bg-color-Chooser
 
  Start
 
  Community
  Bewertungen
  Forum
  Gästebuch
  Fanstuff
  Quiz
 
  Bücher
  Hörspiele
  Filme
  Autoren
  Interviews
  Cover
  Sammlerfälle
  Aiga
  Kids
  Spiele
 
  Archiv
  Lexikon
  A bis Z
  Links
 
  Layout
  Impressum

© 1997-2024 by
rocky-beach.com

Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die brennende Stadt abgeben.

Name

Email

Text

 

«  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13  14  15  16  17  18  »

99) danny-cammann © schrieb am 19.09.2012 um 21:23:30 zur Folge Die brennende Stadt: Es wär im Hörspiel so oder so geändert worden.

98) Sokrates © schrieb am 19.09.2012 um 19:50:31 zur Folge Die brennende Stadt: Das wird die Hsp-Freunde freu'n; für die, die das Buch schon haben, ist's aber zu spät. Oder gibt's 'ne Untauschaktion? Bezweifle ich mal...

97) Dave schrieb am 19.09.2012 um 16:20:21 zur Folge Die brennende Stadt: Christoph Dittert hat gesagt, dass der Fehler mit Reynolds verbessert werden wird. Ob in der nächsten Ausgabe oder wann geht nicht klar hervor, ist aber anzunehmen. Falls es denn eine gibt.

96) Crazy-Chris schrieb am 17.09.2012 um 17:00:18 zur Folge Die brennende Stadt: Da gibt es nichts zu entscheiden, es passt so oder so nicht zusammen. Kein 13-jähriger kann einen 70-jährigen Stummfilmstar kennen und dann als 17-jähriger Handies und Internet benutzen.
Demzufolge gibt es keine validen Entscheidungsmöglichkeiten für den Kosmos-Verlag oder die Autoren, weil beide möglichen Entscheidungen mit jeweils 50% der bisherigen Bücher brechen würden:
Möglichkeit a) "die aktuellen Fälle spielen kurz nach den Klassikern in einem fiktiven Zeitraum - dann können Bösewichte wie der einzigartige Gabbo heute noch im Gefängnis schmoren." - ist richtig, aber dann müsste das gesamte RBC-Universum optisch undtechnisch auf dem Stand der 80er gehalten werden. Geht aber nicht, weil es bereits mindestens 50 Bücher gibt, die dann nicht mehr dazu passen würden.
Möglichkeit b) "Oder seit damals sind mehrere Jahrzehnte vergangen - dann kann Adam Reynolds in der Zwischenzeit verstorben und sein Bruder Samuel in Pension gegangen sein". Das geht natürlich auch nicht, denn dann müssten die drei Hauptpersonen ja ebenso mitgealtert sein...
Ergo fährt man bei Kosmos eine gemischte Strategie: Die Hauptpersonen altern nur gaaaaaaanz langsam, während sich die UMgebung im normalen Tempo gemäß der Veröffentlichungszeitpunkte weiterentwickelt. Ein völlig übliches Vorgehen, wie es auch viele andere Serien handhaben.

95) FlukeSkywater © schrieb am 17.09.2012 um 15:15:43 zur Folge Die brennende Stadt:
Lieber Chris und Konsorten, die Autoren bzw. Kosmos sollten sich entscheiden: entweder, die aktuellen Fälle spielen kurz nach den Klassikern in einem fiktiven Zeitraum - dann können Bösewichte wie der einzigartige Gabbo heute noch im Gefängnis schmoren. Oder seit damals sind mehrere Jahrzehnte vergangen - dann kann Adam Reynolds in der Zwischenzeit verstorben und sein Bruder Samuel in Pension gegangen sein. Beides zugleich passt irgendwie nicht zusammen. Das wäre so, als ob 2012 zwei James Bond-Filme anlaufen, der eine mit Daniel Craig und der andere mit dem greisen Sean Connery.

94) Dave schrieb am 17.09.2012 um 14:51:01 zur Folge Die brennende Stadt: Diesmal muss ich aber auch sagen, dass so etwas dennoch nicht vorkommen sollte. Jahreszahlen können gerne verwendet werden- bei historischen Ereignissen, oder wenn etwas wirklich sehr lange in der Vergangenheit passierte. Und ich finde, das wird zur Zeit in der Regel gut gemacht, die geschichten sind meistens wirklich zeitlos. Bis auf die neuen technischen Erfindungen. Aber zahlen, die die Folge direkt festnageln, sollten wirklich nicht vorkommen.

93) Crazy-Chris schrieb am 17.09.2012 um 01:02:42 zur Folge Die brennende Stadt: @92 Äpfel und Birnen... eine chronologische Reihenfolge ist etwas anderes als eine konkrete zeitliche Zuordnung. Wenn in Folge A das Rolls-Royce-Gewinnspiel gewonnen wurde und sie in Folge B dann damit herumchauffiert werden, sagt das nämlich noch rein garnichts darüber aus, ob das in den 60ern, 80ern oder heutzutage passiert sein muss. Es sagt nur aus, in welcher Reihenfolge gewisse Ereignisse zueinander stehen, dazu ist eine absolute zeitliche Zuordnung nicht notwendig.
Aber du hast gut erkannt, dass man fast jedes Buch einem ungefähren Zeitraum zuordnen kann. Noch ein Grund weniger, warum das nun ausgerechnet bei dieser Folge schlecht sein soll. Es fällt vielleicht deutlicher aus als unbedingt nötig, mehr nicht.

92) swanpride © schrieb am 17.09.2012 um 00:37:16 zur Folge Die brennende Stadt: Also zunächst mal: Wann ein Autor geschrieben hat macht zwar keinen Unterschied, aber unter welchen Vorgaben er geschrieben hat, schon. Als Geisterschloss verfasst wurde war die Serie noch nicht eine ewig fortlaufende Jugendserie, die mal eben die technische Revolution mitgemacht hat. Wie ich bereits erklärt habe sah das Konzept noch ganz anders aus, deswegen lassen sich die ersten Bücher tatsächlich in eine chronologische Reihenfolge bringen. Sogar der Moment an dem der Gewinn des Rolls Royce ausläuft ist genau angegeben. Abgerückt ist man von diesem Konzept erst fünf Jahre später, als William Arden als Autor in die Serie eingestiegen ist.
Zudem hat JackAubrey vollkommen recht damit, dass es einen Unterschied macht ob konkrete Jahreszahlen genannt werden, oder ob man ein Buch einen ungefähren Zeitraum zuordnen kann. Letzteres geht nämlich mit fast jeden Buch, ersteres wird normalerweise vermieden seit die Serie sozusagen im Limbo spielt.
Und nochmal: Niemand würde wegen einer solchen Kleinigkeit direkt sagen, dass das Buch schlecht ist. Es fällt halt nur auf, dass auch in dieser Hinsicht das Lektorat nicht mehr besonders gut achtgibt.

91) Crazy-Chris schrieb am 16.09.2012 um 23:31:13 zur Folge Die brennende Stadt: Der Vergleich mit dem Gespensterschloss hinkt natürlich überhaupt nicht, liebster Jacky. Kernpunkt der Kritik war/ist, dass man die Geschichte konkret auf Jahre bzw. einen Zeitraum zuordnen kann. Dazu braucht man selbstverständlich nicht unbedingt konkrete Jahreszahlen, auch andere Ereignisse sind da gleichwertig. Speziell der Übergang vom Stumm- auf den Tonfilm lässt sich ja sehr genau zeitlich bestimmen. Wenn man weiterhin davon ausgeht, dass ein Stummfilmstar in seiner aktiven Zeit ein Alter zwischen 25 und 40 Jahren hatte, ergibt sich ganz klar, zu welcher Zeit er dann 60-70 Jahre alt war. Womit wir die Zeit, in dem die Geschichte spielt, relativ eng eingegrenzt hätten. Womit bewiesen wäre, dass die grundlegende Thematik/Problematik bei beiden Büchern absolut vergleichbar ist.

90) JackAubrey © schrieb am 16.09.2012 um 22:58:54 zur Folge Die brennende Stadt: Die Geschichte mit den Jahreszahlen ist in der Tat ein Fall fürs Lektorat, dass offenbar nicht aufgepasst hat, so etwas funktioniert bei einer fortlaufenden Kinderserie natürlich nicht, weil bereits 2014 die Dinge vorne und hinten nicht zusammen passen. Der Vergleich mit dem Gespensterschloss hinkt indes gewaltig, denn natürlich kann man JEDEN fiktionalen Text inhaltlich auf ein Jahrzehnt zuordnen, schon alleine aufgrund der technischen Entwicklung. Das ist aber etwas anderes, als wenn man in den ersten 20 Bänden munter Jahreszahlen von 1964 bis 1973 verwendet hätte, welche die Serienidee ad absurdum geführt hätten. So bleibt es ein höchst unprofessioneller Fehler, und ein weiterer Schritt in der Verwandlung der Serie in Richtung Fan Fiction

 
alle Kommentare chronologisch | «  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13  14  15  16  17  18  »

[TOP] - [Druckversion] - [rocky-beach.com] - [Impressum] - 27.12.2023