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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das blaue Biest abgeben.

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30) Mr. Murphy © schrieb am 30.09.2012 um 19:08:27 zur Folge Das blaue Biest: Bin schon auf die Hörspielumsetzung gespannt. Der nervige selbsternannte Ermittler im Film-Park könnte doch von dem Synchronsprecher der Filmfigur, die er darstellen soll, gesprochen werden. Ob das möglich wäre? Was haltet ihr von der Idee?

29) Santillana © schrieb am 26.09.2012 um 11:47:59 zur Folge Das blaue Biest: Ganz viele Ideen. Für sich alleine durchaus brauchbar, aber in dieser Kombination wirkt es nur konstruiert.

28) Besen-Wesen © schrieb am 21.09.2012 um 14:05:19 zur Folge Das blaue Biest: Flora, Flickenteppich trifft es ganz gut. Auch die am Ende mit allem anderen Zusammenhanglose Verfolgung durch die Mitschüler. Ich fand es enttäuschent, die Einzelelemente sich am Ende nicht zu einem Gesamtfall zusammengefügt haben. Ich war sehr gespannt, was das eine mit dem anderen zu tun hat ... und das das.
Ansonsten: nicht p sondern br in Klammern

27) FloraGunn © schrieb am 21.09.2012 um 13:49:00 zur Folge Das blaue Biest: Leider scheint der Absatz nicht zu funktionieren. Denkt euch bei den [p]s einfach jeweils eine Leerzeile. Außerdem habe ich es falsch geschrieben. Natürlich hat der Parkbetreiber selber sich auf das blöde Gesetz berufen und den Rechtsstreit so gewonnen, aber gerade dann müsste es doch bei ihm klingeln, bis der Arzt kommt. Ich fand die Auflösung jedenfalls extrem dürftig und insgesamt wirkte das Buch einfach auf mich wie ein Flickenteppich aus Einzelelementen.

26) Besen-Wesen © schrieb am 21.09.2012 um 13:12:24 zur Folge Das blaue Biest: Nachdem etwas Zeit vergangen ist, seitdem ich das Buch gelesen habe, stelle ich fest, dass ich mich an die Entwicklungen im Hauptfall nicht mehr im Einzelnen erinnern kann. Eher daran, dass das Blaue Biest nur Kurz thematisiert wurde. Wohl aber daran, dass es etliche Shows gab und Bezug auf unzählige Filme gab. (Trotzdem kann ich mir noch immer nicht vorstellen, wie dieser Park funktioniert). Das bestätigt meinen ersten Eindruck: Der Handlungsort und die Shows und Filme nehmen zuviel Raum in Anspruch. Trotzdem zieht sich für mich keine spezifische Atmosphäre durch das Buch. Dass Hendrik Buchna im Metier Film quasi zuhause ist, ist nun hinreichend bekannt, aber nach Haus der 1000 Rätsel und dieser Folge sollte es nun für die nächsten 50 Folgen mit dem Filmbezug reichen.

25) FloraGunn © schrieb am 21.09.2012 um 08:23:06 zur Folge Das blaue Biest: SPOILER ********* SPOILER ********* Tja...leider nach dem Nebel die zweite Folge von Hendrik Buchna, die mir nicht recht gefallen wollte. War es beim Nebel noch vor allem die Auflösung, die mich nicht überzeugt hat, sind es hier aber gleich mehrere Dinge, die den richtigen Lesegenuss nicht so aufkommen lassen wollten.

Das Movie Empire war mir viel zu dick aufgetragen mit zu vielen realen Filmanspielungen. Mal abgesehen vom bereits mehrfach erwähnten Realismus-Faktor von einem Park, der so viele verschiedene Franchises unter einen Hut bringt, hatte es bei mir nach einer Weile so einen: "Ist ja schon gut, nun komm auf den Punkt"-Effekt. Es war also mehr Störfaktor als dass es zur Atmosphäre beigetragen hätte. Beim Nebel waren wenigstens Setting und Atmosphäre sehr gelungen.
Der Fall war mir zu zerfasert und zerflückt, die Bob-Alyssa-Szene wirkte total deplaziert (zumal sie eigentlich keine wirkliche Funktion hatte) und ich persönlich fand Alyssa auch mehr nervig als interessant und unkonventionell. Dabei mag ich Charaktere wie z.B. Allie oder Jelena. [p]Das titelgebende Blaue Biest taucht erst sehr spät überhaupt mal auf und "verpufft" dann auch sehr schnell wieder mit einer Auflösung, bei der ich dachte: "Nee, das ist jetzt nicht dein Ernst, Hendrik, oder?". Ein Bekloppter, der nur ein bisschen Publicity für seinen Liger wollte?? Und ob nun Manticore oder Liger - ob Justus eine solche Attacke ohne einen Kratzer überstanden hätte wage ich schwer zu bezweifeln. [p] Die Lösung des "eigentlichen" (wenn schon nicht titelgebenden) Falls kommt dann ganz schnell mal so hinterhergekleckert und ist dann auch mehr ein Zufallsprodukt als Ergebnis von Recherche oder Detektivarbeit. "Hm...Moment...Texas-Akzent? Eine rote Haarsträhne? Ach, guck doch noch mal nach, ob du nicht vielleicht doch zufällig vergessen hast, dass es da jemanden gab, der schon im Vorfeld verhindern wollte, dass der Park gebaut wird und sich dabei auf ein seltsames uraltes Gesetz berufen hat..." (sowas vergisst doch keiner so schnell und jemand, mit dem ich privat liiert war UND mit dem ich im Vorfeld einen Rechtsstreit hatte steht doch auf Platz eins meiner Verdächtigenliste, egal wie arrogant und egozentriert ich bin). [p] Die Botschaften des Saboteurs habe ich sofort als kuriose US-Gesetze erkannt, die liest man ja immer mal wieder hier und da. Und ich denke, dass durch diese Botschaften auch beim Parkbetreiber sofort die Erinnerung an das kuriose Gesetz und die Gerichtsverhandlung wieder geklingelt hätte. Letztlich bleibt uns Hendrik Buchna auch noch eine ausreichende Erklärung für die Botschaften schuldig, auch wenn er das "Problem" (warum hinterlässt die Täterin so deutliche Hinweise auf ihre Person???) sogar selbst erkennt und anspricht. Die Erklärung: Der Parkheini ist so egozentriert, der merkt das ja eh nicht... find ich dann doch ein bisschen dürftig. Das ist noch lange kein Grund, so deutliche Spuren zu hinterlassen. Das macht vielleicht ein Psycho-Killer, der unbewusst gefasst werden will oder auf ein Katz-und-Maus-Spiel aus ist, aber jemand, der neben privater Rache wirklich einen konkreten Plan mit seinen Sabotage-Aktionen verfolgt...?! Leuchtet mir nicht ein. Insgesamt wirkte diese Folge mit ihren unterschiedlichen Fällen bzw. Verdachtssträngen sehr heterogen und holperig, irgendwie zerstückelt und die Auflösung hinterließ bei mir mehr als nur drei Fragezeichen und irgendwie so ein leises "Ich fühle mich irgendwie verarscht" (kann das Gefühl gerade nicht anders beschreiben). [p] Schade, nach den Schlangen, die mir für ein Debut sehr gut gefallen hatten, war das jetzt die zweite Buchna-Folge, die mich nicht überzeugen konnte, auch wenn er sprachlich sein Handwerk deutlich besser drauf hat als so mancher, den ich jetzt nicht nennen möchte. Beim Nebel war es eine kleine Enttäuschung, jetzt ehrlich gesagt eine große. Für mich war es leider ein Satz mit "X". Hoffen wir, dass er wieder zurück in die Spur findet.

24) FlukeSkywater © schrieb am 11.09.2012 um 20:38:40 zur Folge Das blaue Biest: SPOILER, natürlich SPOILER - kapiert das doch endlich! SPOILER!

Hm! Hm! Hm! Was gibt es zu diesem Buch zu sagen? Zunächst wohl, dass Hendrik Buchna wie immer einen tadellosen Stil pflegt, der sich wohltuend von MaSos oft recht holprigem Satzbau abhebt. Zum zweiten beweist er erneut, dass er über ein ordentliches Maß an Kreativität und Humor verfügt. Ich finde die Episode mit Alyssa - so unnötig sie auch für die eigentliche Story sein mag - einfach köstlich und exzellent gelungen (Ich sage nur "der kleine Bobo"). Es gibt genügend Charaktere, und die Red Herrings wurden geschickt eingebaut. Allerdings muss ich ehrlich zugeben, dass dieses Movieparadies nicht so ganz nach meinem Geschmack ist. Es ist mir nicht nur zu modern, sondern wirkt auf mich auch zu überladen. Fast jeder halbwegs erfolgreiche Film aus den letzten 30 Jahren wird hier irgendwie eingebaut, gleich welchem Genre er entstammt. Das sind mir ein wenig zu viele Fremdvorlagen, zumal - wie Swanpride bereits erwähnt - es auch reichlich unglaubwürdig ist, dass derartig viele Attraktionen in einen einzigen Themenpark gepfropft werden. Einige Figuren, so kommt es mir vor, werden nur deshalb am Rande kurz genannt, damit auch ja kein Filmklassiker unerwähnt bleibt. Naja ... warum dann keiner der Protagonisten beim Stichwort "Pralinen" sofort in einem Pawlowschen Reflex "Forrest Gump" brüllte, wie ich es selbst beim Lesen tat, ist mir umso unverständlicher. Was den Liger anbelangt, so war mir dessen Existenz zwar bekannt, aber ich wusste nicht, dass er deutlich größer werden kann als seine Eltern, so dass diese Auflösung doch etwas überrasched für mich kam. Sind diese Viecher eigentlich auch besonders träge oder lammfromm, oder wieso lässt sich Leonidas so leicht verscheuchen wie ein schüchternes Schmusekätzchen? Ein echter Löwe oder Tiger hätte Baby Fatso zweifellos mit Genuss das Genick zerbissen. (Ich bin übrigens der Meinung, dass "Die blaue Bestie" ein besserer Titel gewesen wäre. Das "Biest" hat mich schon als Partner der Schönen unendlich genervt, denn ein Biest ist vielleicht boshaft oder intrigant, aber niemals gefährlich.) Alles in allem gefällt mir das Buch ein klein wenig besser als die "GPS-Gangster", aber der gefühlte Abstand zwischen den beiden Autoren ist hier bei weitem nicht so groß, wie er es bei vergangenen Paarungen war.

23) DerBrennendeSchuh schrieb am 08.09.2012 um 01:24:23 zur Folge Das blaue Biest: Kann Besen-Wesen nur zustimmen. 30 Seiten nichts als Filmzitate, muß ich nicht haben. Schade um den Platz in einem so kurzen Buch.
Das Auftauchen von Figuren aus so alten Fällen (Andy aus der "Katze") kann problematisch sein, das zeigt sich hier an dem Spruch "Ich bezweifle, daß der (Gabbo) nach so kurzer Zeit wieder draußen ist". Da in derselben Folge mit Smartphones hantiert wird, ist so etwas immer unfreiwillig komisch bzw. es soll vllt. witzig sein, führt aber eher zu einem gequälten Lächeln.
Einen Spannungsbogen habe ich vermißt, auch auf einen Liger als Lösung kam ich sofort, da Andy ja sicher war, dass die Spuren echt waren, aber zu groß für Tiger oder Löwen. Auch die Titelgestalt habe ich vermißt, die erst um Seite 100 auftaucht und eher auf einem Nebenkriegsschauplatz spielt; leider keine Seltenheit bei den "neuen" Folgen, also nach Nr. 46. Ich meine, in "unheimlicher Drache", "grüner Geist", "rasende Löwe" etc. geht es ja von Anfang an genau um diese Phänomene, in vielen "deutschen" Folgen haben die titelgebenden Elemente nur Alibi-Funktion.
Die hektischen Brüche durch die Ortswechsel und die Nichtaufklärung des Tieres(?) in der Kiste sowie die Unnötigkeit des ganzen Bob-Stranges wurden ja schon erwähnt. Es wurde hier auch wie ich finde passend bemerkt, daß es gut 3 Kurzgeschichten statt dreier unzusammenhängender Handlungsstränge hätten sein können. Das finde ich eher schade, da jeder einzelne Strang dadurch sehr kurz kommt. Schreibstil und Recherche des Autors sind allerdings wirklich gut, so komme ich auch etwa auf eine 3 Minus.

22) Besen-Wesen © schrieb am 06.09.2012 um 08:58:54 zur Folge Das blaue Biest: Da sich die vergleiche anbieten: Die beiden Schwarzen Kollegen des blauen Biestes (Katze, Monster) haben mir deutlich besser gefallen. Angefangen von maskierten Tier (Hannibal) bis zum Schauplatz. Daher verstehe ich nicht, dass speziell das schwarue MOnster vergleichsweise schlecht wegkommt. Da gab es auch weniger Zufälle. Na ja, erstmal weitere Bewertungen abwarten. Ich Stimme übrogens den Einträgen weiter unten zu, dass die Szene mit Alyssa (in diesem Umfang) im Grunde überflüssig ist, da die Kiste nichts mit dem Fall zu tun hat. Dazu nimmt es einfach zuviele Seiten in Anspruch. Im Hörspiel ist es dann vermutlich in voller Länge enthalten.

21) Besen-Wesen © schrieb am 05.09.2012 um 12:48:52 zur Folge Das blaue Biest: Mit diesem Buch bin ich nicht so recht warmgeworden. Vielleicht liegt es daran, dass ich mir den Park und die Attraktionen nicht richtig vorstellen konnte. Ich dachte dabei oft an den wneig ansprechenden Movie Park in Bottrop. Aber auch der Fall selbst hat mich nicht überzeugt, Zwar weist er keine Längen auf und ist auch stilitisch gelungen, aber ansonsten wenig überraschend und einfach nicht interessant. Ich hatte auf einen Zusammenhang zwischen den Fällen Biest und Sabotage gehofft, aber da gab es wohl keinen. Ich dachte auch das Biest hätte etwas mit Alyssas Kiste zu tun. Darüber hat man leider auch nichts erfahren. Mir waren es zuviele Anspielungen auf Filme, wenngleich auch nicht so hoolzhammermäßig wie in "Haus der 1.000 Rätsel". Vielleicht waren meine Erwartungen nach "Der schreiende Nebel" auch zu hoch. Insgsamt erinnert mich das Buch vom Fall und der Art der Ermittlungen an die Crimebusters-Ära. Was mir allerdings gefiel waren die Cliffhanger, die so sind, die genauo sind, wei man sich Cliffhanger erhofft. Ansonsten leider nur die Note 3-4 für dieses Buch.

 
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