man jetzt noch die unzähligen Kritikpunkte am „Bann des Drachen“ (192) ausräumen kann... Man darf ja wohl noch träumen.

10) Micro © schrieb am 01.12.2017 um 17:56:13 zur Folge Verbrechen im Nichts: 71:05 Min. - für diese Story definitiv zu lang. Sorry, das wird wohl nix.

9) Micro © schrieb am 19.07.2017 um 22:13:21 zur Folge Verbrechen im Nichts: Ergänzung, @5: Ehrlich gesagt finde ich die Charaktere hier sehr blass charakterisiert. Bis auf die zwei Kinder und die Tante/Großtante oder was weiß ich wirkten alle anderen Personen auf mich sehr farblos, einfach ein paar Namen ohne dass man sich wirklich mit ihnen beschäftigt. Da gibt's nen Polizisten, nen Futterhändler, nen Sheriff und eine Eisverkäuferin, aber warm bin ich mit keinem von denen geworden. Rückblickend muss ich aber sagen, es passt eigentlich zum Buch. Schön, dass hier alle eine Gnadenvier vergeben

8) Micro © schrieb am 19.07.2017 um 22:03:30 zur Folge Verbrechen im Nichts: Hab das Buch jetzt gelesen und spoilere nur wenig. Schreibstil ist wie man das von Erlhoff kennt und erwartet, recht flüssig mit ein paar leichten Formulierungsschwächen. Die Handlung kommt zunächst gar nicht in Gang (einiges an Kürzungspotenzial, hoffe beim Hörspiel auf unter 70 Minuten). Später war ich trotz unspektakulärem Plot, der im Prinzip alter, aufgegossener Kaffee ist, relativ gut drin und wollte auch weiterlesen. Die 1. Auflösung - okay, man hat was Neues versucht. Hat mir trotzdem nicht gefallen, ehrlich gesagt. Tatsächlich wird das Buch aber dadurch wirklich runtergezogen, dass es danach noch weitergeht, so als „Entschuldigung“ quasi. Das hätte ich nicht gebraucht. Dieses Einbringen eines Mini-Krimis am Schluss und vor allem der Sturz von Peter - wirkte mir alles zu erzwungen.
Fazit: Über weite Strecken gut lesbar, mit völlig ausgelutschtem Plot, wenig Spannungsmomenten und am Ende muss man leider sagen, dass der Ortsname des Schauplatzes das Buch gut beschreibt. Weil ich das Buch nicht mit dem Schrottband von Dittert auf eine Stufe stellen möchte, gibt es ne Gnadenvier. Beim Hörspiel hänge ich die Erwartungen nicht sehr hoch, aber mit guter Atmosphäre könnte das dann noch ne 3 werden.
Jetzt noch Sonnleitners „Schrecken aus der Tiefe“. Es haben ja schon viele zugegeben, dass sein Band dieses Mal von den drei neuen Büchern tatsächlich der Beste ist. Wird aber auch an der fehlenden Konkurrenz liegen. Mit einer soliden Geschichte kann er sich den Platz bei mir schon ohne Weiteres sichern.
Ehrlich, ich sehe für die nächsten Hörspiele schwarz. Die 189, 191 und 192 werden definitiv schon mal nix und die 190 ist als Hörspiel für Minninger zu schlecht umsetzbar, da müsste wer anders ran. Hoffe daher wirklich auf ne gute Franklin-Folge.

7) guru01 © schrieb am 15.05.2017 um 12:44:47 zur Folge Verbrechen im Nichts: Was ist aus der Kari von der RBC geworden? Das Buch ist wie der Titel-> Nichts. Völlig uninspiriert. Alles weitere kann ich ich nur meinen Kolegen hier zustimmen. Eine 4 und ein flaues Gefühl im Mangen das es wohl auch in Zukunft nicht besser wird. Ich wünsche Dir zukünftig gute Einfälle.

6) Effendi © schrieb am 25.04.2017 um 14:03:47 zur Folge Verbrechen im Nichts: *SPOILER* Die Drei Fragezeichen fahren ins Nichts, genauer, in ein Kaff namens Nichts. Das deshalb, damit Sie mal Nichts Aufregendes erleben sollen. Nur mag die Teenie-Göre der besuchten Familie das nicht hinnehmen und denkt sich ein Rätselspiel aus, auf das die ??? prompt hereinfallen. Und nicht nur das, der Sheriff ebenso. Aber warum eigentlich? Das Rätsel war Teil eines Sommerprogrammes und hat als solches wahrscheinlich das halbe Dorf beschäftigt. Der Sheriff müsste das eigentlich mitbekommen haben. In so einem Kaff weiß ja jeder über jeden alles. Aber egal. Der Schwindel fliegt auf und die Satzzeichen sind zu recht sauer. Das dann doch noch ein bissle was Kriminelles passiert wirkt seltsam konstuiert. *SPOILERENDE* Das Buch ist wie der Titel seltsam leer und irgendwie nichts. Dafür zieht sich das Buch träge wie die im Buch beschriebene Hitze vor sich hin. Erinnert irgendwie an Karis Einstieg mit dem Huskie-Rennen. das las sich genaus zäh. Mehr als eine Gnaden-4 ist da nicht drin. Und somit muss ich feststellen, das der Sonnleitner tatsächlich das beste Frühlingsbuch ist.

5) Jona © schrieb am 07.04.2017 um 11:21:25 zur Folge Verbrechen im Nichts: Mir hat das Buch nicht wirklich gefallen. Dies liegt aber größtenteils an der Auflösung, die mir einfach so gar nicht zusagt. Manch einer findes es vielleicht originell, aber mir nimmt es einfach die Freude am Buch. Generell finde ich das Setting nicht schlecht, die Charaktere auch durchaus interessant und gut ausgearbeitet. Wie die Drei ??? ticken weiß sie sowieso. Karis Schreibstil mag ich sowieso gerne und das Buch lässt sich sehr gut lesen. Wenn da bloß nicht diese blöde Auflösung wäre...

 
alle Kommentare chronologisch | «  1  2  3  »

[TOP] - [Druckversion] - [rocky-beach.com] - [Impressum] - 27.12.2023