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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das versunkene Schiff abgeben.

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52) Cyberangie © schrieb am 21.01.2018 um 14:10:17 zur Folge Das versunkene Schiff: Eine schöne Story. Ich hatte das Buch sehr schnell durch. Die Handlung war spannend und abwechslungsreich. Ich fühlte mich gut unterhalten. Schön, dass sie veröffentlicht wurde. Mag ich sehr.

51) Nico © schrieb am 08.12.2017 um 12:38:48 zur Folge Das versunkene Schiff: Du kannst es nicht ernst nehmen, wenn die Jungs "solche Strecken in kauf nehmen"?! Hast du noch nie Urlaub gemacht und bist dafür weit gereist?

50) Boomtown © schrieb am 08.12.2017 um 01:23:04 zur Folge Das versunkene Schiff: Wieso hängst du dich dann so am Ort auf, wenn dir das eigentlich egal ist? Dass mit dem Honorar ist halt Teil des ursprünglichen Konzepts. Mal ganz abgesehen davon, dass sie hier nur fürn Urlaub und nicht wegen eines Auftrags her gefahren sind. Der Aspekt ist also gleich doppelt egal. Wenn man bei DDF anfängt alles logisch zu hinterfragen, hat man ohnehin ein Problem. Für mich ist das eine der interessantesten Veröffentlichungen der letzten Jahre, weil sie den Klassikern viel näher kommt als der aktuelle Kram.

49) Friday © schrieb am 08.12.2017 um 00:22:01 zur Folge Das versunkene Schiff: Meine Güte, das "nahe" Rocky Beach war doch nur auf Kalifornien bezogen. Und da ich zu faul war, nachzuschlagen, wie "nah" der Ferienort Rocky Beach wirklich liegt, hab ich gleich in Klammern hinzugesetzt, dass es mir egal ist, wie weit der Ort wirklich entfernt ist.
Ich kann es halt nicht immer so ganz ernst nehmen, wenn die Jungs solche Strecken in Kauf nehmen, ihr Detektivunternhemen aber keinerlei Profit abwirft ("Ein Rätsel zu lösen ist uns Lohn genug!"). Wollte aber nicht zu sehr ins Detail gehen, weil die Folge mir nicht so besprechungswürdig erschien. Aber gut, ich werd mir wieder ellenlange Rezensionen angewöhnen, wo ich jede noch so kleine Schwachstelle ausführlich beleuchte und auch wieder mehr Recherche anstelle, wenn es dich beruhigt.

48) Boomtown © schrieb am 07.12.2017 um 22:56:29 zur Folge Das versunkene Schiff: @47 Haten? Wenn du hier bewusst ignorant die die Geografie durcheinander wirbelst, wird man ja noch widersprechen dürfen.
Und was ist jetzt das Problem? Zunächst war der Ort zu nah an Rocky Beach, jetzt zu weit weg. Ich habe auch schon Kalifornien-Urlaube gesplittet in Nord und Süd. Das sind beides Highlights und alleine die Strecke dazwischen an der Küste ist wohl das größte. Im Buch steht auch auf Seite 1, dass der Redwood NP um die Ecke liegt, man von einem Ausflug nur wegen des Dauerregens absieht, denn der macht den Dreien einen Strich durch die Rechnung, nicht die Region als solche. Wenn man, wie im Buch, für lau eine Ferienwohnung an der Küste Nordkaliforniens angeboten bekommt, lehnt das kein normaler Mensch ab. Verstehe wirklich überhaupt nicht, was daran holprig sein soll. Es gibt x anderer Folgen, wo sie ebenfalls in diesem Umkreis ihrer Heimat unterwegs sind und es gibt genauso viele Folgen mit total abstrusen Trips, wie etwa dem nach Ägypten. Darüber kann man doch viel eher den Kopf schütteln.

47) Friday © schrieb am 07.12.2017 um 21:53:44 zur Folge Das versunkene Schiff: "Begeistert von der Idee, eine Woche lang faul am Strand zu liegen, zu schwimmen und zu angeln, hatten die drei Detektive ihre Koffer gepackt und waren mit Peters Auto nach Sandfield gefahren. Lediglich Justus hatte anfangs über den Sinn eines Urlaubs an der Küste nachgegrübelt, denn Sonne, Strand und Meer hatten sie schliesslich auch zu Hause in Rocky Beach..."

Na ja, nur um Tante Mathilda zu entkommen, nimmt man natürlich mal eben gerne 700 Meilen in Kauf, schon klar.
Obwohl, in "Das versunkene Dorf" reisen die drei Detektive ja auch eben mal 700 Meilen Richtung Oregon. Aber da ist es wenigstens der Auftraggeber, der die Jungs zu sich lockt.
Wie gesagt, ich fand diesn Start etwas HOLPRIG, aber NICHT misslungen! Für mich war es irgendwie eine Verlegenheitslösung, die da in Marx´ erstem Skirpt den Fall ins Rollen bringt.
Aber schon klar, Hauptsache wieder haten :D

46) Boomtown © schrieb am 07.12.2017 um 01:32:51 zur Folge Das versunkene Schiff: Auch schön, wäre aber kein Zitat von Fußballer Andreas Möller gewesen. In meinem Post muss es übrigens Meilen heißen, also 1100 km. Hüstel, nun ja.

45) Professor Carswell © schrieb am 07.12.2017 um 00:34:56 zur Folge Das versunkene Schiff: Du hast Mainz und Magdeburg vergessen die im Städtelexikon auch nahe bei Mailand und Madrid liegen.

44) Boomtown © schrieb am 06.12.2017 um 21:48:56 zur Folge Das versunkene Schiff: Auch ne stolze Leistung, ein Argument bringen und es gleich selbst als Blödsinn zu entlarven. Genau, mimimi, zwischen Los Angeles und Redwood NP liegen 700 km. Aber hey, Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien. Ich kenne sogar Leute aus Bayern, die Urlaub in der Schweiz machen. Völlig dämlich, die haben ja selber Berge.

43) Friday © schrieb am 06.12.2017 um 20:26:56 zur Folge Das versunkene Schiff: Hüstel, nun ja.
Dieses Buch hat mich so sehr gepackt, ich habe fast 2 Wochen gebraucht, bis ich es durch hatte.
Ernsthaft, ich fand diesen bisher unveröffentlichen Erstlings von Marx mehr als öde. Kaum eine Passage, die mich wirklich gepackt hat oder mir ein wohliges, vertrautes drei ??? Gefühl gegeben hat.
Ja, ich weiss, es handelt sich um ein Manuskript, das jahrelang in einer dunklen Schublade sein Dasein gefristet hat und das vermutlich mit Recht. Und es hat jetzt auch 3 weitere Jahre in meiner Top Secret Edition 2 vor sich hingeschlummert, bis ich ihm jetzt eine Chance gab. Und im Großen und Ganzen fand ich die ganze Geschichte sehr belanglos, sehr naiv geschrieben, viel zu wenig Unterwasserszenen (obwohl das Cover einen ganz anderen Eindruck vermittelt hat) und einen unsympathischen Auftraggeber, für den die Detektive (bzw Justus) trotzdem alles geben, selbst ihre Gesundheit.
Allein der Einstieg ist schon sehr holprig. Wieso die Detektive Sommerurlaub in einem kleinen Kaff nahe Rocky Beach (und wehe, ich muss mir jetzt anhören: "Mimimimi, der Ort ist aber in Nordkalifornien und Rocky Beach liegt bei Mimimimi", ist mir ehrlich gesagt egal) verbringen, obwohl sie, wie Marx selbst anmerkt, zu Hause mehr als Sonne, Strand und Meer vor der Haustür haben, erschliesst sich mir nicht ganz.
Klar, man muss die Detektive zum Ort des Geschehens bringen und wenn das Abenteurer auf wahren Begebenheiten passiert, ist der Ortswechsel wichtig für die Handlung, aber hätte man das nicht anders lösen können?
ICh versuche es kurz zu machen: Netter Ausflug in die frühen Tage des Autoren, absolut belangloser Fall, wenig charakterliche Tiefe bei den drei ???, eine monoton verlaufende Geschichte ohne aussagekräftige Höhen und Tiefen. Wie gesagt, ganz nett mal nebenbei, aber wird mir nicht lange im Gedächntis bleiben.
3,5 von 10 Punkten.

 
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