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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die Rache des Untoten abgeben.

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35) isreit © schrieb am 23.01.2016 um 23:05:16 zur Folge Die Rache des Untoten: Kann Sonnleitner nicht endlich aufhören, ???-Bücher zu schreiben? Wird er sich jemals eine Kritik durchlesen? Ich halte das bald nicht mehr aus.

34) Professor Carswell © schrieb am 21.01.2016 um 14:21:43 zur Folge Die Rache des Untoten: Ui, gibt's von der Folge auch ein Hörbuch?

33) DBecki © schrieb am 21.01.2016 um 13:48:46 zur Folge Die Rache des Untoten: @ 32: Ist Dein etwas wirrer Post jetzt irgendwie ein Test oder sowas?

32) SkinnyNorris © schrieb am 21.01.2016 um 13:25:51 zur Folge Die Rache des Untoten: Ich dachte sofort an mein Spam Ordner am Anfang des Hörspiels, Diese Mails in komischen Googel Übersetzung nach Deutsch. Wo wer verstorben oder Gewonnen, in irgend wo Indien/Südafrika und es aus dem Land zu schaffen brauchen wir sie, sie bekommen natürlich einen großen Anteil. Mit Anzahlung ihrerseits natürlich und Mail und Adresse dazu preisgeben und Bankkonto natürlich, der Absender natürlich immer anderst bei gleichem Inhalt. ^^ ------------- Und auf so was fallen die 3 Herein. Schon das die wissen das er die 2 Freunde mit nimmt, frage mich ja auch gerade wie kann einer das wissen wenn nur Peter in gerettet hat, das er noch 2 Freunde hat. ^^ Fand das Hörbuch sonst sehr gut.

31) Boomtown © schrieb am 20.01.2016 um 15:02:39 zur Folge Die Rache des Untoten: "Selbst die Negativpunkte haben für mich nicht genug Tiefe oder Wichtigkeit, um sie hier jetzt noch weiter auszuwalzen."

Ich wollte auch schon was dazu schreiben und habe es aus dem selben Grund gelassen. Vermutlich inzwischen das größte Dilemma solcher Folgen. Sie sind nicht nur schlecht sondern aufgrund ihrer Massen einfach nur noch egal.

30) Käptn Kidd © schrieb am 20.01.2016 um 14:55:13 zur Folge Die Rache des Untoten: @ Micro: Ich fühle mich geehrt, dass sich jemand so eingehend mit meinen Sichtweisen auseinandersetzt. Allerdings finde ich es immer etwas merkwürdig, wenn hier anstatt der Folgen lieber Rezensionen rezensiert (und auch noch beurteilt!) werden. Das versetzt mich irgendwie ein bis anderthalb Jahre zurück. Man könnte meinen, Du wolltest in die Fußstapfen von gewissen Usern treten, die inzwischen dankenswerterweise verstummt sind …

Im Prinzip würde ich auf Deine Punkte eingehen wollen, um die inhaltlichen Lücken, die sich bei Dir aufgetan haben, zu schließen. Hier geht es aber eigentlich nicht um mein Geschreibsel, sondern um die Folge an sich. Und um mich mit dieser jetzt noch weiter zu beschäftigen, fehlt mir eindeutig die Motivation. So gut hat sie mir, wie erwähnt, nicht gefallen. Selbst die Negativpunkte haben für mich nicht genug Tiefe oder Wichtigkeit, um sie hier jetzt noch weiter auszuwalzen. Ich denke auch nicht, dass das auf allgemeines Interesse stoßen würde.
Abgesehen davon ist es nicht im Geringsten mein Bestreben, andere von meiner Meinung zu überzeugen. Warum also Energie verschwenden? Zumal ich finde, dass Deine "Gegenargumente" – zumindest teilweise – recht unsachlich sind und ich daher unterstelle, dass Du für die wirklichen Hintergründe meiner Ansichten ohnehin nicht empfänglich bist. Hand aufs Herz. Dir geht es doch nicht um einen konstruktiven Austausch, sondern um den Spaß daran, Argumente zu zerpflücken Also wiederum: Warum Energie verschwenden und andere Mitleser langweilen? Außerdem sind wir uns im Grunde ja sowieso einig: Die Einleitung ist zu lang. Punkt.

29) Micro © schrieb am 19.01.2016 um 18:12:50 zur Folge Die Rache des Untoten: So kann man die Folge auch sehen. Dennoch möchte ich mal die Unstimmigkeiten deiner Rezension in Augenschein nehmen:
1. Bobs Internetrecherche: Er wird bei Google den Text eingegeben haben. Bekanntlich durchsucht Google dann die paar Trilliarden Websites dieser Welt auf die Schlüsselwörter. die Bob eingegeben hat. Und eine Website wird diese Texte abgedruckt haben. Aber natürlich nicht einfach so, sondern auch mit Quelle. Bob denkt sich "Wer ist denn Harper Nosley?", aber - welch Glück - es gibt ja auch noch Wikipedia. Blitzschnell öffnet Bob also eine neue Registerkarte, tippt "Harper Nosley Wiki" in die Suchmaschine ein und liest, wer das war. Bleibt die Frage, was man daran nicht versteht. Ein DDF-Hörspiel setzt immer ein bisschen Mitdenken voraus.

Zur Kritik an Einführung Teil 1 kann man eigentlich nichts hinzufügen. Ja, ist zu lang. Und Justus sollte mal was basteln, das automatisch den Verstärker anstellt.

Zu "Einführung 2" - Ja, vielleicht wird den Figuren in diesem Moment keine Tiefe gegeben, aber warum auch? Soll jeder einmal wild vorführen, wofür er bekannt ist? Oder es sinnlos in den Raum werfen?:
Wendy: "Ich als Tänzerin würde sagen..."
Justus: "Mein Detektivinstinkt sagt mir..."
Peter: "Wenn der Bus einen Unfall hat, kann ein Sportler wie ich ja noch schnell raushüpfen"
Foster: "Die Eisenbahnen, die in meiner Fabrik gebaut werden, sehen irgendwie anders aus als dieser Bus hier..."
- Ne, wär Schwachsinn. Und jetzt erzähl mal, wie du die Personen vorgestellt hättest? Es sind immerhin nur 5 plus Anwalt, von den fünf Personen fallen 2 sofort auf (Wendy und Foster, so war der Name der Nervensäge doch, wenn ich mich recht erinnere). Ich sitze nie mit Zettel und Stift vor einer Folge, auch nicht bei einem plötzlichen "Personen-Mikado", denn früher oder später, weiß ich, werde ich die Figuren durch die folgenden Dialoge gut zuordnen können. Gerade gestern habe ich mir mal wieder "Fünf Freunde 67 und der unheimliche Brandstifter" angehört - in den ersten 10 Minuten wird man mit neu eingeführten Personen schonungslos beworfen, aber nach ein paar Szenen kann man alle gut zuordnen.

Jetzt zu den "Diskussionen", wer, wann, warum, wo, wieso und weshalb in den Bus steigen sollte. Ähm, ja, besser wäre natürlich gewesen, alle hätten jubelnd die Arme hochgerissen, würden sagen: "Keine Ahnung wer dieser Erblasser mit diesen obskuren Wünschen eigentlich ist, aber weil wir die Kohle haben wollen, würden wir sogar vom Dach des Empire State Buildings springen. Warum sollten wir uns also nicht vorschreiben lassen, dass wir Bus fahren sollen, wenngleich auch zu einem völlig unbekannten Ziel, bei dem wir überhaupt rein gar nicht wissen, was uns da erwarten könnte? Drauf gesch..... - Also, schnell einsteigen!"

Die Diskussion ist mehr als real. Einzige Maßnahme wäre gewesen, das Ganze durch den Erzähler abzukürzen. Überhaupt, der Erzähler darf keinen Übergang texten? Das sind ganze 10 Sekunden.

Einführung 3: Ja, DDF spekulieren über ihre Mitfahrer, ja, Bob hat nochmal Bedenken (Peter seltsamerweise gar nicht *grins*). Warum das alles? Dient dem Realismus. Nach deiner Vorstellung sitzen Justus, Peter und Bob einfach nur im Bus und machen genau nichts, so wie Detektive das in einer solchen Situation immer tun? Gerade warst du noch der Ansicht, das Personen-Mikado nervt. Aber hier fängt es doch gerade an, sich zu ordnen?! Man bekommt auf der "Kaffeefahrt" einen guten Einblick in die Charaktere geboten. Was sicherlich raus kann - und sein sollte, sind wirklich nur solche unnötigen Sachen, wie Rast, bei der nichts Relevantes passiert.

Insgesamt nehme ich mir die Freiheit, deine Rezension - zudem lediglich auf den Beginn bezogen - als fragwürdig und mit inhaltlichen Lücken einzustufen. Ich stimme dir aber zu, dass die Einleitung leider zu lang ausfällt.

28) Micro © schrieb am 18.01.2016 um 18:58:44 zur Folge Die Rache des Untoten: Darf ich #26 kopieren und als Vorlage für "Das Seeungeheuer" nehmen? Passt da noch viel besser hin, meiner Meinung nach...

27) mattes © schrieb am 18.01.2016 um 17:41:49 zur Folge Die Rache des Untoten: Käptn Kidd, DANKE! Ich suchte nach Worten, du hast sie gefunden.
Die ersten Minuten lassen durchaus Hoffnung auf einen guten Fall aufkeimem, bevor die ganze Story in einer geistigen, wild durcheinandergekippten Müllhalde versinkt. Mehr brauchts nicht zu sagen.

26) Käptn Kidd © schrieb am 18.01.2016 um 15:28:24 zur Folge Die Rache des Untoten: *EVTL. SPOILER*

Mein vierter Versuch. Und mein erster Gedanke:
„Direkte Parallelen zum „brennenden Schwert“, zur „Geisterbucht“ und besonders zum „Haus des Schreckens“ sind sicherlich rein zufällig.“

Mein zweiter Gedanke:
„Ich hätte gedacht, dass es, spätestens seit Mr. Holyfield sein halbes Ohr an Mike Tyson verloren hat, allgemein bekannt ist, wie man den Namen Evander betont. Lustig, dass ausgerechnet die professionellen Sprachmenschen das nicht mitbekommen haben.“

Mein dritter Gedanke:
„Schon wieder elende Rätseltexte, die auch noch zigfach runtergebetet werden. Fast so schlimm wie "Schatten über Hollywood"! Ganz besonders toll auch, da sie sich noch als für die Story völlig irrelevant entpuppen werden.“

Dann hat mein Denken nach und nach ausgesetzt. Einiges ist mir aber trotzdem noch aufgefallen:

Eine Stelle, die wunderbar zeigt, mit welcher Gnadenlosigkeit der Autor völlig wahllos Story-Elemente aneinanderzimmert, gibt es gleich bei Track 1 in der Mitte:
Bob recherchiert also aufgrund völlig unverständlicher Rätseltexte, die NULL Anhaltspunkte geben, im Internet und stößt – Hurra! – auf die Geschichte des geheimnisumwitterten Trappers Harper Nosely. Hä?!?!?!?! Jeglicher Zusammenhang ist hier so brachial an den Haaren herbeigezogen, dass einem buchstäblich Hören und Sehen vergeht. Ich habe die Stelle mehrere Male zurückspulen müssen, um zu kapieren, woher auf einmal jener Harper Nosely kommt. Und jetzt weiß ich auch, warum ich es die ganze Zeit nicht verstanden habe: Weil es nicht den geringsten Sinn macht! Aber egal.

Weiterhin ist mir die überaus ausführliche Exposition aufgefallen. Sie ist so gewaltig, dass sie gar aus 3 Teilen bestehen muss:

Einführung, Teil I – „Zentrale“: 9:45 Minuten
Das Prozedere kennt man ja mittlerweile: Brief … Blabla … Recherchen … Blabla … Jemanden anrufen (Verstärker nicht vergessen!) … Blabla … Hinfahren (optional) … Blabla … Aus.

Einführung, Teil II – „The Pear“: 6:19 Minuten
Hier wird man mal wieder endlos mit Namen beworfen, die man sich natürlich niemals merken kann. Folglich kann man sich dazu auch keine Figuren im Kopf ausmalen, geschweige denn die Stimmen zuordnen. Man muss sich also erstmal mit einem heillosen Personen-Mikado zufrieden geben, von dem man einfach hoffen muss, dass es sich irgendwann von selbst auflösen wird.
Kann sein, dass ich falsch liege, aber ich würde nicht sagen, dass sich gut erzählte Geschichten dadurch auszeichnen, dass man mit Zettel, Stift und einer Hand an der Rewind-Taste vorm Lautsprecher sitzen muss, um auch nur andeutungsweise mitzubekommen, was da gerade vor sich geht.

Aber weiter im Text:
Nachdem die Anwesenheitsliste nun in epischer Breite durchgeleiert wurde, beginnt man ausgiebig darüber zu diskutieren, wer wann den vermaledeiten Umschlag mit dem Ausflugsziel öffnen darf. Eine weitere Diskussion darüber, ob man denn nun wirklich in den Bus einsteigen soll/muss/darf (und wenn ja, unter welchen Bedingungen), schließt sich auch noch an. Dieses Problem gelöst, folgt eine Passage, die so absurd überflüssig ist, dass ich sie jetzt leider zitieren muss:
„Mr. Whiteside half noch beim Verladen der Gepäckstücke und ließ sich die Ausweise zeigen. Danach überreichte er dem Busfahrer die Zettel mit den Koordinaten und stieg wieder aus.“ Hatten wir alles schon. Danke, Herr Fritsch. Mehr braucht man wirklich nicht, um den Ausdruck „Redundanz“ zu definieren. Das ist ja fast schlimmer als Blindtext!

Die Story lässt weiterhin auf sich warten – und dabei bleibt es auch vorerst, denn jetzt kommt erstmal:

Einführung, Teil III – „Die Busfahrt“ / „Einzug in die Blockhütte“: 11:00 Minuten
Weiteres Verlesen der Rätseltexte … Grübeln über die Charaktere … erneutes Zaudern darüber, ob es eine gute Idee war, in den Bus zu steigen … Beschreibungen … Selbsthilfegruppe auf Kaffeefahrt … Beschreibungen … Zwischenstopp an Busfahrer Sam’s Lieblingstanke … Beschreibungen … und nochmals Beschreibungen.

Insgesamt also glatte 27 Minuten quälende Exposition, bei der es (zumindest beim ersten Hören) absolut unmöglich ist, Unwichtiges von Wichtigem zu trennen. – Und dann überschlagen sich die Ereignisse plötzlich! Peter, der eigentlich schläft, sieht eine Gestalt mit Schlapphut am Fenster! Das einzige Mädchen, Wendy, schreit und ist kurz darauf entführt! Ein weiterer Rätseltext taucht direkt aus dem Jenseits auf! Und der erste Verdächtige wird herausgepickt: nämlich Chuck (dessen Nachnamen ich dank meiner Liste inzwischen auch kenne: Foster)! Alles verstanden? Genau. Wie auch?

Deshalb habe ich jetzt auch erstmal genug. Zumal ich ja schon weiß, dass es ab jetzt nur noch haarsträubender wird.

Fortsetzung folgt (vielleicht).

 
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