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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Straße des Grauens abgeben.

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420) PerryClifton © schrieb am 28.04.2021 um 21:31:01 zur Folge Straße des Grauens: Ja, das wird hier noch zur Gewohnheit, wenn wir nicht aufpassen
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich noch nie so richtig darüber nachgedacht habe, dass spätere Fans die neuen und alten Folgen ja bunt gemischt kennenlernen können und welche Auswirkungen das hat. Da setzt sich doch automatisch ein ganz anderes und viel individuelleres Bild zusammen, als wenn man relativ chronologisch nur in der ersten oder den ersten beiden Phasen unterwegs war. Irgendwie auch kein Wunder, dass die älteren Fans oft Stringenz und die neueren Abwechslung bevorzugen... Obwohl ich natürlich auch gewisse Weiterentwicklungen durchaus sehen will. Ich möchte sie nur gerne möglichst kompatibel mit der "Startposition".

419) Mihai Eftimin © schrieb am 28.04.2021 um 18:44:44 zur Folge Straße des Grauens: Habe eure Diskussion mit Interesse verfolgt. Ich glaube, um wirklich nachvollziehen zu können (nicht nur intellektuell, auch emotional), wie die ganzen Veränderungen einem Fan der ersten Stunde erschienen sind, bleibt einem nichts anderes übrig, als Fan der ersten Stunde zu sein. Ich bin ja eher Fan des letzten Stündleins. ;-) Ich will mal von mir selbst ausgehen: Meine ersten drei Folgen waren der "lachende Schatten", das "Bergmonster" und der "rasende Löwe" (MC-Dreierbox); kurz danach kam als erste damals neue Folge "Der finstere Rivale". Bei letzterer Folge hab ich natürlich das gängige Setting sofort wiedererkannt, mich daher also über nichts wundern müssen (schon gar nicht darüber, dass die Stimmen in Folge 117 älter klingen als in Folge 13, das erschien mir nur logisch). Dann kam auch noch Skinny Norris, den ich zuvor schon aus dem "lachenden Schatten" kannte. Also alle gängigen Konstanten da (bis auf Patrick und Kenneth, aber da man die olle Kreissäge auch dort noch hören konnte, ging ich damals davon aus, dass die einfach im Hintergrund herumwuseln). Als nächstes dann die "Villa der Toten", der zweite Beleg dafür, dass die Fälle neueren Folgen "krasser" sind, aber auch das hat mich nicht gestört - und mit Morton kam dann noch ein mir schon bekannter Charakter aus den Klassikern dazu. Etwas später dann "Toteninsel", wo sowohl Skinny als auch Morton vorkamen. Wenn man also mit exakt dieser Kombination von Folgen aufwächst, hat man überhaupt keinen Anlass zu glauben, dass es irgendwo "Brüche" gegeben hätte, es war ja alles mehr oder weniger wie gewohnt.
Natürlich kenne ich die Sichtweisen der Altfans, gerade durch die Seite hier, und intellektuell konnte ich sie immer etwas nachvollziehen - nur halt emotional nicht. Fans der ersten Stunde hatte halt keine Marx-, Minninger- und Nevis-Folgen als Vergleichsobjekte zur Verfügung, und meine ersten Vergleichsobjekte aus der Neuzeit waren ausgerechnet Folgen, die mir nicht suggerieren konnten, dass das DDF-Universum in der Zwischenzeit mehrmals auf den Kopf gestellt worden ist. Später, auch durch die RBC, begriff ich die Zusammenhänge natürlich, aber selbst das war nie derart prägend für mich, dass ich plötzlich aufgehört hätte, DDF nicht mehr als eine Serie zu begreifen. Obwohl es gewisse Einzelfälle gibt, die mich da dann doch schon etwas zweifeln lassen ...
Bleibt also festzustellen, dass die Frage, wie out-of-character "Straße des Grauens" ist, sicherlich mit objektiven Mitteln beantwortet werden kann, aber man mit diesen Mitteln allenfalls bedingt gegen die subjektive Empfindung ankommt.
So, das waren meine zwei Cent. Schön, dass eine solche Diskussion auch mal glücklich enden kann! :-)

418) PerryClifton © schrieb am 28.04.2021 um 17:49:46 zur Folge Straße des Grauens: Okay, so können wir es stehenlassen. BTW, ich habe schon früher gemerkt, dass Tarantino hier im Forum eine Lobby zu haben scheint Für mich persönlich funktioniert er nicht auf dieser Ebene, aber das ist Stoff für ganz andere Diskussionen. Ich sollte wohl bei zukünftigen Vergleichen eventuell mal einen anderen Regisseur nehmen, so wie's aussieht *g* Die Weiterentwicklung der Serie ist ja auch wieder ein Thema für sich, über das ich schon öfter was geschrieben habe.
Ich möchte noch ein Beispiel geben und damit gleichzeitig eine Empfehlung verbinden: Der Film Blade Runner ist ziemlich literarisch geraten. Er basiert ja nicht nur auf einem Buch, sondern hat etwas ganz Eigenes erschaffen, was selbst große Tiefe besitzt, diese aber durch völlig andere Mittel erreicht, als das Buch "Träumen Androiden von elektrischen Schafen?". Hier lohnt sich z.B. mal ein Vergleich der beiden, um so einige Punkte vielleicht mal näher zu erforschen. Der Film hat eine gewaltige Bildsprache, die Figuren dagegen sprechen eher wenig, aber der Film ist thematisch sehr gesättigt (und für viele andererseits ziemlich langweilig). Das Buch hat die gleichen Figuren, das gleiche Setting, geht aber vollkommen anders vor, um sie zu vermitteln und etwas auszusagen. Also hat hier ein gelungener Transfer in den Film nur dadurch stattgefunden, dass man an die Vorlage ganz anders herangegangen ist. Ich mag beide Versionen sehr. Aber als ich jünger war, fand ich den Film besser, mittlerweile jedoch das Buch. Ich meine auch, dass diese Schwerpunktverschiebung auf meine gesteigerte Leseerfahrung zurückzuführen ist. Man erlebt mit der Vorlage durchaus Überraschungen. (Übrigens kannte ich den Film zuerst; das ist für die meisten auch wohl der bessere Einstieg.) Nur mal als Fingerzeig.

417) Dave © schrieb am 28.04.2021 um 17:28:07 zur Folge Straße des Grauens: Sorry dafür dass ich irgendwie kein Fragezeichen hinter eine Frage setzen kann (im letzten Absatz). Scheint irgendwie schwierig zu sein...

416) Dave © schrieb am 28.04.2021 um 17:24:16 zur Folge Straße des Grauens: Die letzte Frage beantworte ich mal zu erst: Ich hoffe doch ;)
Zu deinem ersten Absatz brauch ich gar nicht mehr viel sagen, ich verstehe deine Sichtweise absolut, auch wenn ich mich schon immer damit schwer getan habe die Reihe im Deutschen als unterschiedliche Reihen zu sehen. Dafür ist mir der Übergang tatsächlich zu fließend und Kosmos hat ja vieles dafür getan, den Sprung zu den Crimebusters möglichst gering zu halten. Gleichzeitig ist natürlich nichts dagegen zu sagen, wenn dir (und vielen anderen) die Unterschiede nicht nur aufgefallen sondern zu einer tatsächlichen Trennung geführt haben, die es in den USA ja auch gab. Das die 100 und mehr Folgen vor "Straße des Grauens" also abweichend vom Kern der Reihe sind kann ich so unterschreiben, das einzige was uns jetzt noch trennt (und wohl auch weiter trennen wird) ist die Bewertung des Wortes "abweichend". Für mich beläuft sich die Abweichung in einer (zumeist) in sich stimmigen Weiterentwicklung dessen, was der Kern gelegt hat, auch wenn sich vieles davon definitiv klar außerhalb des Kerns befindet. Deshalb sehe ich das als nicht problematisch an. Aber ich kann definitiv verstehen, dass diese Sichtweise für jemanden der eben ausschließlich mit den Klassikern aufgewachsen ist und alles andere danach kam (und die härtesten Brüche sind ja direkt danach) schwierig bis unmöglich einzunehmen ist.
Wie gesagt, worauf du mit deinem Buch-/Filmfiguren-Vergleich hinauswillst leuchtet mir ein, ich kann da halt nur nach wie vor Erlhoff und Tarantino nicht zusammenbringen. Gerade weil ich die meisten Erlhoffs, die älteren sowieso mehrfach gelesen habe und auch jeden Tarantinofilm (mit Ausnahme von Jackie Brown) mindestens zweimal gesehen und mich zudem noch explizit mit seiner Charakterzeichnung befasst habe, passt das für mich einfach nicht zusammen. Dass sie teilweise eher Film- als Buchfiguren schreibt könnte sein, darauf müsste ich achten, wenn ich das nächste Mal ein Buch von ihr erneut lese. Aufgefallen ist mir das nie wirklich, was allerdings auch daran liegen könnte, dass ich fehlende Charakterzeichnung einfach selbst ergänze, möglicherweise sogar besonders dann, wenn sie mich an Figuren die ich kenne (und die ja auch aus einem Film stammen können) erinnern. Das meinte ich ja auch, als ich ursprünglich sagte, dass man einer Buchfigur (je nach Literaturtyp) weniger mitgeben muss, weil der Leser die Figur selbst mit Leben füllen kann und das in einem Maße wie es in einem Film nie möglich ist. Wenige Stichworte können dafür schon ausreichen, wenn die Fantasie des Lesers groß genug ist. Eine literarisch gut geschriebene Figur ist das dann natürlich nicht, sie kann aber dennoch hervorragend funktionieren.
Ok, unser Verständnis von Tiefe ist dann wohl einfach anders, ist ja ok. Ich bin mir aber nicht mal sicher, ob man nicht doch einige der Punkte die du schreibst auf Hans Landa anwenden könnte. Gerade weil er eben eigentlich kein "echter" Nazi, also ein Überzeugungstäter ist. Sondern einer der sein Talent in den Dienst des herrschenden Regims stellt ohne dessen Moral auch nur im Ansatz zu hinterfragen. Ist diese Charaktereigenschaft nicht maßgeblich dafür gewesen, dass das Regime überhaupt errichtet werden konnte. Und kann man dann nicht genau daraus auch etwas für die Zukunft lernen. Und ich glaube, dass gerade in Inglourious Basterds viele solcher Charaktereigenschaften stecken, die eben doch anwendbar sind. Teilweise werden diese Eigenschaften selbst überzeichnet dargestellt haben aber einen wahren Kern und regen zu tiefgründigen Gedankenspielen an. Der gesamte Film beleuchtet so viele unterschiedliche Facetten dieser Zeit auf eine unkonventionelle Art und Weise, dass man ihren Anker in der Realität und ihre Bedeutung gar nicht wahrnimmt. Es hat schon einen Grund warum Tarantino Brad Pitt in der letzten Szene dreist in die Kamera verkünden lässt, dies sei sein Meisterwerk. Auch wenn ich ihm da persönlich nicht zustimme, ich glaube, dass in ihm wirklich so viel mehr drin steckt, als man selbst nach mehrmaligem Schauen begreift. Mit diesem Film muss man arbeiten um ihm gerecht zu werden und damit ist er, um den Bogen zurück zuspannen doch schon wieder ziemlich dich an einem anspruchsvollen Buch. Auch wenn die Figuren natürlich immer noch unterschiedlich funktionieren ;)

415) PerryClifton © schrieb am 28.04.2021 um 14:24:28 zur Folge Straße des Grauens: @Dave Ui, das hat sich aber gelohnt, doch noch am Ball zu bleiben :-) In dem ersten langen Absatz hast du deine Sichtweise für mich sehr nachvollziehbar dargelegt. Klar, du bist natürlich jünger und deswegen bilden auch die späteren Folgen für dich eine feste Einheit, in der alles zusammengehört. Aber versetze dich mal kurz in meine Lage, in der die Folgen 1-46 die eigentliche Serie waren und man selbst entgegen der Eingliederung der Crimebusters schon deutliche Unterschiede wahrgenommen hat, die dann allerspätestens bei BJHW zu der Erkenntnis geführt haben, dass jetzt irgendwas SEHR anders geworden ist. Dazu die Veröffentlichungspausen. Es geht gar nicht mal um Geschmacksfragen bzgl. der Folgen sondern darum, dass die Klassiker für mich die Serie SIND, dass sie nicht nur den Kern bilden, sondern auch, dass ich sie niemals mit den späteren Folgen in eine Topf werfen könnte, selbst wenn ich wollte. Das hindert mich nicht daran, an neue Folgen positiv heranzugehen und ihnen eine Chance zu geben. Aber all diese vorherigen Phasen und Brüche in einen Topf zu schmeißen, wo ich damit angefangen habe die Hörspiele 1-33 als DIE SERIE kennenzulernen und schon beim Superwal etwas verwundert war... das ist tatsächlich einfach nicht drin ;-) Ich vermute mal, das geht sehr vielen so, die mit der Serie aufgewachsen sind. Soll heißen: Ich verstehe jetzt, wie du zu deiner Sichweise kommst, kann sich aber nicht teilen. Meine Meinung über die Serie wurde schon gebildet, mein Bild schon geprägt, als alles, was heute dazugehörig aussehen mag, noch nichtmal Zukunftsmusik oder auch nur absehbar war. Wenn man insbesondere auch unter Berücksichtigung der Marx-Folgen von einer nachvollziehbaren Entwicklung spricht, dann verstehe ich das. Aber für mich ist das so, als hätten zwei Leute eine gotische Kathedrale geerbt und einer würde sie als traditionelles Freudenhaus deklarieren, weil er zwei Wochen eher eingezogen ist als der andere ;-) Ernst beiseite, du hast Recht, wenn man SdG im Kontext der 100 Folgen davor sieht, ist sie sehr viel akzeptabler. Und ich kritisiere die gesamte Entwicklung der 100 und mehr Folgen davor als abweichend vom Serienkern, nicht nur SdG. Die Folge mag da wirklich nur noch 20% hinzugegeben haben. Darauf, denke ich, kann man sich wohl einigen.
Gut, mit den Filmen weißt du also wenigestens, worauf ich hinauswollte. Was die Figuren angeht, also Film vs. Buch, darüber könnte man noch eine sehr lange Debatte führen, bis alle Aspekte auf dem Tisch liegen. Das ist aber hier nicht notwendig, denke ich. Auf jeden Fall wollte ich kein schwarz/weiß Bild zeichnen und sagen, dass in Filmen alles schlechter ist und in Büchern alles gut. Ich hoffe, das war verständlich. Um es nochmal anders zu sagen: Filme bedingen eine ganz andere Art, Figuren darzustellen als Bücher. Und wenn man sich über beide Arten nicht ganz genau bewusst ist, kann das zu schlechten Buchfiguren aus Filmen oder zu schlechten Filmfiguren aus Büchern führen. Im zweiten Fall hättest du (grob vereinfacht) eine Filmfigur, die extrem gestelzte Dialoge spricht und kaum nachvollziehbare Dinge tut, im ersten eine Buchfigur, die sich wie ein theatralischer Spinner benimmt, während andere Figuren auf dem Teppich geblieben sind. Erlhoff hat imo einen Hang dazu, Bücher zu kleinen (Tarantino-)Filmen zu machen und dabei zuwenig auf die Kompatibilität zu achten.
Okay, wenn du Tiefe mit Komplexität gleichsetzt, kann man das so sehen. Aber Tiefe heißt für mich folgendes: Waren echte Nazis so wie Hans Landa? Kann man an Hans Landa sehen, wie ein echter Nazi geistig funktionierte? Kann man daraus irgendetwas lernen? Kann man da Bezugspunkte zu echten Menschen und ihren Entscheidungen ausmachen? Meine Antwort: Wohl kaum. Er ist eine meinetwegen komplexe aber auch sehr überzeichnete, künstliche Filmfigur, die Unterhaltungswert besitzt, aber sonst nicht viel. Vielschichtigkeit mag sie besitzen, aber keine "Anwendbarkeit", wenn du verstehst, was ich damit meine. (Es geht da übrigens nicht immer nur um Nazis und ähnliche schwere Themen, das Beispiel hat sich nur so ergeben). Sicher gibt es auch Filme, in denen es "anwendbare" Figuren gibt, aber das Thema hier waren ja Tropes aus Actionfilmen, oder Tarantino-Filmen und dergleichen, die offenbar Pate für ein Kinderbuch gestanden haben. Zuletzt noch zur Erklärung: Richtig, DDF-Bücher sind nicht tiefschürfende Charakterstudien-Romane für Erwachsene. Allerdings ist ein gutes Kinderbuch imo in seiner Art einem Erwachsenenbuch sehr viel ähnlicher, als einem Erwachsenenfilm, was die Figurenzeichnung angeht.
Okay, schaffen wir es also, das Thema doch noch glücklich zu Ende zu bringen? ;-)

414) Mihai Eftimin © schrieb am 28.04.2021 um 13:54:08 zur Folge Straße des Grauens: @Micro: Zu deiner Parallele zum alten TKKG-Forum: Den passenden Troll haben wir anscheinend auch schon am Start.

413) Buzz Newman © schrieb am 28.04.2021 um 13:33:01 zur Folge Straße des Grauens: verzeihung, euer vater ist alt & ihr seid Antisemiten. WO BLEiBt DENN DER SANi?! rocky-beach.com ~> otzentreff.net <~ flemings-hotels.de/selection-hotel-wien-city <~occultismw.int ~ (mewe.com/i/occultismwatch)~ So, Ihr mœchtet meine Eintręge lœschen? Macht das & ich sprenge das Büro in welchem Eure Recher stehen in die Luft. Ja, das ist definitiv eine gefähliche Drohung. Ich bin Patrick Steffen & jetzt Schnauze ✡︎

412) Mihai Eftimin © schrieb am 28.04.2021 um 11:48:31 zur Folge Straße des Grauens: Und so ein Twitter-Account nimmt ja nun auch Zeit in Anspruch.

411) Dave © schrieb am 28.04.2021 um 11:41:49 zur Folge Straße des Grauens: Naja, Lapathia hat vor wenigen Tagen ja mal einen Beitrag von Buzz gelöscht. Hier wäre es auch wieder angebracht.

 
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