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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Straße des Grauens abgeben.

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370) Micro © schrieb am 01.01.2015 um 15:42:09 zur Folge Straße des Grauens: @368 - Ich merke es, du meinst (unter anderem) mich, oder? Dann möchte ich auch mal was klarstellen:
Bevor ich diese Seite kennenlernte, wusste ich teilweise nicht mal, welche Autoren es alles gibt, sprich, es war mir schnuppe, ich habe eine Folge (bis ca. Folge 155 würde ich sagen) nie wegen des Autors gut oder schlecht hervorgehoben. Insofern hat mich diese Seite echt beeinflusst, worüber ich im Nachhinein nicht wirklich glücklich bin. Aber ich sehe mich selbst trotzdem noch mehr oder weniger unabhängig vom Autor bewertend. Ausnahme: Dittert. Aber egal ob Erlhoff, Sonnleitner oder Marx - der Autor ist mir weiterhin relativ schnuppe, wann ich eine gute Folge zu hören kriege, und wann nicht, hängt nicht daran, wann MaSo mal wieder eine Story rausfeuert.

Fazit: Ein gewisser Dittert steht daher weiterhin unter Beobachtung, Sonnleitner nicht und Erlhoff auch nicht,

Drehen wir es mal um: Ständig wird ein Nicht-MaSo-Buch versuchsweise so betrachtet, als wäre es eins (siehe hier Post 364). Andere Frage: Marx verzeiht ihr alles, oder? Schließlich hat er (nach BJHW) DDF gerettet und wird als erfahrenster Autor (und als bester) bei vielen angesehen, Auch hier die kurze Randbemerkung, dass ich seine Storys bisher alle mit gerade mal zwei Ausnahmen sehr gut bis befriedigend fand, das aber nicht heißt, er wäre überhaupt nicht im Stande, eine Gurke abzuliefern. Und als zweite Randbemerkung: Offensichtlich ist es derzeit eher Minninger, der gute Bücher mit schlechten Hörspielumsetzungen kaputt macht, wie ich schon mehrmals hier und z. T. auch auf Amazon gelesen habe, gerade was Folge 171/172 betrifft.

Kommen wir zum Punkt; Wie fändet ihr diese Folge, wenn sie aus Marx' Feder stammen würde? (Besonders an DBecki gerichtet, weil er nicht nur die Folge nicht mag´, sondern auch kritisiert, dass sich viele Fans bei ihren Bewertungen auf den Autor stützen).

Zur Folge selbst ... kann man sich nach wie vor nur schwer äußern.

369) Hunchentoot © schrieb am 31.12.2014 um 19:05:24 zur Folge Straße des Grauens: @367 Sachlich gesehen könnte ich zu deinen Ausführungen nichts mehr anmerken bzw. damit kann man leben
Rein gefühlsmäßig habe ich aber den Eindruck, eine gewisse Aufgeschlossenheit gegenüber der Folge herauszuzlesen, weil das Grundthema gut und bei DDF noch nicht zu abgenutzt ist (Entführung und Roadtrip zur Rettung) bzw. das daher der Eindruck einer willkommenen Abwechslung und von "frischem Wind" entsteht. Dem würde ich keinesfalls widersprechen, bzw. ich würde es sogar unterschreiben. Es hapert hier nur ganz gewaltig an der Umsetzung eines vom Grunde her guten Gedankens, IMO. Also mit anderen Worten: es HÄTTE was werden können, aber für meinen Geschmack reicht ein vergeigter guter Ansatz nicht, um die gravierenden Schwächen zu ignorieren und die Folge insgesamt als akzeptabel anzusehen, denn das Endergebnis IST letztendlich nicht gelungen.
(Eine Diskussion kann sich aber immer nur auf bestimmte, und hier: kritisierte, Aspekte beziehen. Darüber, was man mag/nicht mag/mögen darf, kann man nicht streiten und sollte es auch nicht tun oder mit anderem vermischen, das ist ganz richtig).

368) DBecki © schrieb am 31.12.2014 um 16:08:01 zur Folge Straße des Grauens: kaeptn, ich habe Dich zwar auch, aber bei weitem nicht ausschließlich angesprochen. Denn ich habe das Gefühl, dass der ein oder andere User hier sich durchaus davon beeinflussen lässt, WER das Buch geschrieben hat. Du hast dargelegt, dass es bei Dir nicht so ist. Nehme ich gerne zur Kenntnis . Ich erwarte auf meinen Post 364 eigentlich auch keine wirkliche Antwort, denn erstens kann das ohnehin keiner wahrheitsgemäß beantworten, da rein hypothetisch, und zweitens würde auch keiner sagen "Ich finde die Geschichte toll, weil sie von Erlhoff ist. Wäre sie von Sonnleitner, fände ich sie shice."

367) kaeptn kidd © schrieb am 31.12.2014 um 15:03:28 zur Folge Straße des Grauens: @Hunchentoot & Boomtown: Ich glaube, genau diese Art der Zusammenfassung habe ich gebraucht. Danke für Eure Sichtweisen. Wenn man die Fakten so aufzählt, klingt das Vorgehen der drei tatsächlich sehr dramatisch. Und dass man sich darüber aufregen kann, sehe ich ein. Für mich persönlich sind diese Dinge beim Hören der Folge aber nicht wirklich spürbar. Keine Ahnung, warum. Vielleicht habt Ihr mir einige drastische Details aus dem Buch voraus, vielleicht liegt es an meiner Wahrnehmung/meinem Geschmack oder ganz einfach daran, dass ich die Folge evtl. bisher nicht aufmerksam genug gehört habe und mir daher einige Details entgangen sind. Jedenfalls weckt "Straße des Grauens" bei mir nicht die gleichen Hassgefühle wie bei anderen offensichtlich.
Es stimmt schon, dass die "Grenzüberschreitungen" in dieser Folge sehr geballt sind. Man hätte da durchaus etwas bescheidener dosieren können. Aber für mein Gefühl (und das ist alles, womit ich argumentieren kann und möchte) ist da nichts dabei, was es nicht auch vorher schon in irgendeiner Form gegeben hätte. Knarren, Einbrüche, Computer hacken … alles nichts wirklich Neues – zumindest wenn man das Ganze nicht überanalysieren möchte.

@ DBecki: Ich erlaube mir mal, mich von Deinem Post 364 angesprochen zu fühlen Ich möchte nicht so weit gehen zu sagen, dass ich "Straße des Grauens" gut finde. Es gibt einiges daran, was mir ganz und gar nicht gefällt. Dazu habe ich mich hier auch früher schon irgendwo geäußert. Aber ich finde tatsächlich, dass die Folge zu den besseren der letzten Zeit zählt – mit oder ohne die berühmten "Grenzüberschreitungen". Für mich fallen sie eben einfach nicht so ins Gewicht.
Welcher Autor das Ganze jetzt verzapft hat, interessiert mich kein bisschen. Das verspreche ich Dir hoch und heilig. Als Nicht-Leser ist es mir prinzipiell völlig egal, auf welchem Mist die Stories gewachsen sind. Ich gebe zu, dass es einige autorenspezifische Eigenheiten gibt, die so offensichtlich sind, dass sie mir mittlerweile gewaltig auf die Nerven gehen (Stichwort: Sonnleitners Rätselspäße). So ganz ist es mir also nicht mehr möglich, mich von der Frage "Wer hat's geschrieben?" freizumachen. Aber danach würde ich nie ein Hörpsiel beurteilen. Der Autor ist schließlich nur eins von VIELEN Rädchen, die ein Hörspiel zum Laufen bringen.
Ganz nebenbei muss ich noch anmerken, dass ich, wenn ich dann doch mal heimlich auf die Autoren-Liste schiele, absolut kein Fan von Kari Erlhoffs Geschichten bin. Meine mehr oder weniger positive Meinung zu "Straße des Grauens" bitte ich also nicht als Verteidigung ihrer Arbeit zu sehen. Das wäre eine Fehlinterpretation.

366) Danny Street © schrieb am 31.12.2014 um 12:47:19 zur Folge Straße des Grauens: À propos. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und an dieser Stelle dem EUROPA-Hörspiele-Youtubekanal (youtube.com/channel/UCbThkgerVBzYrVuXliV34jQ) ausdrücklich und herzlich dafür danken, daß er mich aufgrund der regelmäßig erscheinenden Vorab-Snippets der jeweils neuen Folgen ebenso beständig wie erfolgreich davor bewahrt, die neuen Hörspiele zu kaufen oder überhaupt zu hören. Was ich da mit den Jahren an Geld, Frust und Langeweile einsparen konnte, ist mittlerweile kaum mehr zu beziffern. Danke!

365) Mr. Murphy © schrieb am 31.12.2014 um 12:25:55 zur Folge Straße des Grauens: @ Arbogast (359): Interessant, der Kritikpunkt "langweilig" bzw. "schrecklich langweilig" kam in der Folgendiskussion bisher noch nicht vor.

364) DBecki © schrieb am 31.12.2014 um 11:44:29 zur Folge Straße des Grauens: Mich würde wirklich und ernsthaft mal interessieren, wie diejenigen, die die Folge gut und die - ich nenne es mal - Grenzüberschreitungen als nicht so schlimm empfinden, das Ganze gesehen hätten, wenn die Folge von Herrn Sonnleitner geschrieben worden wäre.

363) Boomtown © schrieb am 30.12.2014 um 15:00:21 zur Folge Straße des Grauens: @361 Die drei bedrohen Verdächtige mit Schusswaffen, Justus wird zum potentiellen Killer, Bankraub wird in Erwägung gezogen, ein Auto gestohlen und das nur, weil alle drei zufällig ihre Geldbörsen zuhause vergessen haben und sie pleite sind. Polizeicomputer werden gehackt, weil man plötzlich unfähig ist, Täterinfos zu ermitteln. Aus Motelzimmern muss man flüchten, weil man eine Schrank demoliert hat. Alkohol wird gekauft, weil man die gefälschten Führerscheine mal ausprobieren will. Mit gezogener Pistole gibt man sich in der Öffentlichkeit als Polizist aus, um einen Verdächtigen zu überwältigen. Zu Casinos verschafft man sich illegal Zugang, um mit Prostituierten zu flirten... Sind das Grenzüberschreitungen genug?

362) Hunchentoot © schrieb am 30.12.2014 um 13:58:56 zur Folge Straße des Grauens: @361 Vereinfacht gesagt: ob man mit einer Waffe bedroht wird und sie dann der Person abnimmt um sie in Schach zu halten oder ob man selbst mit einer Waffe in der Hand loszieht um mal ordentlich Remmi Demmi zu machen... ist das kein Unterschied? Oder ist man da heute etwas desensibilisierter?
@358/360 LOL

361) kaeptn kidd © schrieb am 30.12.2014 um 13:28:56 zur Folge Straße des Grauens: @360: Was ist denn schon ein lustiger Bondage-Abend ohne (brennende) Kerzen?

Zum Thema Waffen und Gewalt muss ich mich jetzt doch endlich mal zu Wort melden und ganz blöd fragen, inwiefern in dieser Folge eigentlich Grenzüberschreitungen stattgefunden haben. Ich persönlich sehe sie nämlich nicht – zumindest nicht im Hörspiel (das Buch kenne ich leider nicht). Ich habe jedenfalls vor kurzem wieder von vorne angefangen und höre nun alle Folgen chronologisch durch. Meine Wahrnehmung ist, dass die früheren Folgen, in denen mindestens einer der 3 Detektive mal mit einer Waffe rumfuchtelt, kaum noch zu zählen sind. "Riff der Haie" und "Auomarder" wären nur die drastischsten Beispiele …
Genauso verhält es sich übrigens mit dem Thema "Einbrüche", weswegen z.B. Folgen wie "Pfad der Angst" ordentlich in Kritik geraten sind. Auch DIESEN Aufschrei habe ich nie verstanden, denn es ist doch überhaupt keine Neuerung, dass die drei ??? für ihre Ermittlungen gerne mal irgendwo einsteigen. Die sogenannten Klassiker sind voll davon.
Sehe ich da irgendetwas falsch? Oder ist man da heute einfach sensibler?

 
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