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Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das Rätsel der Sieben abgeben.

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51) iMicky © schrieb am 14.08.2012 um 18:16:12 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Sokrates: was du für Thesen aufstellst, ist mir reichlich schnuppe

50) Sokrates © schrieb am 14.08.2012 um 17:23:27 zur Folge Das Rätsel der Sieben: @iMicky#46: Womit du meine These, es ginge dir nur um User-Bashing bestätigst ;)

@BeWe#48: Ja, das seh ich genauso. Nur in einer besonderen Form kann dieser etwas dünnen Idee etwas Positives abgerungen werden - und das ist Marx super gelungen. Sein Beitrag wirkt als Gesamt(kunst)werk weder wie "alte Idee neu aufgebacken", noch "große Geschichte auf klein gestutzt" (was beides gegen eine Halden- bzw. Schubladenfolge spricht), noch "mal eben aus dem Ärmel geschüttelt". Spekulativer Rückschluss: Marx beschäftigt sich wieder vermehrt um die drei kalifornischen Juniordetektive, und hat offensichtlich Spaß daran, was wiederum die Hoffnung auf ein "echtes" Comeback als ???-Autor nährt *freu*

@CC#49: Schön, dass jetzt ein wenig Inhaltliches / Sachliches von dir kommt, auch wenn du uns deine hochgeschätze Meinung (hier KEINE Ironie!!!) bzgl. der einzelnen Kurz-Gschichenten (KG) weiter verheimlichst *g* aber das ist dein gutess Recht. Was deinen Beitrag angeht, bei "Geisterlampe" stimm ich dir zu, dass die "normalen" KG irgendwie stimmiger und ???-typischer waren. Diese sind zwar in Rd7 auch gut bis sehr gut, das gewisse Etwas kommt hier aber bei den Experimenten besser. - Aber das kann selbstverständlich jeder seh'n, wie er/sie mag...

49) Crazy-Chris schrieb am 14.08.2012 um 15:06:19 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Insgesamt lässt mich dieser zweite Kurzgeschichtenband ziemlich ratlos zurück. Experimentelle Kurzgeschichten als Ergänzung zu den Normalbänden sind ja gut und schön, aber welches Konzept und welche Zielgruppe verfolgt der Kosmos-Verlag ? Ich könnte mir gut vorstellen, dass der eine oder andere Neueinsteiger oder Nur-Hörspiel-Hörer einen der Kurzgeschichtenbände in Erwägung zieht, um nicht gleich die 126 Seiten eines Vollwert-Bandes lesen zu müssen. Aufgrund ihres sehr experimentellen Charakters sind die Kurzgeschichten für dieses Leute aber kaum geeignet. Jedenfalls nicht dann, wenn man anschließend Rückschlüsse auf den Inhalt und die Machart der Originalbände zieht.
Also scheinbar eher etwas für erfahrenee DDF-Leser, die die GEschichten in den Gesamtkontext der Serie einordnen können. Ich fände es schön, wenn der nächste Kurzgeschichtenband - so er denn kommt - nicht mit experimentellen Geschichten daherkommt, sondern mit normalen. Nur eben kürzeren.

48) Besen-Wesen © schrieb am 13.08.2012 um 21:47:32 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Nun habe ich die Marx-Geschichte gelesen und ich bin begeistert. Für mich steht hier eindeutig die Form im Vordergrund. Der Inhalt ist eine nette Idee und wäre als "normale" Kurzgeschichte eher langweilig. An den einzelnen Strophen hatte ich großen Spaß. Ich habe oftmals zurückgeblättert um den einen oder anderen Reim noch einmal zu lese und habe auch schon ein paar Lieblingsstrophen gefunden. Einen Fall in einer solchen Form zu schreiben, dabei immer saubere Reime zu finden und das Versmaß einzuhalten, stelle ich mir sehr schwer vor. Trotzdem hatte ich an keiner Stelle den Eindruck, dass hier krampfhaft, nur um den "irgendwie reimend"-Willen etwas eingebaut wurde. Einige Formulierungen sind jedoch aufgrund der erforderlichen Form wirklich zum schmunzeln - nicht, weil es "ungeschickt" klingt, sondern weil es in Bezug auf die Figuren und ihre bekannten Handlungs- und Ausdrucksweisen lustig ist. Ohne Kenntnis der anderen Geschichten ist dies definitiv ein Höhepunkt des Kurzgeschichtenbandes. Aufgrund der Form, ist es schwer, hier eine Note zu verteilen - daher erst einmal "Daumen hoch" von mir. Gerne mehr experimentelle Kurzgeschichten (nicht nur bezüglich des Inhalts sondern auch der Form!) in anderen Bänden!

47) Besen-Wesen © schrieb am 13.08.2012 um 19:39:20 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Ich habe nachdem ich unfreiwillig im Vorfeld einiges über die Kurzgeschichten mitbekommen habe, mich als erstes auf die Marx-Kurzgeschichte gestürzt. Ich habe sie bisher nur kurz angelesen und mich köstlich amüsiert. Ich ich hatte im Vorfeld Probleme, mir eine Geschichte in Lyrik-Form vorzustellen. Der Anfang ist einfach herrlich. nicht wegen dem Inhalt sondern den Reimen. Ich werde jetzt erst einmal etwas essen und dann geht's weiter. :-) Tolle Idee von André Marx :-)

46) iMicky © schrieb am 13.08.2012 um 17:11:48 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Sokrates: Bücher der ??? habe ich nie gelesen. Daher könnte ich nur was zu den Hörspielen schreiben. Aber: ich habe mal etwas verstanden, was du geschrieben hast. Geht doch. Fleisspünktchen! •

45) Sokrates © schrieb am 13.08.2012 um 16:48:24 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Komisch, bin mir nicht bewust, ein HÖRSPIEL kommentiert/bewertet zu haben...

44) Mr. Murphy © schrieb am 13.08.2012 um 15:07:10 zur Folge Das Rätsel der Sieben: … weiter geht’s mit „Teil 2“.

„Schutzgeld“ von B. Nevis = Die drei ??? erfahren von Tante Mathilda, dass Onkel Titus von einem unbekannten Mann erpresst wird. Es fehlt Geld in der Kasse. Justus tippt auf Schutzgeld... Die drei ??? übernehmen auch diesen Fall. # Die Story (auch klassisch) ist noch knapp gut, aber schon deutlich schwächer als die ersten vier Kurzgeschichten. Die Auflösung ist diesmal nicht wirklich originell, da ich sie diesmal recht früh voraus gesehen habe. Fazit: Note 2 Minus.

„Die siebte Frau des Leuchters“ von C. Dittert = Ein Junge bittet die drei ??? um Hilfe. Ein Mann ist hinter ihm her, weil er diesem einen besonderen Leuchter gestohlen hat, der jedoch der Familie des Jungen gehört. Er bestellt die drei Detektive zu einem Schiff. Werden ihm die drei ??? helfen können? # Diese Story fängt recht vielversprechend an, endet aber meiner Meinung nach schwach. Speziell der Epilog hat mir nicht gefallen. Erst durch den Epilog erfährt der Leser, dass es eine sehr experimentelle Story ist. Dies ist die schwächste von allen Kurzgeschichten. Fazit: Note 3 Minus.

„Die verschwundene Torte“ von André Marx = Eine Torte wird Tante Mathilda gestohlen. Wer ist der Dieb? # Von allen sieben Kurzgeschichten ist diese die experimentellste. Insgesamt hat mir dieses Experiment fast sehr gut gefallen. Ich finde, dieser Beitrag ist der zweitbeste des ganzen Buchs. In „normaler Form“ wäre der eigentlich Fall doch recht mittelmäßig gewesen... (Einen Teil der Lösung habe ich recht früh voraus gesehen.) Fazit. Note 2 Plus.

GESAMTFAZIT: Durchschnitts-Note 2 für das ganze Buch! Überraschenderweise gibt es meiner Meinung nach, keinen Ausfall zu verzeichnen. (Dazu kommt, dass ich allgemein ein Fan von Kurzgeschichten bin. So habe ich schon etliche Bücher mit Kurzgeschichten von Jack Ritchie und Henry Slesar gelesen.)

43) Mr. Murphy © schrieb am 13.08.2012 um 14:44:59 zur Folge Das Rätsel der Sieben: Ich habe mit dem Kurzgeschichten-Band angefangen. Eine Bemerkung bevor ich die einzelnen Storys bewerte: Es sind nicht alle sieben Kurzgeschichten experimentell. Es gibt auch inhaltlich klassische Storys. Das Buch startet mit: „Der siebte Gast“ von A. Minninger = Es geht um sieben Frauen, die Märchentreffen veranstalten. Jede verkleidet sich als eine Märchenfigur und bei den einmal jährlich stattfindenden Treffen werden dann neue Geschichten aufgeführt. Eine der sieben Frauen wird vom nächsten Treffen ausgeladen und beauftragt die drei ??? zu ermitteln, warum sie ausgeladen wurde. # Die erste Kurzgeschichte hat mir gut gefallen. Die Story enthält zwischendurch auch typische Märchen-Formulierungen, z. B. „Es waren einmal“ oder „Und wenn sie nicht gestorben sind, ermitteln sie noch heute“. Zwischendurch gibt es auch unheimliche Momente. Es gibt eine pfiffige Auflösung des Falls. Fazit: Note 2.

„Bin um sieben zurück“ von K. Erlhoff = Bob wird erpresst, ein Rätsel zu lösen, sonst „geht es seinen Freunden Justus und Peter schlecht“, wie der Anrufer androht. Trotz Fieber will Bob helfen, doch dabei stößt er sich den Kopf und wird ohnmächtig... # Diese Kurzgeschichte ist witzig, mit experimentellem Charakter. Insgesamt hat sie mir auch gut gefallen. Fazit: Note 2.

„Bobs schwerste Stunde“ von Henrik Buchna = In die Zentrale wird eingebrochen und das Archiv der drei ??? gestohlen. Der Dieb meldet sich: Wenn die drei ??? mehrere Rätsel lösen, bekommen sie das Archiv zurück. # Hier handelt es sich meiner Meinung nach, um die beste der Kurzgeschichten. Sie gehört nicht zu den experimentellen Storys. Es ist ein interessanter Rätsel-Fall mit origineller Auflösung! Fazit: Note 1.

„Die rote Sieben“ von M. Sonnleitner = Ein neuer Fall für die drei ??? während sie auf einem Kreuzfahrtschiff jobben. In eine Kabine eines Passagiers wird eingebrochen. Wer ist der Einbrecher? Die drei ??? finden eine heiße Spur... # Wieder ein Fall, der klassisch daher kommt. Diesmal ohne Rätsel, dafür mit einer Verfolgungsjagd. Auch diesmal gibt es eine überraschende Auflösung. Mir hat auch diese Story gut gefallen. Fazit: Note 2.

42) smice © schrieb am 13.08.2012 um 00:29:19 zur Folge Das Rätsel der Sieben: hmm, also trotz aller sonstiger verehrung bekommt das marxsche kuchengedicht von mir auch ein mangelhaft. ich weiß nicht, obs an der form liegt oder der inhaltlichen sinnlosigkeit, ab der mitte fings mir ziemlich an auf die nerven zu gehen. die doppelgänger-returns-idee hätte man vielleicht eher auf anderthalb seiten in einem normalen band verbraten können...

 
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