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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge und der Mann ohne Augen abgeben.

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13) Bird Wiggins © schrieb am 27.08.2016 um 17:25:27 zur Folge und der Mann ohne Augen: @9: Da kann man eigentlich irgendwie noch drüber hinwegsehen mit den Einwohnermeldeamt. Aber hier in dem Buch schießt Dittert echt den Vogel ab. Nicht nur, dass die Amis jetzt auch die deutsche DIN-Norm für ihre Blätter verwenden sondern auch, dass das New York City Police Department zur New Yorker Polizeidirektion wird in dem es einen Oberinspektor gibt (Derrick lässt grüßen). ich hatte beim Lesen echt das Gefühl, dass Dittert Null recherchiert hat als er das Buch geschrieben hat. Vieles Davon hätte man mit Tante Google sogar mit Tante Google rausfinden können. Sind die Wirklich so blind im Lektorat bei Kosmos, dass den das nicht auffällt?

Zur Geschichte selber sein nur gesagt, dass wir es hier mit zwei Fällen zu tun haben in einem Band. In beiden wird nicht wirklich ermittelt, den die auftretenden Nebenfiguren schmeißen so mit Informationen um sich (Holzhammer) das die DDF eigentlich sich nur hinsetzten brauch und die Puzzelsteine vernünftig zusammensetzten muss. Auch bleiben die Figuren sehr, sehr blass oder tauchen aus einem auf dem Nichts auf und geben dann entscheidende Hinweise, die auf einmal zur Lösung beitragen. Hätte Dittert sich auf einen Fall konzentriert und ihn schön ausgebaut, ihn mit mehr Infos versehen und nicht alles im Schnellduchgang erzählt, hätte Kommissar Zufall die Hauptarbeit übernehmen müssen. Ich merkte einfach beim lesen, diese neue Seitenanzahl keine Bereicherung sondern eher eine Verschlechterung darstellt. Es bleibt nicht mal mehr Zeit dem Leser ein vernünftiges Resümee am Ende zu präsentieren und den fall aufzuklären.

12) Sokrates © schrieb am 29.05.2016 um 15:09:04 zur Folge und der Mann ohne Augen: Eine Nostalgie-Folge - allerdings diesmal für die drei ??? selbst u nicht deren Fans *g* Das Haus des ehemaligen Grundschullehrers steht in Flammen...
Mir gefallen sowohl der Fall an sich als auch, dass jeder der drei etwas zur Lösung beiträgt

ABER: *SPOILER.zur.Sicherheit* Wären unsere Helden der (durchaus aufgeworfenen) Frage, was ein Blinder mit Zeitungsartikeln u Bildern anfangen kann, entscheidener nachgegangen, hätte der Fall die eine o andere interesante(re) Entwicklung nehmen können - wäre aber wohl auch nach ca 50-60 Seiten zuende gewesen....
Was soll's, fühlte mich die ganze Zeit über gut unterhalten.

11) Micro © schrieb am 16.04.2016 um 18:32:34 zur Folge und der Mann ohne Augen: Ergänzung: Ich denke allerdings, die Hörspielfassung könnte interessant werden. Den gefiederten Schrecken fand ich als Buch mühsam, als Hörspiel klasse. Lag wohl wirklich am Schreibstil. Für das Buch von Folge 185 kann ich bestenfalls eine 4 vergeben.

10) Micro © schrieb am 16.04.2016 um 18:30:19 zur Folge und der Mann ohne Augen: Ich hab den Dittert endlich durch. Schreibstil ist wie beim gefiederten Schrecken eine glatte 6. Der Fall an sich ist zwar gut, wird aber erst im letzten Drittel wirklich spannend. Zuerst wird Bob klar benachteiligt (Crimebuster lassen grüßen), als er dann aber nicht aktiv an den Ermittlungen teilnehmen kann und es wirklich interessant wird gibt es plötzlich Szenen im Überfluss mit ihm.

Fazit: Der Fall an sich ist interessant, aber Dittert versteht es ganz und gar nicht, seine Idee auch spannend zu verschriftlichen. Die Formulierungen sind teilweise innerhalb weniger Seiten dieselben. Ich würde kaum einen Satz so übernehmen, wie Dittert ihn verfasst hat.

9) Professor Carswell © schrieb am 11.03.2016 um 00:23:25 zur Folge und der Mann ohne Augen: "Setting und so erinnern mich mehr an ein deutsche Stadt als an die Westküste. So würde nie ein Autor schreiben, der auch nur ansatzweise Ahnung von Amerika und den dortigen Abläufen (Notruf, Schulsystem, Krankenhaus) hat. Dittert übertragt deutsche Gepflogenheiten in die amerikanische Kultur." DDF sollen - abgesehen von "Auslandsfolgen" - in den Vereinigten Staaten von Amerika spielen? Das ist ja ein ganz neuer Trend. Im isochron publizierten DDF-Band "silbernes Amulett" fabuliert MaSo gar etwas von einem Einwohnermeldeamt in L.A.!?!

8) PerryClifton © schrieb am 01.03.2016 um 21:49:56 zur Folge und der Mann ohne Augen: Ich muss mir endlich mal selbst in den Hintern treten und das Buch kaufen... :-s

7) Bird Wiggins © schrieb am 01.03.2016 um 21:47:54 zur Folge und der Mann ohne Augen: ich kämpfe mich immer noch durch das Buch und verliere langsam die Lust. Es reisst mich einfach nicht mit. Was mir aber aufgefallen ist und auch in diesem Band wird es sehr deutlich, dass Dittert sehr Deutsch schreibt. Setting und so erinnern mich mehr an ein deutsche Stadt als an die Westküste. So würde nie ein Autor schreiben, der auch nur ansatzweise Ahnung von Amerika und den dortigen Abläufen (Notruf, Schulsystem, Krankenhaus) hat. Dittert übertragt deutsche Gepflogenheiten in die amerikanische Kultur. Außerdem wird die Nummer mit dem Unterhemd langsam echt langweilig und nervt nur noch. Er sollte sich einen neuen Running-Gag suchen oder besser gleich bei Rhodan bleiben. Da ist er gut. DDF ist nichts für ihn.

6) Mr. Murphy © schrieb am 27.02.2016 um 23:30:47 zur Folge und der Mann ohne Augen: Mir hat der neue Dittert gut gefallen. Es geht um ein Verbrechen aus der Vergangenheit. Diesmal sind Bobs Recherchen im Mittelpunkt der Ermittlungsarbeit der drei ??? Positiv fand ich auch, dass Peter mal Dinge vor Justus rausfinden konnte. Das gibts ja eher selten in der Serie. Auch der Humor kommt in der Geschichte nicht zu kurz. Es gibt einige interessante Charaktere in der Geschichte. Fazit: Als Note gibts eine glatte 2.

5) Laflamme © schrieb am 26.02.2016 um 12:34:20 zur Folge und der Mann ohne Augen: Ach ja, vergessen vorhin, aber für die Note irrelevant: Gegen Ende hat sich ein schottischer Philosoph und Wirtschftstheoretiker eingeschlichen, als Adam Quinn plötzlich zu Adam Smith wurde.

4) Laflamme © schrieb am 26.02.2016 um 12:13:47 zur Folge und der Mann ohne Augen: Dieser Dittert ist so etwas wie der Harry Potter 5 (kann auch Teil 6 sein, aber 5 ist wahrscheinlicher) der drei Fragezeichen. Für dieses Buch hat Joanne Kate Rowling rund 700 Seiten geschrieben, die wesentliche Handlung lässt sich aber auf einen vierseitigen Folder zusammenfassen. Umgelegt auf die Verhältnisse hier reicht für den Dittert ein Bierdeckel.

*** SPOILER ***

Ein Feuer, eine Verfolgungsjagd, jede Menge Gespräche und ein en passant gelöster Teilfall. Als es zur ersten konkreten Bedrohung kommt war ich schon auf Seite 99.

Aber auch hier gibt es interessante Aspekte: Ein verstärkter Fokus auf Bobs Recherchen, da er von seinen Kollegen getrennt wird, ein paar alte Geschichten aus einer Zeit die bisher noch nicht wirklich erwähnt wurde und Peter zeigt mal Initiative und darf eigenständig vor Justus Sachen rausfinden.

Fazit: Ein etwas substanzloses Buch, das ewig vor sich hinplätschert. Auch hier wie beim Sonnleitner eine 3.

 
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