bg-color-Chooser
 
  Start
 
  Community
  Bewertungen
  Forum
  Gästebuch
  Fanstuff
  Quiz
 
  Bücher
  Hörspiele
  Filme
  Autoren
  Interviews
  Cover
  Sammlerfälle
  Aiga
  Kids
  Spiele
 
  Archiv
  Lexikon
  A bis Z
  Links
 
  Layout
  Impressum

© 1997-2024 by
rocky-beach.com

Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der 5. Advent abgeben.

Name

Email

Text

 

«  1  2  3  4  5  6  7  8  »

70) Friday © schrieb am 20.05.2018 um 05:09:57 zur Folge Der 5. Advent: Da gebe ich PerryClifton recht. Und wenn wir schon bei den Klassikern sind: Es gibt in den frühen Folgen gradezu riesige Logiklöcher, die man kaum nachvollziehen kann, wenn man das Buch nicht zu Rate zieht. Allerdings tut das nicht jeder Fan, es gibt Leute, die kennen nur die Hörspielen und lassen sich von ihrer Nostalgie zu den Folgen besänftigen. Ich selbst bin vor einigen Jahren noch so gefahren, dass ich viele Bücher nachgelesen habe und dann meine entgültige Rezension zu einer Folge abgegeben habe, weil ich den Vergleich hatte.
Inzwischen bin ich aber mit den Folgen durch, bei denen es mich wirklich interessiert hat und kommentiere nur noch sporadisch manche Folgen und in dem Fall hat es nun mal den 5. Advent erwischt.
Ich gebe dir recht Mirko, dass man sich natürlich selbst den Spass an der Sache nimmt, wenn man allzu genau drauf schaut. Nur fand ich den "5. Advent" einfach nicht gut. Dabei bin ich jemand, der selbst "Todesflug" noch positive Aspekte abgewinnen kann. Das diese Folge sehr polarisiert, ist bekannt und sie ist inhaltlich zum Haare raufen. Trotzdem sehe ich sie als Trashfolge und bis zu einem bestimmten Punkt ist sie sogar erträglich. "5. Advent" dagegen ist einfach nur Zeitverschwendung und hat keine ereignisreichen Augenblicke oder erwähnenswerte Zitate, die die Folge denkwürdig machen.

69) PerryClifton © schrieb am 19.05.2018 um 16:24:02 zur Folge Der 5. Advent: Naja, wie du schon sagst: "du findest". Andere finden anders. Da rechne ich mir jetzt keinen großen Informationsgehalt für die kommenden Klassiker-Rezensionen aus. Also für andere. Als Darstellung deiner persönlichen Meinung ist es natürlich okay.

68) Micro © schrieb am 19.05.2018 um 15:01:34 zur Folge Der 5. Advent: @66 Nein, darum geht's mir nicht, jeder hat seine Hassfolgen und ich finde den 5. Advent an sich auch zu langatmig (damit aber immer noch gelungener als das Nachfolgeprojekt von Buchna). Deine Rezension kam mir an einigen Stellen nur sehr kleinkariert vor und solche Stellen, die einen stören, wie zB dich hier dass Peter sich über die Polizistin lustig macht oder dieses Gewese um die Todesursache von Edward Candle - von solchen Stellen bleiben die wenigsten Folgen verschont und wenn ich wollen würde, könnte ich auch einiges an Dialogen aus Folgen auseinandernehmen, die hier einen hohen Stellenwert haben. Über solche Details rege ich mich allerdings schon gar nicht mehr auf, geschweige denn lasse sie meine Wertung beeinflussen, sonst hätte ich auch an den alten TKKG-Folgen absolut keinen Spaß mehr.

@67 Wie gesagt, ich fange demnächst wirklich mal von vorne an und arbeite mich durch. Es gibt gerade bei den Klassikern Folgen, an die ich mich nicht mehr so stark erinnern kann und die ich längst mal wieder hören wollte. Beim grünen Geist bin ich letztens allerdings nicht bis zum Ende gekommen und den Zauberspiegel finde ich jetzt auch nicht mehr so gelungen wie vorher. Dazu dann aber mehr.

67) Boomtown © schrieb am 19.05.2018 um 02:52:51 zur Folge Der 5. Advent: "Dann kann ich bei den Klassikern nämlich richtig loslegen und keine Folge wäre besser als ausreichend."
Dann mal los, da bin ich gespannt!

66) Friday © schrieb am 18.05.2018 um 18:55:25 zur Folge Der 5. Advent: Lieber Mirco, vielleicht hast du überlesen, dass ich aber Niemanden verurteile, dem die Folge gefällt. Mich holt sie halt überhaupt nicht ab. Sie versinnbildlicht sogar, was mir an den aktuellen drei ??? Hörspielen nicht gefällt.
Klar, dass hier ist nicht umsonst ein Special, da gelten generell andere Regeln. Trotzdem sitzen da die gleichen Menschen, die das Produkt zu dem machen, was es ist. Was mir an dem HSP nicht gefällt, habe ich wohl genügend ausgeführt, auch dass ich mehrer Anläufe über viele Jahre brauchte, um es endlich von Anfang bis Ende zu hören, habe ich durchklingen lassen. Also kannst du mir nicht sagen, dass ich nicht bereit war und verkrampft an die Sache heran gegangen bin. Wenn dir die Folge gefällt, freu ich mich für dich. Für mich ist sie mehr Qual als Genuss.

65) Micro © schrieb am 18.05.2018 um 15:08:11 zur Folge Der 5. Advent: Huh, also wenn man schon so dermaßen verkrampft an ein DDF-Hörspiel geht, kann man es auch gleich lassen Nicht, dass der 5. Advent in meinen Augen eine mehr als befriedigende Folge ist, aber ein Stück weit sollte man sich schon unterhalten lassen und nicht für jedes Detail einen Punkt abziehen. Dann kann ich bei den Klassikern nämlich richtig loslegen und keine Folge wäre besser als ausreichend.

64) Friday © schrieb am 18.05.2018 um 00:09:16 zur Folge Der 5. Advent: Es ist Mai, seit Tagen scheint hier in Berlin die Sonne, die Temperaturen sind angenehm, auf den Straßen laufen verliebte junge Pärchen Hand in Hand, manchem Allergiker fliegen die Pollen direkt in die Nase und lassen ihn hyperventilieren und bei mir auf dem iPod lief endlich mal von vorne bis hinten "Der 5. Advent" am Stück durch.
Gut, am Stück stimmt auch nicht ganz, die eine Hälfte hab ich gestern gehört, die zweite heute. Lange habe ich den Konsum dieser Folge nicht vollziehen können. Ehrlich gesagt war das jetzt mein vierter Versuch, die Folge von Anfang bis Ende konkret durch zu hören, da ich meistens um den 4./5. Dezember gescheitert bin und meine Aufmerksamkeitsspanne sich verabschiedete.
Nun, fangen wir mit dem positiven an: Wer auf ellenlange, gestelzte Dialoge mit den immer wieder gleichen Inhalten, die gebetsmühlenartig wiedergekäut werden, sowie auf Overacting en masse, schlechten Sprecherleistungen, einem sarkastischen Andreas Fröhlich auf dem Gipfel seiner Darbietungskunst und einem Fall, der so dünn ist, dass es eine wahre Kunst ist, ihn auf knapp 3 Stunden Spielzeit auszuwälzen, steht, der ist bei diesem Hörspiel genau richtig!
Zugegeben, die Idee, eine drei ??? Folge in 24 Tracks als auditiven Adventskalender damals anno 2012 zu veröffentlichen (eine Zeit, in der es langsam salonfähig wurde, alle naselang Sonderfolgen über Rocky Beach und deren Einwohner auszukacken), hat durchaus seinen Reiz und wenn ich persönlich den Anlass der Veröffentlichung dieser Folge sehe, kann ich durchaus damit leben.
Am Stück gehört wird die ganze Sache schon schwieriger. Denn da offenbart sich dann doch die Schwierigkeit, die ich mit diesem Hörspiel habe.
In jedem Track gibt es eine kleine Rückschau auf die vorangegangen Ereignisse und spätestens alle 3 bis 4 Tracks gibt es nochmals eine komplette Wiedergabe der Geschehnisse. Das wirkt auf der einen Seite sehr ermüdend, da nicht wirklich viel passiert, auf der anderen Seite ist diese Folge dermassen verschwafelt, dass es einen wieder auf den aktuellen Stand der Dinge bringt. Verschwafelt ist übrigens das Stichwort: Es passiert halt einfach NICHTS! Die Detektive sitzen entweder Keksefressend in ihrer Zentrale und lassen sich Fesselspielchen mit der Lichterkette von Bob gefallen oder sie sitzen mit ihrer Auftraggeberin auf deren Couch, in Restaurants und hauen sich da die Bäuche voll. Wenn mal grade nicht mit vollem Mund gesprochen wird, vergnügt man sich bei starkem Wind auf einem Riesenrad oder befindet sich auf einem Weihnachtsmarkt. Dabei wird die meiste Zeit auch gar nicht richtig ermittelt. Die drei Detektive erhalten die meisten Infos meist in Dialogen nacherzählt und der jeweilige Track endet in einem Cliffhanger, der dann wieder in eine Nachbesprechung mündet, dass ein Marco Sonnleitner respektvoll ins Hamburger Tonstudio André Minninger zunickt. Auch hier kommt keine wirkliche Spannung und Hörspielatmosphäre auf, da die Nacherzählungen sehr ermüdent sind.
Das Thema Weihnachten wird dafür dem Hörer dermassen mit der Brechstange aufgedrückt, dass es auch der unaufmerksamste Zuhörer schnallen muss, dass das Hörspiel zur Weihnachtszeit spielen muss. Das alles kommt aber extrem gekünstelt und unnaürlich rüber, dass es irgendwann nur noch anstrengend wirkt.
Zum Fall selbst kann ich gar nicht mehr so viel sagen, da er ich ihn jetzt schon zum grössten Teil vergessen habe. Die Auflösung hat mich allerdings schon wieder sehr an eine Daily Soap erinnert, was den Aufbau und die Motivation der Beteiligten anging. Minninger hat sich natürlich wieder die grösste Mühe gegeben und serviert uns hier eine Unsympathin als Gegenspielerin vom Feinsten. Wenn Clarissa Franklin eine Schwester haben würde, dann wäre es sicherlich Patricia Handerson. Die Dame erweist sich als ausgesprochen bösartig, durchtrieben und hinterhältig, dass es nur ein Wort für sie gibt, dass sie perfekt umschreibt: Fies.
Und genau das ist es, was Minninger´s Stichwort für einen drei ??? Fall sein muss: "Wie kann ich einfach nur einen fiesen Antagonisten mit fieser Motivation glaubhaft rüber bringen? Zum einen muss derjenige rauchen (wie fies!) um seine coolness und bösartigkeit zum Ausdruck zu bringen, zum anderen müssen seine Motive einfach nur unmoralisch sein". Also sitzt der André da vor seinem Baukasten und werkelt sich ein schönes Jugendkrimihörspiel zusammen. Dabei denkt er sich, dass es doch echt fies wäre, wenn der totgeglaubte von einem Hai gefressen wurde! So spart man sich die Frage nach der Leiche und die Trulla, die das Märchen der armen, alten Weihnachtsfetischistin auftischt, kommt besonder fies herüber! Noch fieser ist es aber, diesen besonders fiesen tot ein paar Kapitel später aufzulösen, nachdem Justus sich am 2. Dezember vehement dagegen wehrt, die wahren Todesumstände des Neffen/Enkels seinen beiden Detektivkollegen zu verraten. "Also wenn Steven Spielberg daraus einen Film gemacht hätte, hättet ihr ihn erst mit 18 sehen dürfen oder ihr nascht jetzt einfach noch ein paar von Tante Mathilda´s selbstgemachten Schnapspralinen und wartet einfach noch ein paar Tracks".
Dass schon in der allerersten Minute auf die Urkunde an der Wand für die Gestaltung des Gartens der rüstigen alten Eiskunstläuferin hingewiesen wird, hat mir leider mit einem Schnaufen meinerseits bewiesen, dass nichts bei den drei ??? umsonst erwähnt wird und auf spätere Ereignisse bezug nimmt. So plätschert die Folge vor sich hin, am Ende kommt sogar nochmal ein kleiner Rätselvers, der von Bob unnötigerweise auch als solcher bezeichnet wird ("Das ist offenbar ein Rätsel!"), damit wenigstens ein bisschen drei ??? Feeling aufkommt, aber da es sich hierbei schon um den 23. Dezember handelt, ist hier eh schon die Keksdose mit Weihnachtsplätzchen geleert und der Hörer pappsatt. Zu guter letzt erscheint dann noch der gesuchte Schwerverbrecher in der Kellertür, unrasiert, nach Schweiss stinkend und seine Klamotten stehen vor Dreck, denn schliesslich hat er sich ja jetzt schon fast dreiviertel des Hörspiels in Oma´s Keller versteckt. Ernährt hat er sich von toten Fliegen und Kondenswasser an den Wänden oder wie hat er es tagelang da unten ausgehalten? Ach nee, wahrscheinlich hat er es sich in Oma´s Knusperhäuschen bequem gemacht, denn die war ja jeden Tag mit den drei ??? auf Fresstour.
Zu den Sprechern kann ich leider auch nicht viel gutes sagen. Die drei Hauptsprecher machen in dieser Folge meiner Meinung nach keinen guten Job. Justus ist noch der angenehmste, wirkt aber teilweise zu gestelzt.
Peter fiel mir in der Szene in der Zentrale, in der sie sich über die Polizistin lustig machen, sehr unangenehm auf, da sein nicht endenwollender Monolog, in dem er sich immer wieder wie ein Blasebalg neu aufpumpt und lachend die gestrige Situation wieder gibt einfach nur gekünstelt und nervig anhört.
Andreas Fröhlich darf Bob Andrews in dieser Folge wieder einmal als sehr sarkastisch, überheblich und begriffsstutzig darstellen. Wenn er nichts zum Fall beiträgt (also 95 Prozent des Hörspiels), gibt er den liebevollen und gönnerhaften Bobby, der harmoniesüchtig durch die Zentrale schwebt, die Lichterketten sucht, mit den Christbaumkugeln jongliert und einfach nur Gülle labert. Sorry, aber seit Jahren beobachte ich den Verfall des Bob Andrews innerhalb der Hörspiele und Fröhlich´s Darbietungen missfallen mir immer mehr.
Die Auftraggeberin Mrs. Candle (schade eigentlich, dass sie Lydia mit Vornamen heisst und nicht Christel, Chance vertan, lieber André) ist für mich die absolute Belastung dieser Folge! Ihr ständiges gekicher und gemurmel im Hintergrund, ihre theatralischen Anfälle, ihre bis aufs Blut ausgereizte (zugegeben nicht unbegründete) Wut auf Patricia Handerson, die sie mit spitzen Kommentaren immer und immer wieder zum ausdruck bringt, sind für mich zu viel des Guten. Ich finde die Figur auf Dauer sehr anstrengend. Monika John macht an sich einen guten Job, allerdings wäre hier weniger mehr gewesen. Da Mrs. Candel aber zu 90% des Hörspiels in Erscheinung tritt, finde ich sie auf Dauer sehr belastend.
Janina Richter als Patricia Handerson... schwierig. Eine von mir sehr geschätze Sprecherin, die uns allen noch als Denise Huxtable aus der Bill Cosby Show in Erinnerung geblieben ist und auch in den drei ??? Folgen "Die Rache des Tigers" oder "Die sieben Tore" vorkam. Ich war ehrlich gesagt sehr erschrocken, als ich diese Folge hörte, den ich habe sie zuerst nicht erkannt. Wieder einmal wurde mir bewusst, dass das Alter an uns allen nicht vorbei geht und zur Zeit der Aufnahme dieser Folge war Frau Richter auch schon 58 Jahre alt. Trotzdem hat sich ihre Stimmfarbe deutlich geändert. Es hat zwar noch keine Ausmasse bei ihr angenommen wie bei Joachim Richert in "Schlucht der Dämonen", trotzdem hätte ich mir eine jüngere Sprecherin für die Rolle der Patricia Handerson gewünscht, da Frau Richter langsam eher auf ältere Rollen besetzt werden sollte. Ihren Job macht sie soweit solide. Leider wechselt sie ständig zwischen Unschuldslamm und armen, gebeuteltem Opfer, bis sie endlich ihr wahres Gesicht zeigen darf.
Gefreut hat mich das Wiedersehen mit Karin Lieneweg als Tante Mathilda. Sie macht ihren Job immer noch souverän und gut. Eckhard Dux darf auch mal wieder im EUROPA-Knast was ins Mikrophon murmeln auch Blacky krächzt mal ein bisschen mehr als seinen Standartsatz.
Bleibt noch Holger Mahlich als Cotta. Wann wurde Cotta in den Hörspielen eigentlich so ein Unsympath? Vor kurzem habe ich mal wieder ein paar Hörspiele aus der 60er-Reihe konsumiert. Mahlich ist das erste mal als Cotta in "Fußball-Gangster" zu hören, nachdem in den Folgen 57, 61 & 62 andere Sprecher die Rolle vertonen durften. In Folge 69 "Späte Rache" ist Mahlich auf Cotta entgültig festgelegt und die Figur trtt hier das erste mal etwas länger in Erscheinung. Cotta wirkt da noch regelrecht freundlich, den drei Detektiven gegenüber wohlgesonne und offen, in "Wolfsgesicht" ist er sogar sehr erpicht darauf, die drei ??? in seine Ermittlungen hinein zu beziehen (na ja, vorher haben seine Männer Justus ja auch ziemlich hart rangenommen...).
In neueren Folgen haben wir es allerdings mit einem städnig mies gelaunten Cotta zu tun, der hinter seinem Schreibtisch sitzend die drei ??? mürrisch und wortkarg anraunzt. Mir macht es ehrlich gesagt keinen Spass mehr, der Figur zuzuhören, da immer eine gewisse Feindseligkeit im Raum herrscht (ein Umstand, der sowieso seit Jahren in drei ??? Hörspielen herrscht, das trifft so auf ziemlich jede zweite Figur zu, die mit den Detektiven interagiert).

Alles in allem stösst mir diese Folge sehr negativ auf. Ich werde sie sicherlich kein zweites mal hören, nicht mal zur Weihnachtszeit, da sie für mich keinen Reiz des Wiederhörens bietet. Die Spielzeit ist viel zu lang, der Fall zu banal und die Sprecher allesamt nervig bis anstrengend. Ich gebe zu, in dem Konzept, wie die Folge ursprünglich erschienen ist, hat sie durchaus Potential und wenn man in der Adventszeit jeden Tag einen Track hört, ist es für eingefleischte Fans eine nette Idee, mehr aber leider auch nicht. Am Ende bleiben nur die ständig vollen Münder der Sprecher in den Ohren. Selbst zu Zeiten von BJHW haben die Detektive in den Folgen nicht halb so viel gefressen wie die Jungs in diesem Hörspiel. Wer die Folge mag, dem spreche ich sie auf keinen Fall ab. Mich konnte sie nicht überzeugen.
Daher meine Wertung: 3 von 10

63) Micro © schrieb am 22.08.2016 um 18:31:06 zur Folge Der 5. Advent: @58/59: Der Revolversatz geht ja noch. Viel nerviger finde ich Peters "Hier lang?", wenn jemand die drei ??? hereinbittet und die stets gleiche Antwort: "Nein, da lang!" Das muss nicht sein.

62) ulrich © schrieb am 17.01.2016 um 09:06:45 zur Folge Der 5. Advent: die sonderfolge der fünfte Advent gefällt mir auch sehr gut weil ich diese sonderfolge als Datei auf meiner externen Festplatte habe dann kann ich sie mir immer wieder anhören aber ich habe diese sonderfolge natürlich auch auf 3 einzelnen CDs und so kann ich diese sonderfolge der fünfte Advent immer hören weil sie auch sehr spannend ist.

61) Micro © schrieb am 07.12.2015 um 18:56:05 zur Folge Der 5. Advent: Also im 5. Advent ist man nach den ersten drei Folgen deutlich besser drin, als im aktuellen Adventskalender "Stille Nacht, düstere Nacht" (zu der Folge gibt es noch keine Folgendiskussion!), bei der ich schlichtweg das Gefühl habe, bisher wurde nur geredet und ab und zu darf mal eine Weltall-Fernsehfigur aus den 80ern vorbeischauen und irgendwas sagen ... mein Fall ist das bis jetzt definitiv nicht. Beim 5. Advent habe ich jede einzelne "Folge" sofort an diesem Tag gehört, bei "SNDN" bin ich jetzt 4 Tage im Rückstand...

 
alle Kommentare chronologisch | «  1  2  3  4  5  6  7  8  »

[TOP] - [Druckversion] - [rocky-beach.com] - [Impressum] - 27.12.2023