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Folgen-Diskussionen
63) Boomtown © schrieb am 24.01.2017 um 15:05:57 zur Folge und der Mann ohne Augen: @62 Hm, also ich verstehe eure Untergangsszenarien ausgerechnet zum jetzigen Zeitpunkt wegen der 200 nicht so recht. So geht das doch auch schon die ganzen letzten Jahre. Wieso sollte denn ausgerechnet jetzt ein von Minninger vertonter Dittert besser sein als die davor? Als nächstes kommt ein Marx mit Völz als Sprecher, das ist doch noch mal ein Grund sich auf etwas zu freuen. Auch wenn ich da die Vorlage jetzt auch nicht sooo super fand, mehr ist nicht mehr drin.
62) AndyV © schrieb am 24.01.2017 um 13:41:09 zur Folge und der Mann ohne Augen: Puh, hab mir jetzt so die Amazon.de-Bewertungen angeschaut ;-( Hier finden ja wirklich nur mehr die eingefleischten Fans was Positives an der Folge. Klar darf man sich natürlich nicht nur blind auf derlei Statements verlassen. Aber wenn sie so in eine Richtung ausschlagen, dann werd ich mir den Kauf dieser Folge wohl sparen können. Ich gehöre ohnehin zu den Fans, die schon seit längerem nicht mehr jede Neuerscheinung blind kaufen. Und so soll dies dann bis zur prognostizierten Folge 200 weitergehen? Ich weiß nicht, ob das Sinn macht.
61) Micro © schrieb am 24.01.2017 um 06:29:31 zur Folge und der Mann ohne Augen: Euer Ernst?! Muss Langeweile schön sein ...
60) JohnDoggett © schrieb am 24.01.2017 um 03:27:28 zur Folge und der Mann ohne Augen: Nein, "nen Bier" sollte schon genau so da stehen. Das ist ja im Zusammenhang mit "ein Schnaps" gerade der Gag. Ansonsten nicht böse gemeint, aber das heutzutage viele nicht mehr zwischen "ein" und "einen" unterscheiden können finde ich grausam.
Zur Folge: Leider wieder nur biedere Kost, positiv bleibt nur zu erwähnen dass es dieses Mal keine abgedrehten Sprecher und keine Chips gab. Und wenn das schon die positivsten Punkte sind dann gute Nacht.
59) Professor Carswell © schrieb am 23.01.2017 um 22:30:15 zur Folge und der Mann ohne Augen: @all: Sorry, für Off-Topic. Liegt wohl daran, dass die Reihe für mich nicht mehr so viel "hergibt".
58) Professor Carswell © schrieb am 23.01.2017 um 22:10:15 zur Folge und der Mann ohne Augen: @55: Wo wir schon beim gegenseitigen Korinthen bewerfen sind: In deinem Post ist auch mindestens ein Orthographiefehler enthalten. Du hast zwischen Jubiläumsband und den drei Auslassungspunkten kein Leerzeichen gesetzt. Denn bei Verwendung von Auslassungspunkten, die für weggelassene Wörter oder Satzteile stehen, werden diese durch ein Leerzeichen von dem zuvorigen Wort getrennt. Nur wenn ein oder mehrere Buchstaben eines Wortes durch Auslassungspunkte ersetzt werden werden diese ohne Leerzeichen an das angrenzende Wortteil angefügt. Die Schreibung von "nen Bier" ist so auch nicht korrekt und müsste mit Apostroph als "'n Bier" geschrieben werden. Normalerweise verliere ich hierüber kein Wort, denn meine Fehlertoleranz bezüglich Rechtschreibfehlern in Foren ist recht hoch; auch wenn ich selbst möglichst keine fabrizieren möchte.
57) Professor Carswell © schrieb am 23.01.2017 um 21:32:43 zur Folge und der Mann ohne Augen: Edit: "Flüchtigkeitsfehler"
56) Professor Carswell © schrieb am 23.01.2017 um 21:14:58 zur Folge und der Mann ohne Augen: Jupp, es muss "einen Jubiläumsband" heißen. Und ein weiterer Fehler meinerseits "damit verbundenen" muss es heißen. Gäbe es eine Editierfunktion hätte ich die Fehler behoben. So bleiben Flüchtigkeitfehler die im Bereich der Rechtschreibung auftauchen erhalten. Der von mir zuvor angesprochene Fehler ist jedoch ein sprachlicher resp. logischer Fehler. Prosit!
55) JohnDoggett © schrieb am 23.01.2017 um 20:59:41 zur Folge und der Mann ohne Augen: Na, wenn schon denn schon: "In Anbetracht des Umfangs für ein Jubiläumsband..." Bei sowas wiederum tränen MIR die Augen. Naja, trink ich halt nen Bier und ein Schnaps dazu.
54) Professor Carswell © schrieb am 23.01.2017 um 18:39:11 zur Folge und der Mann ohne Augen: @52: Eine kleine sprachliche Anmerkung: Eine "Bucherscheinung" ist ein gar seltsam Ding. Statt "mit der Bucherscheinung" müsste es "mit dem Bucherscheinen" lauten. Unter Erscheinung versteht man das Auftreten von Phänomen unterschiedlicher Art wie Schemen, dem Geist eines Toten, Gespenstern, Spukgestalten, Dämonen etc. Bei einer Publikation im Verlagswesen spricht man von dem Erscheinen.
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