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40) arbogast1960 © schrieb am 02.07.2013 um 18:01:45 zur Folge Das blaue Biest: Also ich muss sagen, dass ich nach den hervorragenden "Erstlingen" von Buchna´von diesem Werk entäuscht bin. Man hätte aus dieser Freizeitpark-Story mehr machen können (mag die ganzen Zirkus und Park-Geschichten auch nicht wirklich). Vom Schreibstil her wie bei Buchna gewohnt top. Er hat zwar kein Meisterwerk der Glanzkunst abgeliefert aber als Gurke ist dies keinesfalls zu bezeichnen (vielleicht wie Schwarzes Monster bei Marx).

39) rashura © schrieb am 22.04.2013 um 00:18:21 zur Folge Das blaue Biest: bin begeistert vom buch - und sehr gespannt wegen der hörspielumsetzung....der "schwarzen katze reloaded"...vor allem wegen der vielen filmanspielungen- ob es da mit den diversen "rechten im lizenzbereich " klappen wird...abwarten.....das buch lese ich jedenfalls immer wieder sehr gerne

38) Professor Shay © schrieb am 17.02.2013 um 02:19:06 zur Folge Das blaue Biest: Jede Menge Anspielungen auf Filme, Serien, alte Fälle... vielleicht ein wenig zu viel, aber der Vergügungspark bildet eine hervorragende Kulisse, um mal so richtig vom Leder zu ziehen. Die Charktere sind wieder gut gezeichnet und der Schreibstil lässt sich gut lesen. Hendrik Buchna gibt sich in diesen Aspekten also erneut keine Blöße.

Die getrennten Ermittlungen der Detektive fand ich ganz gut, auch wenn die Story mit Alyssa komplett überflüssig ist. Andererseits werden hier natürlich auch ausgetretene Pfade verlassen: Es wird mal nicht beschattet und dann in eine fremde Wohnung eingebrochen, sondern Bob muss sich seine Informationen sehr hart erarbeiten. Es wäre mal interessant gewesen, wie Justus diese Situation gemeistert hätte.

Es ist schon ein wenig schade, dass die Vorkommnisse nicht besser miteinander verknüpft sind. Die Verfolgung auf der Autobahn stellt sich per SMS als harmloser Streich heraus. Die titelgebende Bestie taucht nur dreimal auf und wird sehr schnell demaskiert. Der Sabotagefall zieht sich zwar durch das ganze Buch, aber so richtig ermittelt wird hier ja auch nicht. Es gibt genau EIN aufeinandertreffen der drei ??? mit dem Haupttäter. Das ist doch ein bisschen wenig. Außerdem hätten die Detektive auch mal früher darauf kommen können, dass es sich beim Täter um einen Konkurrenten des Parks handelt (auch, wenn es in diesem Fall eigentlich ein Konkurrent um das Grundstück war). Man hätte sich früher darum kümmern können, was denn in der Bauphase des Parks geschehen ist und ob es vielleicht noch andere Parks in der Nähe gibt, denen jetzt die Besucher weglaufen (und da wäre man dann auch auf die Bestie gestoßen).

FAZIT: Guter Schreibstil, gute Charaktere. Diesmal aber große Abzüge in der B-Note. Bleibt eine 2 Minus. @Laflamme (#7) zum Thema "Laserschwert": "Das Lichtschwert (engl.: lightsaber; wörtliche Übersetzung: Lichtsäbel, in der deutschen Übersetzung vereinzelt auch Laserschwert genannt)[...]". ;)

37) Laflamme © schrieb am 04.10.2012 um 16:24:44 zur Folge Das blaue Biest: Soki, du meinst den Schatz der Mönche. Dort gibts den Zeitsprung erst am Schluß zur Filmvorführung.

36) mike101 © schrieb am 04.10.2012 um 15:54:58 zur Folge Das blaue Biest: Ich meinte natürlich die aktuelle brennende Stadt. Zwei Turbofälle hintereinander. Weiß jetzt noch nicht, wie lange die GPS-Ganster dauern. Natürlich gab es auch vorher Bücher, die innerhalb kurzer Zeit spielen (wie Sokrates bereits ausgeführt hat). Aber mich wunderte eben, dass gleich zwei Bücher hintereinander dieses Konzept haben. Vermutlich Zufall und natürlich vollkommen okay. Natürlich sind auch die normalen mehrtägigen Fälle ein Konzept, doch die Turbofälle fallen schließlich dadurch besonders auf.

35) swanpride © schrieb am 04.10.2012 um 15:15:55 zur Folge Das blaue Biest: Ne, im "Bergmonster" verbringen sie einige Tage in der Pension, "bedrohte Ranch" geht über zwei oder drei Tage soweit ich mich erinnnere, und für "heimlicher Hehler" fahren sie Mehrfach nach Venice raus (es dauert ja schon einen Tag bevor sie den Fall kriegen). Von dieser Art Fälle gibt es ziemlich viele (Ich würde mal sagen die durchschnittliche Zeit für Ermittlungsarbeiten liegt bei drei bis vier Tage).

34) Sokrates © schrieb am 04.10.2012 um 13:18:27 zur Folge Das blaue Biest: Gute Frage, Dave. Aber "Blitzfälle" gab es einige:
- "Nacht in Angst" und "Haus des Schreckens" gehen nur über eine Nacht;
- es gibt mindestens einen Nevis-Fall, der auch superschnell geht, komm aber grad nicht auf den Titel;
- Rekordhalter in Sachen Blitz-Lösen ist m.E. "Fußballphantom", das als Quasi-Echtzeitfolge nur die Dauer einens Fußballspiels plus Verländerung und Elfmeterschießen hat;
- es gibt auch einige sehr schnell Klassiker, kann mich jedenfalls bei "Bergmonster", "bedrohte Ranch" und "heimlicher Hehler" nicht an eine Übernachtung erinnern...

Aber der Abkürzung nach kann mike101 in #31 keine Dieser gemeint haben ;) vielleicht meldet er sich ja nochmal...

33) Laflamme © schrieb am 04.10.2012 um 12:28:29 zur Folge Das blaue Biest: Entweder Die brennende Stadt oder das brennende Schwert. Wobei es bei der Stadt doch eine Übernachtung gab und das Schwert über mehrere Tage spielt.

32) Dave schrieb am 04.10.2012 um 10:20:40 zur Folge Das blaue Biest: Was ist bitte DbS?

31) mike101 © schrieb am 04.10.2012 um 10:03:49 zur Folge Das blaue Biest: Ein gutes Buch, das wie schon DbS an nur einem Tag (bzw. 18 Stunden) spielt. Ein Turbofall sozusagen. Als Filmfan haben mich natürlich die ganzen Bezüge zu den Filmen besonders angesprochen. Es gab einige Verdächtige und eine gute Auflösung des ganzen. Allerdings fand auch ich die Handlung mit Bob und Alyssa überflüssig (im Bezug auf den Gesamtfall). Ich denke mal, dass diese Szene hoffentlich im Hörspiel nicht vorkommt und das Bob das auch alleine hinkriegt. Worauf ich mich allerdings freuen würde, wäre, wenn sie für die Rolle von Nicky DeLores TATSÄCHLICH den Synchronsprecher von Joe Pesci nehmen würden. Meine Note: 2 plus

 
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