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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der Geist des Goldgräbers abgeben.

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165) PerryClifton © schrieb am 18.11.2015 um 23:08:36 zur Folge Der Geist des Goldgräbers: Wie wär's denn mal, statt Leichen und irrenhausreifer Nebencharaktere, mit guten Geschichten?
Übrigens interessant, dass man MaSo jetzt am Cover erkennt. Und die Frage, ob man sich an Dusty länger als z.B. an Clark Burton erinnert, kann man auch umformulieren: wird die Serie überhaupt noch so lange laufen, dass man sich an Dusty länger erinnern KANN?

164) Micro © schrieb am 18.11.2015 um 18:19:19 zur Folge Der Geist des Goldgräbers: @159: Ganz ehrlich, die Aussage ist gar nicht so falsch. An Dusty und Sniffer wird man sich länger erinnern, als an die Bösen aus "Dreckiger Deal" oder dem "heimlichen Hehler". Figuren, die sich von der Masse an Persönlichkeiten abheben, mit denen es DDF bisher zu tun hatten, stechen gerade durch so was heraus. Es wäre anders, wenn Dusty eine normale Stimme bekommen und wir den Timmy-Sound durch die Folge hindurch gehört hätten, dann wäre Dusty einer von vielen Leuten im DDF-Universum. Dass der unsichtbare Hund keine Relevanz für die Story hat, steht auf einem anderen Blatt.
@163 "Cover und Titel sahen nach Sonnleitner aus" - Dein Ernst? Auf Cover und Titel hat kein Autor Einfluss, da kann Kosmos (leider!) wurschteln und ins Gruselige ziehen, wie sie wollen. "Trotz negativer Erwartungen gefiel mir die Folge richtig gut" - Hätte sie dir auch als MaSo-Folge gut gefallen?

163) Timmy der Hund © schrieb am 17.11.2015 um 22:06:03 zur Folge Der Geist des Goldgräbers: Die Folge hat richtig Atmosphäre! Story, Sprecher, Musikauswahl und Geräusche sind gut gelungen! Samples wie das Flugzeug oder die Kühltruhe haben mich überrascht. Das macht schon was aus, gegenüber kargen Umsetzungen wie Sherlock Homes. Was mich auch gefreut hat: endlich traut man sich mal an eine Leiche heran. Das klingt vielleicht komisch, aber ich halte nichts von Dogmen ("darf hier nicht vorkommen") Wenn dieses Element jetzt "erlaubt" ist, erweitert sich einfach das Spektrum von Fällen. Und zu Dusty: Für mich kommt es darauf an, ob der Charakter glaubwürdig ist, und das ist er. Ich mag (Zitat Bob) "kauzige Typen"! Trotz negativer Erwartungen (Cover und Titel sahen nach Sonnleitner aus), gefällt mir die Folge richtig gut!

162) Laflamme © schrieb am 15.10.2015 um 21:47:06 zur Folge Der Geist des Goldgräbers: 161 Da gab es ein Kehlkopfkmikro - im Buch ziemlich egal, in der Hörspielumsetzung tödlich, wenn man den Charakter kaum mehr versteht.

161) Max DoMania © schrieb am 15.10.2015 um 19:33:04 zur Folge Der Geist des Goldgräbers: @160: Natürlich kommt der Sprachcomputer im Buch vor. Ob es ihn wirklich (auch im Hörspiel) gebraucht hätte, ist die andere Frage. Im Buch steht aber, dass "eine angenehme, weibliche Stimme" aus dem Gerät ertönt. Naja... Ich habe aber sowieso das Gefühl, dass Ben Nevis seine Folgen manchmal absichtlich so schreibt, dass sie schwer umzusetzen sind.
Und gibt es nicht auch im Bann des Voodoo etwas Ähnliches wie den Sprachcomputer? Das ist immerhin eine Folge von Minninger höchstpersönlich.

160) Käptn Kidd © schrieb am 15.10.2015 um 14:40:44 zur Folge Der Geist des Goldgräbers: @159: Sehe ich auch so. Zwischen einer guten, ernsthaft interpretierten Hörspielfigur und einem platten, effekthascherischen Freak liegen Welten. Letzteres ist wirklich nur nötig, wenn man* zu ersterem nicht mehr in der Lage ist. Und spätestens dann sollte man* vielleicht wirklich mal darüber nachdenken, ob man überhaupt den richtigen Beruf hat …

*) Wer jetzt genau "man" ist, darüber kann man streiten. In manchen Fällen sind es eventuell die Sprecher, in anderen die Regie. Aber meistens ist es vermutlich schon die Buchvorlage … oder eben das ewig gescholtene Skript. BTW: Wer hatte noch gleich diesen unsäglichen Sprachcomputer in "SMS aus dem Grab" erfunden? War es nicht so, dass das Ding im Buch nichtmal vorkam … ?

159) DBecki © schrieb am 08.10.2015 um 21:53:43 zur Folge Der Geist des Goldgräbers: Zitat: "Und sorry, aber "Dusty" samt Sniffer sind das beste Beispiel wie ein Sprecher einer Figur ein Gesicht geben kann." - Wie bitte? Ein sabbernd-nuschelnder Dusty samt nicht vorhandenem Hund? Nicht Dein Ernst, oder? Einer Figur verleiht man durch eine ausdrucksstarke Stimme ein Gesicht, siehe z.B. Horst Frank oder noch besser Gottfried Kramer. Aber scheinbar reicht es heutzutage schon, mit einer lächerlich verhunzten Stimme daherzulabern, um Begeisterungsstürme hervorzurufen. Nicht meine Welt.

158) PerryClifton © schrieb am 08.10.2015 um 19:53:54 zur Folge Der Geist des Goldgräbers: @156 "Abseits davon höre ich sie kaum, das wäre mir auf Dauer zu langatmig."

Eben, das meine ich.
BTW, auch "Instrumentalmusik für Hörspielserien" war früher mal von einer Qualität, dass sich über 30 Jahre später immer noch Leute dafür interessieren, sie ganz separat vom Hörspiel hören können/wollen und sie sogar auf der Bühne erleben durften, was ganz wunderbar funktioniert, da der ehemalige Musikstil schon von sich aus viel lebendiger, spontaner und nicht auf Zusatzreize wie eine Film- oder Hörspielhandlung angewiesen ist. Mit anderen Worten, es war mehr als eine bloße Geräuschkulisse, die ein gewisser Carsten Bohn damals erschaffen hat.
Aber für viele Leute ist instrumentale Musik wohl von vornherein schon so gut wie bedeutungslos, da ohne Gesang und Text innerlich nix anspringt (Das geht jetzt nicht direkt an deine Adresse, sondern ist anscheinend generell so).

Andererseits, warum auf der Musik rumhacken, die in dieser Folge wahrlich der beste Aspekt ist, neben der absolut bescheuerten, unlogisch zusammengeflickten Story, die sich nur durch wohldosierte Schockmomente über Wasser zu halten weiß, welche allerdings alle noch schneller verpuffen, als sie aufgetreten sind und nur Gewusel und gewollte Provokation zurücklassen. Wenn man hier nach sinnvoller Ermittlungsarbeit sucht, wird man unverzüglich von Krokodilen gefressen oder zur Tiefkühlpizza gestopft.

157) Niels © schrieb am 08.10.2015 um 19:52:40 zur Folge Der Geist des Goldgräbers: Eine holprige Fahrt in der Nacht mitten im nirgendwo, ein anscheinend psychisch kranker mann der mit unsichtbaren Hunden redet , eine Frau einsam in einem alten haus und ein Titel der wirklich was zu versprechen scheint, dazu nen schönen kaffee und einen freien nachmittag... anfänglich gut und noch spannend entwickelte sich die Folge für meinen Geschmack zu schnell zu einem halben Krimi in halb-bester Columbo manier. Dass auf einmal ein Toter im Gefrierschrank liegt und Barclay am ende auch noch Schauspieler war zufällig war lässt dass Ende doch sehr rasch und unspektakulär aussehen. Auch hört es sich schon etwas weit hergeholt an, dass jemand ein Krokodil im garten stehen hat ....

156) Micro © schrieb am 08.10.2015 um 19:15:33 zur Folge Der Geist des Goldgräbers: @153 - ja, das ist bei vielen Stücken leider wahr. Denke aber auch, dass er da wenig für kann und viele Stücke enthalten auch musikalische Wendepunkte. Zum Eisenmann: Das Stück dort passt zwar wie die Faust aufs Auge zur Folge, aber wer hat bitteschön beschlossen es nonstop über die ganze Folge hinwegdudeln zu lassen? Da kommen "Der gestohlene Sieg" und eben "Der Geist des Goldgräbers" sehr viel frischer daher.
@154 - Ich nutze die Stücke hauptsächlich für meine eigenen Hörspiele. Abseits davon höre ich sie kaum, das wäre mir auf Dauer zu langatmig. Auf eine Bühne gehen würde ich damit freilich nicht Das sind schließlich keine Songs, sondern Instrumentalmusik für Hörspielserien.

 
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