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Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die brennende Stadt abgeben.

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139) Boomtown © schrieb am 15.03.2013 um 22:05:09 zur Folge Die brennende Stadt: @131 Objektiv bedeutet “sachlich, unvoreingenommen und nicht von Gefühlen und Vorurteilen bestimmt”. Natürlich kann man unter diesen Gesichtspunkten eine Rezension verfassen und da du deine im Duktus einer Klassenarbeitskorrektur verfasst hast, legt das sehr wohl einen entsprechenden Eindruck nahe. Und wenn du hier oberlehrerhaft den gelehrigen Schüler Dittert hinterher korrigierst, darfst du dich nicht wundern, wenn auch deine eigenen Methoden hinterfragt werden.

138) honigschlecker © schrieb am 15.03.2013 um 21:46:12 zur Folge Die brennende Stadt: Ob die Rechtschreibung nun fünf oder fünfzehn Prozent bei der Bewertung ausmachen, muss natürlich jeder für sich selbst beurteilen. Aber "mit das wichtigste Kriterium" erscheint mir ziemlich unsinnig. Oder ist Dir "Giftiges Wasser" in Erinnerung geblieben: "Wow, tolles Buch. Die Rechtschreibung ist so toll."

137) Drake © schrieb am 15.03.2013 um 20:12:40 zur Folge Die brennende Stadt: Dass es eine Selbstverständlichkeit ist, stimmt. Leider, denn wie die deutsche Sprache in manchen Büchern vergewaltigt wird, ist traurig.

136) Ricky Beach © schrieb am 15.03.2013 um 18:16:07 zur Folge Die brennende Stadt: Ich Schulaufsätzen mag die Bedeutung der Rechtschreibung so zutreffen. In einem professionellen Buch sollte es selbstverständlich sein. Traurig wenn Fehler vorkommen, aber für eine Selbstverständlichkeit eine Höchstpunktzahl zu verleihen, die die gesamte Bewertung nach oben zieht, so dass die Note nicht mehr zu den schriftlich ausgeführten Kritikpunkten passt, halte ich für nicht aussagekräftig. Aber immerhin listest Du genau auf, was Dich stört, so dass man über die Note notfalls hinwegsehen kann.

135) Drake © schrieb am 15.03.2013 um 16:39:05 zur Folge Die brennende Stadt: DANKE, Crazy-Chris. Ich habe auch ab und zu das Gefühl, dass ich hier einen Sakrileg nach dem anderen begehe und dafür, wenn ich die Metapher weiterspinnen darf, ans Kreuz genagelt und im Brunnen ertränkt gehöre ...

@isreit: Fragwürdig. Ich muss immer lachen, wenn jemand behauptet, die Rechtschreibung wäre nur fünf Punkte wert. Ist imho mit das wichtigste Kriterium bei einem Buch, aber egal ...

134) isreit © schrieb am 15.03.2013 um 15:46:59 zur Folge Die brennende Stadt: Bei allem Respekt, Drake; aber dein "Bewertungsschema" ist mehr als fragwürdig. Ich hatte das letztens schon mal angemerkt. Lass doch diesen Blödsinn mit der Rechtschreibung weg oder wenns unbedingt sein muss, dann max. 5 Punkte. Ich muss immer lachen, wenn ich deine Analysen lese.

133) Crazy-Chris schrieb am 15.03.2013 um 15:24:45 zur Folge Die brennende Stadt: Wie wäre es denn mal mit etwas mehr Toleranz. Drake hat seine Meinung, seine Bewertungskriterien und seinen Bewertungsschlüssel ausführlich dargelegt. Was ist daran so schwer zu akzeptieren ? Warum will man ihm seine Meinung ausreden und unbedingt die eigene aufpfropfen ? Liegt es vielleicht daran, dass er Parallelen zu ein paar Klassikern zieht und es wagt, diese zu kritisieren (Blasphemie) ? Was natürlich ungehend wieder die üblichen Verdächtigen auf den Plan ruft, die genau erklären, dass das nicht sein könne, weil es bei den Klassikern zwar eigentlich das gleiche, aber doch irgendwie etwas völlig anderes sei... lasst Drake doch seine Meinung, so wie er euch auch eure Meinung belässt.

132) Drake © schrieb am 15.03.2013 um 15:09:15 zur Folge Die brennende Stadt: Habe ich schon mal erwähnt, dass dieses Forum eine EDIT-Funktion braucht? Letztes Wort vorm Absatz: "lese".

131) Drake © schrieb am 15.03.2013 um 15:08:10 zur Folge Die brennende Stadt: @Boomtown: Ich suggeriere nirgendwo Ausgewogenheit und Objektivität. Wie sollte ich auch? Gibt es irgendeine Möglichkeit, ein Buch, eine CD, Musik, Filme, Menschen, was auch immer objektiv zu bewerten? Nein, natürlich nicht, und wer etwas anderes behauptet, lügt. Willkürlich bewerte ich allerdings auch nicht. Und ich kreide das nicht nach 170 Folgen "plötzlich" als Manko an, nein, es ist ein Negativ-Bewertungspunkt, seit ich diese Serie lesen.
Subjektive Wahrnehmung. Solltest du mal nachgooglen, die scheint dich hier nämlich ziemlich gebeutelt zu haben, als du meine Kritik durchgelesen hast. "Um Klassen schlechter als das vom Schreibstil her beste Drei-???-Buch aller Zeiten." Bedeutet nicht, dass es schlecht ist. Eben schlechter als die "Straße", sonst nichts. Punkt. "Solide Kost" bedeutet, (außer den erwähnten Punkten) keine Schwächen. Das rechtfertigt (jetzt nur mal auf Schreibstil geschaut) eindeutig ein "Gut". Für Szenario und Fall habe ich Punkte abgezogen, die Charakterzeichnung habe ich als gut beschrieben, auch wenn sie nicht vielschichtig ist. So. Sage mir einen Punkt in dieser Aufzählung, der die Note "Gut" ausschließt. Der gute Schreibstil? Die gute Charakterzeichnung? Das einzig wirklich Schlechte ist der Fall, und den habe ich auch genauso bewertet. Ich weiß nicht, wo das Problem ist ... bei mir liegt es nicht.

130) Boomtown © schrieb am 15.03.2013 um 14:56:40 zur Folge Die brennende Stadt: @129 Nun ja, ich lese da beim Schreibstiel was von Klassenunterschied, von solider Kost, von furchtbaren und ekelhaften Dialogen, von einer wenig vielschichtigen Charakterzeichnung, von einem schlecht beschrieben Szenario und von einem Fall, der "noch schlimmer" als xy ist. Als Fazit dann ein fast "sehr gut". Ähm...
Was es da zu diskutieren gibt? Du suggerierst mit deinem Bewertungssystem Ausgewogenheit und den Anschein von Objektivität, bewertest aber gleichzeitig völlig willkürlich. Da wird man ja noch nachhaken dürfen. Grundsätzlich macht es einfach wenig Sinn, etwas zu kritisieren, was das Werk gar nicht sein will. DDF waren nie eine reine Krimireihe mit Whodunit-Konzept. Warum das also nach 170 Folgen plötzlich als Manko ankreiden?

 
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