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110) Boomtown © schrieb am 05.03.2013 um 15:40:31 zur Folge Straße des Grauens: @103 OK, dass Schurken am Ende nochmal zum Showdown eine Waffe auspacken dürfen, gehört genrebedingte zum Standard. Das meine ich aber nicht. Da ist der Drops ja meist schon gelutscht, der Täter überführt. Ich meinte, dass Bedrohung durch Schusswaffen in kaum einem Fall eine dramaturgisch tragende Rolle spielt und "Leben und Tod"-Situationen die Ausnahme sind. Hier wird mit der Einführung der Pistolen und Justus "Wandel" gezielt der Spannungsbogen daran ausgerichtet, wann er sie benutzen darf. Das mündet dann in das Hijacking als vorläufigen Höhepunkt. Davon, dass die Gefahr hier von Justus selbst ausgeht, mal ganz zu schweigen.
Den Geldmangel hätte man übrigens mit einem Gang zur Bank und einem Anruf zuhause beheben können. Den Polizeicomputer musste man auch noch nie hacken, weil man man ja dicke mit Cotta ist. Wieso also jetzt? Im Gegensatz zu Brittany damals sind das alles sehr, sehr dünne Motive, um plötzlich (schwer)kriminell zu werden.

109) swanpride © schrieb am 05.03.2013 um 14:22:49 zur Folge Straße des Grauens: Was aber sofort relativiert wird mit der Aussage dass der Preis dafür eine andere Wahl zu treffen, zu hoch gewesen wäre. Du siehst es doch auch hier im Forum, wie Justus Aktionen wegerklärt werden. Was ich übrigens erschreckend finde.

108) FloraGunn © schrieb am 05.03.2013 um 14:08:30 zur Folge Straße des Grauens: OOC= out of character; @104: Dass es keine Konsequenzen hat, stimmt aber so auch wieder nicht. Für mich kam es so rüber, als hätte Justus sich tierisch über sich selbst erschrocken und dann hinterher selber die Konsequenzen gezogen und Grey sagt doch am Ende ähnlich wie Hugenay auch noch mal, dass sie immer eine Wahl hatten.

107) Besen-Wesen © schrieb am 05.03.2013 um 13:56:19 zur Folge Straße des Grauens: und OOC?

106) swanpride © schrieb am 05.03.2013 um 13:55:33 zur Folge Straße des Grauens: Die schwarze Madonna

105) DBecki © schrieb am 05.03.2013 um 13:43:33 zur Folge Straße des Grauens: Was issen DSM?

104) swanpride © schrieb am 05.03.2013 um 13:38:46 zur Folge Straße des Grauens: Ich finde es schon OOC das Justus die Waffe überhaupt verwendet. Aber was mich an der ganze Sache (den ganzen Buch) wirklich ärgert ist, dass es keinerlei Konsequenzen gibt, und die Handlungen kaum hinterfragt werden. Die wenigen Male wo gezögert wird ist die Antwort immer "der Zweck heiligt die Mittel", und ich denke nicht, dass das der Fall ist.
Wenn die ??? in früheren Fällen "aus dem Tritt" kamen, hatte es immer Konsequenzen und ihre Motive wurden immer hinterfragt. Wenn Justus in EdM auf Brittany hereinfällt, ist das Ergebnis nicht nur ein demütigender Artikel, sonder Hugenay stellt auch in Frage ob Justus Motivationen wirklich selbstlos gewesen ist. Wenn Justus in DSM bei einem Einbruch erwischt wird, wird er verhaftet, Treffen sind für eine Weile schwierig weil die Eltern wütend sind und er hat unheimliches Glück dass er am ende nicht vor den Richter muss. Es gibt auch ein längeres Gespräch darüber, wie weit sie denn nun eigentlich gehen dürfen.
SdG hat nichts dergleichen. Die Konsquenzen werden einfach abgetan.

103) Dave schrieb am 05.03.2013 um 12:20:28 zur Folge Straße des Grauens: SPOILER:@99: Dass der Geldmangel ihre eigene Schuld war ist absolut richtig. Als sie ihre Situation bemerkt haben, war es aber zu spät zum umkehren. Reynolds war immer noch gefangen, sein leben stand immer noch auf dem Spiel, es bleibt also dabei: Sie hatten in manchen Situationen keine andere Wahl. Gut, das Auto hätten sie nicht zwangsläufig unter Waffengewalt an sich reißen müssen. Aber erstens war die zeit knapp, und sie mussten schnell in die Stadt. Zweitens haben sie sich das Auto erst dann geschnappt, als quasi klar war, dass der mann wirklich etwas mit der Sache zu tun hatte. Und der Mann hatte ja auch eine Waffe. Damit mussten die beiden rechnen. Und dann kommt es darauf an, wer schneller zieht. Da die drei ??? darin keine Übung haben, und mit Sicherheit auch gar nicht haben wollen, müssen sie den anderen schlichtweg überraschen, und einen Versuch, eine Waffe zu ziehen im Keim ersticken. @101: Meinst du einen kompletten Fall hindurch? ich meine einzelne Stiuationen, und die gibt es andauernd (Stimmen aus dem Nichts, Nacht in Angst(Da sogar durchweg), Doppelte Täuschung, ...und der Nebelberg, Gefährliches Quiz, Panik im Park, Der finstere Rivale, Der Fluch des Drachen, Fluch des Piraten, Fels der Dämonen, Skateboardfieber...) Um nur ein paar zu nennen. Allerdings bezieht die tatsache, dass nie einem der drei ??? oder einem Bekannten, bzw. jedem, etwas ernsthaftes geschehen darf auch alle anderen gefährlichen Situationen mit ein.Und dann kann man fast jeden fall nehmen. dann gibt es kaum noch eine Ausnahme, weil in nahezu jedem Band, auch in praktisch jedem Klassiker eine solche Situation erzeugt wird, die für einen langjährigen Fan nicht mehr spannend ist. dann könnte man daraus sogar folgern, dass solche Szenen unerwünscht sind, und wir keine Bedrohung in irgendeiner weise möchten. Was hätten wir denn dann noch. Dann dürfte es praktisch nur noch Bücher wie Labyrinth der Götter geben, das ist im Moment das einzige, das mir einfällt, bei dem es eine solche Situation n icht gibt.

102) FloraGunn © schrieb am 05.03.2013 um 07:27:11 zur Folge Straße des Grauens: @97: Ich sehe das nicht so, dass sie jetzt immer so agieren müssen. Es ist ja nicht so, als hätten die Charaktere kein Problem damit.
*** SPOILER ***
In der Szene mit dem Auto lässt sich Justus von der Situation mitreißen und ist - zunächst gespiegelt durch Peter - später nach richtiger Refektion auch selber geschockt über sein Verhalten. Ich fand es kam deutlich rüber, dass er sich selber über sich erschreckt und danach auch wieder zurückrudert. Ab da beschließen sie doch dann auch, den Fall ohne solche Grenzüberschreitungen zu lösen.
Insofern passt es für mich doch zu den Charakteren und muss auch nicht ihr zukünftiges Verhalten beeinflussen.

101) Boomtown © schrieb am 04.03.2013 um 15:20:16 zur Folge Straße des Grauens: @95 Mir fällt tatsächlich spontan kaum ein DDF-Szenario ein, wo die Bedrohung durch Waffen ein tragendes Spannungselement gewesen wäre (Die Crimebuster mal ausgeklammert) und Morde oder Schwerverbrechen wurden in aller Regel durch die Distanz einer langen Vergangenheit relativiert. Abgesehen davon wird hier nicht mit der Option gespielt, dass den ??? etwas ernsthaftes zustoßen könnte. Justus selbst soll einen potentiellen Killer abgeben und das ist etwas völlig anderes. Im Rahmen der Serie ist das deplatziert und eher albern als spannend. Ähnlich die Figur Grey, die das Label "Mafiaboss" auf die Stirn geklebt bekommt, das alleine soll dann Spannung erzeugen und ihn zum Superbösewicht machen, dabei ist Grey als Mafiaboss genauso ein Leichtmatrose wie Justus als Killer, weil er sich im gegeben Rahmen einfach nicht als solcher verhalten kann.

 
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