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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Im Schatten der Giganten abgeben.

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37) FlukeSkywater © schrieb am 07.04.2012 um 22:24:45 zur Folge Im Schatten der Giganten:
Der Fall (oder die Fälle) mag / mögen nicht besonders spektakulär und relativ früh zu durchschauen sein, aber dafür stimmt die Rocky Mountains-Atmosphäre und Kari kann erneut ihre Stärke, nämlich ihr erzähltechnisches Talent, ausspielen. Ihr Buch ist einmal mehr das sprachlich und stilistisch überzeugendste der drei Neuerscheinungen. Ich bin nur gespannt, ob es Europa gelingen wird, die Geschichte im "Dschosimeit"-Nationalpark spielen zu lassen.

36) erdnussbutter © schrieb am 27.03.2012 um 16:11:35 zur Folge Im Schatten der Giganten: Irgendwie finde ich das Titelbild bezüglich des 2. Falls etwas zu verräterisch. Und die Pfadfinder sind viel zu nervig und eigentlich auch völlig überflüssig. Als wenn Pfadfinder so sind?! Die Story an sich und ihre erzähltechnische Umsetzung ist Kar Erlhoff allerdins sehr gut gelungen. Insgesamt so im gutem Zweierbereich.

35) Sokrates © schrieb am 26.02.2012 um 19:39:27 zur Folge Im Schatten der Giganten: *Klugscheiß.on*

Naja, dass es bei den "drei ???" noch keinen Wilderei-FALL gab, stimmt so nicht ganz; es gab lediglich noch keine FOLGE darüber:
In "Feuerturm" berichtet die Randerin Monika von dem Wilderei-Problem, die "drei ???" geben ihr ihre Visitenkarte u. übernehmen den Fall.
In "Todesflug" haben die Drei dann eine Postkarte von Monika dabei, in der sie sich für die Aufklärung des o.g. Falles bedankt.

*Klugscheiß.off*

34) Mr. Murphy © schrieb am 25.02.2012 um 16:48:45 zur Folge Im Schatten der Giganten: Die neue Folge von Kari Erlhoff hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Die Geschichte hat einen interessanten Schauplatz, ist stets unterhaltsam und es wird auch immer wieder spannend. Auch gibt es wieder gute Charaktere in der Story. Besonders hervorheben möchte ich die Atmosphäre. Sie ist überwiegend grandios! Es ist schön Kari Erlhoffs Entwicklung als Autorin mit zu erleben: Sie hat gut angefangen (mit "Tödliches Eis") und wird immer besser. Zum eigentlichen Fall: Mich stört es nicht, dass es zwei Fälle sind. Vorhersehbar fand ich die beiden Fälle nicht!

Ich setze hier mal einen *** SPOILER *** Um welches Verbrechen es sich beim 1. Fall handelt, habe ich nicht vor der Lösung erahnt. Woran das wohl lag? Zum einen hätte es noch zwei, drei naheliegende Alternativen gegeben, wie einige andere User hier schon geschrieben haben - zum anderen lag es vermutlich auch daran, dass es das Verbrechen Wilderei bisher in der Serie "drei ???" noch nie gegeben hat. Normalerweise wird sowas von Fans als innovativ und/oder originell bewertet... So halte ich es diesmal auch! Ein Dank an die Autorin für Innovation und somit Abwechslung (aber auch für Spannung und die phantastische Atmosphäre) in der Serie. Apropos "noch nie dagewesen": Toll, dass es auch bei den Charakteren mal was neues gibt: Ein Kind mit dem Problem hatten wir noch nicht in der Serie.
Das Verbrechen beim 2. Fall ist im Prinzip nicht wirklich neu: Das Motiv mit einer Tat Werbung für ein "Produkt" zu machen gab es schon mindestens zweimal in der Serie. Spontan sind mir "verschwundene Filmstar" und "Gefahr im Verzug" eingefallen. Aber deshalb ist das ganze noch nicht abgenutzt: So spannend und atmosphärisch super wie hier, hat es mir sehr gut gefallen. Vorhersehbar war das ganze auch erst ab einem bestimmten Punkt, der mir nicht zu früh erschien. Das Opfer hatte ich als Mittäter erst im Verdacht, als sie sich am Berg seltsam verhalten hatte. Da dort öfters Leute in Not geraten, hätte der Haupttäter ja nach der Sabotage auf ein Zufallsopfer setzen können (!) dann hätte er auch keinen Mitwisser...
Schön, dass auch der Humor nicht zu kurz kommt. So hat beispielsweise Peter ein Testament gemacht. Es gab auch den ein oder anderen amüsanten Dialog. Schön, dass auch mal der Name eines Users dieser Fanseite im Buch genannt wird. Zitat von Seite 94 des Buchs: "Mattes Tageslicht fiel in dünnen Streifen durch die verrauchte Luft." *g* [br
Fazit: Also mich konnte das neue Werk von Kari Erlhoff begeistern. (Es ist allerdings nicht Karis bestes Buch.) Als Note gibt es eine 1 Minus.

33) Boomtown © schrieb am 24.02.2012 um 10:56:47 zur Folge Im Schatten der Giganten: @30 Womit wir wieder bei meiner Ausgangsfrage wären Was genau soll die Story nach 10 Seiten anhand der Hinweise "Blutspur im Wald" und "naive Touristin" so zwingend durchschaubar machen? Aber dazu ist alles gesagt, denke ich. Mich hat z.B. viel mehr gestört, dass es die Gruppen der Guten und der Bösen gab, die sich nicht mehr aufgelöst haben. Die vom Schicksal geprügelten Mütter mit ihren Kindern waren gleich aus dem Schneider.

32) Crazy-Chris schrieb am 24.02.2012 um 10:02:01 zur Folge Im Schatten der Giganten: Ich finde es immer wieder faszinierend, wieviele Leute ein Buch auf Anhieb durchschauen, beim Tatort schon nach 5 Minuten den Mörder erkennen etc.
Ich fand's gut, dass es diesmal nicht so unübersichtlich viele Verdächtige gab, das war bisher m.E. ein Shwachpunkt der Erlhoff-Bücher.

31) swanpride © schrieb am 23.02.2012 um 23:06:55 zur Folge Im Schatten der Giganten: Und was im Buch beschrieben wird - dass die Tiere recht nah in die Hütten herankommen und kaum angst vor menschen haben ist durchaus richtig. Gilt übrigens auch für den Yellowstone park, da ist es nichts ungewöhnliches, dass auf einmal ein Riesenvieh direkt vor deine Hütte steht.

30) swanpride © schrieb am 23.02.2012 um 22:56:03 zur Folge Im Schatten der Giganten: Es ist auch völlig egal, was es für alternative Erklärungsmöglichkeiten gibt - für mich ist wichtig, dass ich die Geschichte auf anhieb durchschaut habe, was mich enttäuscht hat, weil Kari normalerweise ein Händchen dafür hat, einen spannenden Kriminalfall zu liefern, bei denen man mehrere Verdächtige hat und die Motive weniger durchsichtig sind. Wenn du es anders siehst, gut, ändert aber nichts an meiner persönlichen Leseerfahrung.

29) Boomtown © schrieb am 23.02.2012 um 18:29:17 zur Folge Im Schatten der Giganten: @ Sokrates Im Yosemite herrscht Massentourismus mit einigen riesigen Lodges und vor allem einer Menge weitläufiger, meist bis zum letzten Winkel ausgebuchter Campgrounds. Ich war schon öfter selbst dort. Vielleicht habe ich deshalb auch einen anderen Eindruck vom Buch gehabt. Da gibt's keine Herbergsmuttis, die die Gäste im Überblick haben und wilde Tiere sind im vergleichsweise kleinen Yosemite Valley auch eher selten anzutreffen. Wildern würde man überall, nur nicht direkt vor der Nase von hunderttausenden Touristen. Ansonsten will ich jetzt gar keine alternative Geschichte weiterspinnen. Dass jemand Spuren entfernt, macht bei menschlichen Blutspuren ja nicht weniger Sinn als bei tierischen und nein, Steven hatte ich natürlich auch nie in Verdacht. War schon klar, dass der Ranger Dreck am Stecken hat. Ich hatte nur mit etwas spektakulärerem gerechnet. Kam ja dann auch noch, nur war da eben der Ranger schon raus.

28) Sokrates © schrieb am 23.02.2012 um 17:20:56 zur Folge Im Schatten der Giganten: @Boomtown: Ja, ein verletzter, orientierungsloser Wanderer o. Bergsteiger wär' prinzipiell denkbar (anfangs), aber warum (1) ist keinem Herbergsvater / keiner Herbergsmutter das mglw. tagelage Fehlen eines Gastes aufgefallen; (2) verschwinden die Blutspuren und (3) gibt sich der Park-Ranger so offensichtlich wenig Mühe, ihn/sie zu finden !? Für eine dieser _Merk_würdigkeiten allein könnt man noch 'ne "vernünftige" andere Erklärung finden, aber o.g. drei in Kombination machen doch wenigstens stutzig, wenn schon nicht alle Alarmglocke "Wilderei" läuten. - Ohne dich persönlich angreifen zu wollen, aber kann es sein, dass du einfach dem gängigen Klischee gefolgt bist, dass man Kinder mit ausgeprägter Phantasie nicht ernst nehmen sollte, erst recht, wenn sie scheinbar geistig behindert sind!? Nimmt man nämlich Stevens Angst und Aussagen ("Hier hausen Jene, die töten") für wahr u. weiß, dass Erwachsene gern mal aus Kalkül zu eigenen Gunsten lügen, ist die Sache - leider - sehr offensichtlich.

 
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