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38) Drake © schrieb am 26.08.2013 um 11:41:10 zur Folge Das Tuch der Toten: Ich bin der Letzte, der Marco Sonnleitner unterschreiben würde, dass er noch keine tolle Leistung gebracht hat. Sein meiner Meinung nach bestes Werk "Zwillinge der Finsternis" steht bei mir seit Erscheinung ungeschlagen auf Platz 1 der Drei-???-Episoden-Charts. Sein letztes Buch, das "Phantom aus dem Meer", hat mich deshalb erst recht völlig enttäuscht. Schauen wir uns doch mal an, was er mit "Tuch der Toten" besser macht. Ab hier setze ich einen fetten GENERALSPOILER.
Ich nutze wieder mein altes Benotungsschema, da ich sonst einfach keine halbwegs objektive Bewertung hinbekomme. Fangen wir mit Schreibstil und Rechtschreibung an. Dafür gibt es jeweils zehn Punkte. Wir haben auf Seite 13 (!) bereits das erste "Du meinst …" und "Das … kann alles Mögliche -" (Z. 20, 22f). Davor wird munter mit Begriffen wie "Hundert Pro" (S. 8, Z. 12) um sich geworfen und Justus darf mal wieder sein gesamtes Lexikon-Wissen auspacken (S. 8, Z. 20-24). Auf Seite 11 gibt's dann das erste "Kaluwas" von Peter (Z. 16). Es ist ein neuer Rekord. Ich habe nach dem ersten Kapitel keine Lust mehr gehabt weiterzulesen. Ich habe am Strand gesessen, das Buch hingelegt und mich erst einmal richtig darüber echauffiert, wie schlecht es geschrieben war. Das ist mir in zehn Jahren Drei-???-Lektüre noch NIE passiert. Glückwunsch an Marco Sonnleitner. Er wirft hier mit Spannungs- und Leseflusskillern geradezu um sich. Seien es Worte wie "Stinkgesicht" (S. 125, Z. 12) oder mangelnde Beschreibung, durchtränkt von vielen Dreifachpunkten und Gedankenstrichen (ich dachte auf den Seiten 126 bis 128, dass der Polizist Simmons etwas mit dem Coup zu tun hatte). Bei den Rechtschreibfehlern sieht es etwas besser aus, da gibt es nur wenige von, obwohl ich mir sicher bin, dass der spanische Imperativ von "mirar" "míra" heißt und nicht "Míre!" (S. 141, Z. 22), aber das kann auch an meinen mangelnden Spanisch-Kenntnissen liegen. Ich vergebe einen Gnadenpunkt für den Schreibstil und die volle Punktzahl für Rechtschreibung. Also bisher 11/20 Punkten. Wie sieht's mit dem Fall aus?
Unspektakulär. Einfach nur komplett unspektakulär und vorhersehbar. Auch wenn Marco Sonnleitner immer noch versucht, Spannungsbögen einzustreuen, aber die werden durch Banalitäten aufgehoben. Dazu gibt es noch eine schön große Prise Cliffhanger, aber das gehört nicht hierher. Wenn Justus seinen Kollegen vor dem Gespräch mit Grace erzählt, dass er noch eine dritte Vermutung hat, was hinter dem Spuk steckt, und dann am Tisch den völlig überraschten anderen zwei Fragezeichen und den Leuten von Grace erörtert, dass er glaubt, dass der Spuk von Menschenhand erzeugt wird … ich dachte, ich falle aus dem Strandkorb, als ich das gelesen habe. Nebenbei flattert dann auch mal irgendwo ein Tuch der Toten durch die Gegend, ist aber völlig irrelevant für die Story. Es hätte auch genauso gut ein Arm sein können. Oder ein Schädel. "Die drei ??? und der abgeschlagene Kopf des Urzeitwesens". Ich hätt's gekauft. Mal im Ernst: Es wäre so einfach gewesen, das Buch "Die drei ??? und der Pferdemensch" zu nennen. Hat zwar auch nicht viel mit dem Fall zu tun, steht aber weiter im Vordergrund. Egal. Ich vergebe für die allenfalls durchschnittliche Geschichte mal nette drei Punkte. Macht insgesamt 14/30 Punkten bisher.

Ja, der Fall. Der ist nicht purer Durchschnitt, sondern sogar einigermaßen ansehnlich. Leider, wie oben erwähnt, völlig vorhersehbar. Die Entführung von Leo war der erste überraschende Moment, aber danach kam nichts mehr, was mich irgendwie noch entsetzt oder gefesselt hat. Vielleicht hab ich zu viele Drei-???-Bücher gelesen, vielleicht liegt es daran, dass ich mir vorher "Die Arena" von Stephen King durchgelesen habe, ein Buch, das eine grandiose Geschichte hat, aber ich denke, es liegt einfach daran, dass der Fall wirklich durchschaubar ist. Dazu gibt es die obligatorische Sonnleitner-Schatzsuche, die weder kreativ noch glaubhaft eingestreut wurde. Am Rande gelöst. Mehr nicht. Es hätte eine Punktzahl im oberen Drittel sein können, aber einfach weil hier fast nichts Überraschendes passiert und weil mies mit einem Story-Element umgegangen wurde, gibt es die Hälfte: fünf Punkte. Bedeutet eine bisherige Gesamtwertung von 19/40 Punkten.
Die Charakterzeichnung. Auch die ist nicht gelungen. Leider. Marco Sonnleitners größte Schwäche auch in seinem letzten Werk. Wir haben einen ängstlichen Mexikaner, brutale Mitglieder einer Rockerbande, einen sympathischen Polizisten und die stereotypischsten Drei ???, die ich je gelesen habe. Eigentlich finde ich keinen Charakter, der irgendwie akzeptabel beleuchtet wurde. Vielleicht wäre es besser gewesen, die Anzahl der Charaktere zu halbieren und sie mehr zu durchleuchten. Aber irgendwie kann es nicht daran liegen. Kari Erlhoff kann auf 126 Seiten ein ganzes Schlittenhunderennen-Ensemble plus Nebencharaktere glaubhaft darstellen. Die Charakterzeichnung kriegt von mir null Punkte. Zwischenstand: 19/50 Punkten.
Die Extrapunkte kommen noch, auch hier maximal zehn an der Zahl. Ich war kurz davor, auch hier null Punkte zu vergeben, aber der eigentlich akzeptable Fall und die paar lustigen Momente lassen mich davon absehen. Die Vorstellung, dass Justus als Kind in die "Buchstabensuppe gefallen" ist (S. 24, Z. 7), der Rocksänger, der davon singt, dass Liebe wehtut (S. 84, Z. 8f) und dass Tante Mathilda "mit Anlauf ins Beet" mit den Brennnesseln gesprungen ist (S. 118, Z. 17), geben einen Extrapunkt. Das macht eine Bewertung von insgesamt 20/60 Punkten.

Nach folgendem Bewertungsschema
60-51 Punkte: 1
50-41 Punkte: 2
40-31 Punkte: 3
30-21 Punkte: 4
20-11 Punkte: 5
10-0 Punkte: 6
ergibt das die Note 5 plus. Ich erachte das als realistische Bewertung dieses Werkes. Ich bin wirklich enttäuscht, dass der Sonnleitner, der "Zwillinge der Finsternis", "Nacht der Tiger", "Schrecken aus dem Moor" und andere gute Bücher geliefert hat, jetzt zwei Gurken hintereinander fallen gelassen hat. Traurig.

37) Horace © schrieb am 20.08.2013 um 17:23:10 zur Folge Das Tuch der Toten: Kleiner Nachtrag zu 36: Achtung ggf. Spoiler!
Leider gibt es im Buch auch ein paar Stellen, die mich stutzig machen. Kann man Medikamente wirklich als Bretter Pressen und diese dann zu Kisten zusammen nageln? Oder bringt es wirklich so enorm viel, dass ein Hund Polycarbonat erschnüffeln kann? Bei den Mengen, bei denen sich ein solcher Hund rentiert, sollte man dies CDs/DVDs eigentlich auch recht leicht finden können, oder? Schließlich kann man zig tausend CDs nicht einfach wie Heroin im Gehstock verstecken. Außerdem denke ich, dass sich der größte Teil des Raubkopiegeschäftes ins Internet oder Darknet verlagern wird oder schon hat.

36) Horace © schrieb am 20.08.2013 um 16:46:34 zur Folge Das Tuch der Toten: So jetzt bin ich mit dem "Tuch der Toten" auch durch. (Als erstes der drei Herbstbücher.)
SPOILER!
Das Buch geht eigentlich recht gut los, auch wenn diese Art von Anfang (die drei ??? wollen einfach nur wandern gehen) schon des Öfteren vorkam. Für mich gab es auch immer wieder Momente an denen ich schmunzeln musste. Was ich nicht gelungen fand, war die Szene, in der Justus und Bob wegen Peters "Apotheken-Missverständnisses" x-Witze reißen. Die Szene fand ich einfach nur blöd. Und danach ging dann das Recycling einer alten Folge los. Man lockt jemanden in die Wildnis um ihm was abzujagen, das man ihm im Alltag nicht klauen kann. Das war für mich einer der Tiefpunkte in dem Buch. Doch dann kommt wieder eine gut gelungene Szene. Justus benutzt wieder einmal sein Motorrad, tolle Idee. Die Sache mit der Rocker-Kneipe fand ich auch nicht schlecht, vielleicht ein bisschen klischeehaft, aber dazu später mehr. Gegen Schluss hin wird die Verwirrung dann aber größer und statt eine gescheite Lösung richtig auszuführen gibt es etliche Cliffhanger und Zeitsprünge und die Lösung des Hoverman-Rätsels und auch die Erläuterungen der weiteren zusammenhänge gehen dabei fast unter. Wirklich schade. Man hätte die ein paar Nebenstränge weglassen können, um der Lösung mehr platz zu gönnen.
Was die Atmosphäre angeht, so ist diese hier durchaus gelungen. Die Personen sind teils interessant, teils witzig, aber alle wirken etwas zu klischeehaft. Sowohl die grimmigen Rocker, also auch der naive Mexikaner.
Sprache und Stil haben mir hier eigentlich gut gefallen, mir sind jetzt auch keine gravierenden Fehler aufgefallen.
SPOILER Ende!
Alles in allem ist das Buch nicht hervorragend, aber auch keine Katastrophe. Daher gibt es von mir eine gute 3.

35) DrRabinius © schrieb am 18.08.2013 um 11:03:27 zur Folge Das Tuch der Toten: Ich habe das Buch nicht gelesen, aber nur mal zur Info bzgl. der hier genannten "Histamin-Allergie" Es gibt tatsächlich eine Histamin Intoleranz. Dabei handelt es sich nicht im eigentlichen Sinne um eine Allergie, sondern um eine Unverträglichkeit von mit der Nahrung aufgenommenen Histamins im Sinne einer Abbaustörung. Also Histamin ist nicht bloß ein körpereigener Stoff, der Allerien auslöst, wie hier beschrieben wurde. Ich hoffe, ich konnte Euch damit helfen.

34) Bird Wiggins © schrieb am 18.08.2013 um 02:58:31 zur Folge Das Tuch der Toten: Nach Herrn Buchnas Gruselgeschichte habe ich mir jetzt dieses Buch nun zu Gemüte geführt und muss sagen:

SPOILER

Anfang hui, Ende Pfui. Der Anfang und die ersten Kapitel haben wirklich Spaß gemacht beim Lesen und war wirklich angetan von der Geschichte um das Indianervolk. Ich dachte im Ernst, Sonnleiter hätte sich gebessert und würde endlich eine vernünftige Geschichte zu Papier bringen, aber nach Leos Entführung fragte ich mich echt wo ich gelandet bin und hätte fast den E-Reader aus dem Fenster geschmissen. So angepisst war ich. Zwar war mir schon von Anfang an klar, dass es sich bei den vermeintlichen Indianerleichen um die Mitglieder der Carlson-Bande handeln muss (Der Leser wird ja förmlich darauf hingewiesen. Danke Herr Sonnleitner!) Trotzdem hätte ich gerne verfolgt wie die Suche nach der Höhle weitergegangen wäre, anstatt mit dieser zusammenkonstruierten Geschichte um CD- und Medikamentenschmuggel gequält zu werden. Das Stanley Teil der Schmuggler war, wird ja für jeden Blinden offensichtlich als Grace erwähnt, dass es keinen Festnetzanschluss in ihrem Haus gibt und das Guillermo ein Handy Besitz, wird auch nirgend erwähnt. Diesen ganzen Plot hätte man sich getrost schenken können und sich mehr auf die Suche nach den Indianern konzentrieren sollen. Das hätte der Geschichte wunderbar zu Gesicht gestanden. Aber so. Sonnleitner wolle mal wieder ne große Feuerwerk bieten mit Verwirrungen, Spannung und einem CDs erschnüffelden Hund, hat aber vergessen das viel Feuerwerk nicht unbedingt eine gute Show bedeutet. Ich bin echt enttäuscht von diesem Buch obwohl die Idee gar nicht schlecht war. Hätte man auf zwei Bücher verteilen können mMn. Das ich von seinem obligatorischen Cliff und das ein 16 jähriger Junge eine Rockerbar, die unter Polizeibeobachtung steht, betreten kann und sogar bedient wird, möchte ich gar nicht eingehen. Das ist unschön und Unfug. Da frag ich mich glatt was als Nächstes kommt. Nach Hafenkneipe und Rockerbar muss jetzt eigentlich entweder Tabefdance oder Bordell besucht werden. Nur dann wird es aber echt abstrus.
Das Buch bekommt von mir eine 4minus.

33) Crazy-Chris schrieb am 16.08.2013 um 17:15:08 zur Folge Das Tuch der Toten: Bin mit dem Buch jetzt auch durch und schließe mich inhaltlich größtenteils den Ausführungen von FlukeSkyWater (Beitrag 4) und Tuigirl (Beitrag 5) an. Der Auftakt ist zwar vom "Auge des Drachen" geklaut, danach biegt die Geschichte aber in eine eigenständige Richtung ab. Es passiert viel, teilweise fast zuviel. Dass Hunde Polycarbonat erschnüffeln können sollen, erscheint auf den ersten Blick völlig abstrus. Füttert man jedoch Google mit diesen Suchbegriffen, findet man tatsächlich diverse Beiträge und Quellen aus dem Jahr 2007, in dem es um Polycarbonat-erschnüffelnde Hunde geht, die geschmuggelte Raubkopien finden sollen. Wie erfolgreich diese Methode war, ist dagegen offenbar nicht überliefert. Sei's drum.
Auch die Charaktere sind für meinen Geschmack vernünftig getroffen, es gibt ein bißchen Kabbelei hier und da, insgesamt ist es aber weit von den Niederungen der "Zwillinge der Finsternis" entfernt.
Auch die Szene in der Motorradkneipe fand ich recht gelungen - warum soll sich in Rocky Beach nicht so eine Spelunke befinden, und auf diese Weise kann man Justus' Motorrad mal wieder sinnvoll in eine Geschichte einbauen. Dazu kommt, dass Justus ja schon seit den Klassiker-Zeiten ein unerschütterliches Selbstbewusstsein angehängt wurde, wenn es um seine Schauspielkünste ging. Meistens ging es gut, diesmal geht es eben schief, sowas kann pasieren.
Unterm Strich ein Buch, das man nicht unbedingt gelesen haben muss, aber durchaus lesen kann: Note 3.

32) baphomet schrieb am 14.08.2013 um 23:31:19 zur Folge Das Tuch der Toten: @29 Rezension kommt die Tage. Es gibt da viel Schatten und etwas Licht und hätte wirklich mehr Sympathien erzeugt, wenn es sein Lied auch zu Ende hätte spielen können, auch von mir.

31) Hunchentoot © schrieb am 14.08.2013 um 23:17:55 zur Folge Das Tuch der Toten: @28 Bei Star Trek (TNG) ist z.B. Captain Okona ein weiteres sehr gutes Beispiel dafür. Die Überlegenheit des über der Serie Stehenden wird durch den Autor in diesem Charakter in der Serie als er selbst manifestiert. Und man sieht, dass die Folge beim Angucken etwas wehtut, wenn man nicht gerade der Autor ist.
@29 Ich finds toll, dass du es so ausgewogen betrachtest, auch wenn du anderer Meinung bist. So diskutiert man gern Ja, mir ging's nur um die besagte Szene.

30) bird wiggins © schrieb am 14.08.2013 um 22:47:06 zur Folge Das Tuch der Toten: Dieses "der Autor muss mit der Serie vertraut sein" ist doch Quatsch. Der Autor muss erstmal gut schreiben können und Erfahrungen in dem Genre haben. Das sind die Vorraussetzungen. Daneben muss eine erstklassige Betreuung durch den Verlag erfolgen. Diese muss dem Autor Informationen zur Verfügung stellen, damit er sich mit der Serie/Konzeption einarbeiten kann und weis wer die Personen und Schauplätze sind bzw. Wie sie zusammen gehören. Kurz gesagt er braucht eine Bibel an der er sich orientieren kann uns Feedback. So war das damals bei den Klassikern. Arden un Carey haben sich auch erst einmal einarbeiten müssen bzw. Wurden von RA gebrieft, damit ihre ägeschichten in das Konzept passten. Beide hatten vorgegebe Bausteine, die sie für ihre Geschichten verwendet haben. Da spielte es keine Rolle ob man Fan oder nicht Fan ist oder die anderen Bücher kannte. Ein Fan zu sein hat sogar mehr nach als Vorteile. Zwar ist er bewandert mit der Serie und den Figuren trotzdem besteht immer die Gefahr, dass er die Geschichten mit seinen wünschen und Vorstellungen spickt, die nicht in die Serie passen. Das beste Beispiel ist KE.

29) Tuigirl © schrieb am 14.08.2013 um 22:33:35 zur Folge Das Tuch der Toten: @Hunchentoot and 3nTail- danke für die Infos! Ja, von den unseeligen Fanstories in Star Trek hab ich auch schon gehöert...
Ich verstehe aber immernoch nicht, warum ausgerechnet "Tuch der Toden" soviel von Fanfiktion hat....Liebesszenen zwischen den Charakteren hab ich keine entdeckt. Oder geht es allein um diese Szene in der "Schwarzen Acht"? Aber ist das im Rahmen der Serie übertrieben und charakterfern? Ich finde es passt...
Aber mir hat ja auch "Strasse des Grauens" gefallen das Bapho als Gipfel der Fanfiktion versteht. Und nachdem es hier so schön erklärt wurde, kann ich diese Bewertung bei der "Strasse" auch nachvollziehen. Wobei ich immernoch denke, dass "Strasse" super unterhaltsam ist.
Übrigens, was ist jetzt mit der versprochenen Rezension, Baphomet?

 
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