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Folgen-Diskussionen

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90) FloraGunn © schrieb am 01.03.2013 um 20:02:05 zur Folge Straße des Grauens: Habe damals auch Casinos mit Dresscode gesehen. Wenn ich mich jetzt noch richtig erinnere, gab es sogar sowas wie einen VIP-Bereich in einem der größeren Casinos, die wir damals besucht haben, das heißt, in den "Touri"-Bereich kam man sozusagen auch in Shorts und Flip-Flops rein und in diesen speziellen Bereich nur mit entsprechender Kleidung, ist allerdings schon länger her, dass ich da war. Dass Grey natürlich in einem DDF-Buch niemandem Beton-Schuhe verpassen, die Finger abschneiden oder sonst irgendwas wirklich Mafiöses machen kann, ist natürlich klar. Insofern stimmt es schon, dass er sozusagen ein Kindergarten-Mafioso bleiben muss. Aber das trifft auch auf andere Bösewichte im ???-Universum zu und eigentlich weiß das ja auch nur der Leser. Für die ??? ist die Bedrohung real. Da scheiden sich dann wohl die Geister.

89) swanpride © schrieb am 01.03.2013 um 19:22:34 zur Folge Straße des Grauens: Es gibt auch in Nevada Casino's, die man nur in entsprechender Kleidung betreten darf. In einigen davon herrscht sogar Taxedo-Pflicht, da ist es mit einem Schlips nicht getan. Und der Grund dafür ist ganz einfach: Reiche wollen sich auch amüsieren und tun es in der Regel lieber unter sich. Du kennst wahrscheinlich nur die Casinos die Touristen catern und wo sich das gewöhnliche Volk rumtreibt. Das ist genau wie bei Nachtclubs, in einigen reicht ein Ausweis, in anderen musst du dem Türsteher gefallen und in wiederrum anderen musst du sozusagen auf der VIP Liste stehen. Das gibt es hier und in Amerika sogar noch viel öfter.

88) Boomtown © schrieb am 01.03.2013 um 18:47:16 zur Folge Straße des Grauens: @86 Die Casino-Kultur in Nevada unterscheidet sich grundlegend von der europäischen. Shirts and shoes required ansonsten interessiert dort nur dein Ausweis und deine Kreditkarte. Das ist ja gerade der Witz dort. Neben wirklich guten Beschreibungen der Umgebung schleichen sich solche Schnitzer bei Erlhoff leider immer wieder ein und da das hier gleich zwei Mal aktiv in die Handlung eingebaut wurde, ist das für mich keine vernachlässigbare Lappalie mehr sondern ein Kritikpunkt.
Solange die Bücher ab 10 Jahren empfohlen werden, sollte man nicht mit Martin Scorseses mafiösem Casino-Milieu kokettieren, weil man es einfach nicht konsequent durchspielen kann. Alleine die Tatsache, dass hier Pistolen überhaupt in die Hand genommen werden, wird ja schon als Zäsur und Tabubruch gewertet. Was hätte da also noch kommen sollen? Wie gesagt, es würde nur dann funktionieren und für Spannung sorgen, wenn von einem solchen Bösewicht angemessene Konsequenzen zu befürchten gewesen wären. Das ist aber zu keinem Zeitpunkt der Fall, weil klar ist, dass in einem DDF-Buch weder gemordet noch gefoltert wird. Grey bleibt deshalb ein Kindergarten-Mafiosi, wie er auch bei TKKG vorkommen könnte.

87) Ricky Beach © schrieb am 01.03.2013 um 16:59:16 zur Folge Straße des Grauens: Der Begriff "Anziehsachen" ist mir auch aufgefallen! Ich fand, dass dieser kindliche Ausdruck nicht zu Fall passte. Benutzt sie das Wort öfter?

86) Dave schrieb am 01.03.2013 um 16:28:05 zur Folge Straße des Grauens: SPOILER: @81: Ich denke schon, das Kari Erlhoff weiß, ob es so was gibt, oder nicht. Sie war schließlich auch schon (mehrmals?) in den USA. Warum sollte klar sein, dass Grey niemals zu einem wirklichen Bösewicht wird. Ich denke, dass er in Botschaft aus der Unterwelt Justus Leben aufs Spiel setzt, und sie hier einem vielleicht Mörder auf die Spur setzt reicht da asl Gegenbeweis vollkommen aus. Aber warum sollte er die drei ??? umbringen lassen, wenn er bekmonnt, was er will, und man ihm sowieso nichts nachweisen kann? SPOILER ENDE. Ich weiß nicht wem es aufgefallen ist, aber Karis "Anziehsachen" kommt wieder vor.

85) Crazy-Chris schrieb am 28.02.2013 um 20:38:42 zur Folge Straße des Grauens: Der Rolls kommt aber immer mit Chauffeur, das ist ein großer Unterschied.

84) FloraGunn © schrieb am 28.02.2013 um 20:34:35 zur Folge Straße des Grauens: Na ja, was das Auto angeht. Gelbert ist ja nicht irgendeine Auto-Vermietung a la Avis. Die verleihen doch in erster Linie Luxus-Karossen wie den Vintage-Rolls, mit dem Morton unterwegs ist. Da finde ich das gar nicht so abwegig.

83) FlukeSkywater © schrieb am 28.02.2013 um 14:14:24 zur Folge Straße des Grauens:

Habe inzwischen den Erlhoff-eigenen Coverentwurf für SdG auf der Homepage der Autorin entdeckt und festgestellt, dass sie die ??? offenbar tatsächlich in einen klassischen Challenger stecken wollte. Ich weiß zwar nicht, warum die Autovermietung Gelbert ihren Kunden ein solches Fahrzeug anbieten sollte (wenn ich hier zu Avis gehe und einen Mercedes SL bestelle, kriege ich ja auch keine Pagode), aber irgendwie ist auch die Fahrzeugauswahl in dieser Folge konsequent: die Bösen (zu denen sich die drei ??? und insbesondere Justus zu entwickeln drohen) fahren bekanntlich immer Dodge (die WIRKLICH Bösen allerdings einen Charger R/T).

82) DBecki © schrieb am 28.02.2013 um 14:00:03 zur Folge Straße des Grauens: Was mich auch stört... naja, wahrscheinlich erst stören wird: Reynolds sollte - meiner ganz persönlichen Meinung nach - nicht mehr mitspielen. Nichts gegen Wolfgang Draeger, aber es gibt für mich eben nur einen Reynolds... und das ist nicht Draeger. Und auch nicht Flesch. Ich krieg jedes mal Ohrenkrebs, wenn in den neueren Hörspielen Reynolds spricht.

81) Boomtown © schrieb am 28.02.2013 um 13:49:55 zur Folge Straße des Grauens: Puh, was für ein konstruierter Murks. Nach dem lahmen ersten Drittel geht es ja eigentlich erst los, als sie nach Nevada aufbrechen. Diese ganze Psychospiel-Nummer funktioniert aber so gar nicht, denn DDF werden nicht von den sich daraus ergebenden Umständen in die Kriminalität gezwungen, sondern durch die schlichte Tatsache, dass sie alle (!) ihre Kreditkarten und Bargeld zuhause vergessen haben und pleite sind. Aua. Und diese ganze abgründige Outlaw-Thematik inkl. dem Einsatz von Schusswaffen und eines involvierten Mafia-Moguls könnte nur dann glaubwürdig Spannung erzeugen, wenn ernsthafte Konsequenzen zu befürchten wären. Da aber klar ist, dass Grey und seine Handlanger niemals zu wirklich fiesen Joe Pesci-artigen Mafia-Figuren werden, ist da von Anfang an die Luft raus und Grey als Hugenay-Nachfolger eine ziemlich lahme Ente. Die gelobte authentische Atmosphäre hat auch ein paar Kratzer. Ich habe zumindest in Nevada noch nie Casinos mit den in Europa üblichen Dresscodes gesehen, weder in Reno und in der Provinz schon gar nicht und DDF haben gleich zwei Mal damit zu kämpfen. Schwächste Erlhoff-Folge bisher mit Potential auf die Top 25 der größten DDF-Gurken.

 
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