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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Im Schatten der Giganten abgeben.

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17) TrailofTerror schrieb am 23.02.2012 um 11:38:22 zur Folge Im Schatten der Giganten: Was sollte denn dann hinter den menschlichen Blutspuren stecken? Nächtliche Massenschlägereien im Wald? Ein verrückter Schriftsteller der sich nächtens im Wald die Finger blutig tippt?

16) Boomtown © schrieb am 23.02.2012 um 00:31:16 zur Folge Im Schatten der Giganten: Naja, nicht wirklich überzeugend. Was bitte spricht denn in der Szene gegen Menschenblut? Es gibt ja auch die Schussverletzung bei Justus, zudem gab es menschliche Blutspuren in der Serie schon häufiger. Mord ist auch schon das einzige, was man vorzeitig ausschließen kann. Und wie gesagt, eindeutige Hinweise auf den Sabotagefall, der ja auch schon zu Beginn eingeleitet wird, gibt es auch nicht.

15) Sokrates © schrieb am 22.02.2012 um 18:47:34 zur Folge Im Schatten der Giganten: @ToT: Ja, so ungefähr!
@Boomtown: Da hast du die einzige Überraschung rausgefischt

14) TrailofTerror schrieb am 22.02.2012 um 18:41:24 zur Folge Im Schatten der Giganten: Überleg mal: Blutspuren in einem Nationalpark. Was kommt dafür in Frage? Mord an einem Menschen bei DDF ? Nein. Kann man sofort ausschließen. Alienblut? geht auch nicht. Welche anderen Möglichkeiten bleibt also, die die Serienbibel zulässt? Es bleibt doch als einziges Wilderei übrig.

13) Boomtown © schrieb am 22.02.2012 um 18:18:42 zur Folge Im Schatten der Giganten: Was genau war eigentlich so durchschaubar? Dass da ein Hersteller von Rettungshelikoptern ein Rettungsteam sabotiert, konnte man doch nicht wirklich frühzeitig herauslesen, oder habe ich da was falsch gemacht?

12) swanpride © schrieb am 20.02.2012 um 14:46:14 zur Folge Im Schatten der Giganten: Das Buch trumpft natürlich durch den gewählten Schauplatz auf. Die Fälle hingegen waren beide eher enttäuschend und viel zu durchschaubar. Was sehr enttäuschend ist, denn Kari kann das normalerweise sehr viel besser. Und der Klappentext ist natürlich der größte Schwachsinn, denn er macht ein Versprechen, dass das Buch nicht hält. Da hätte wenigstens ein beinahe-Absturz von Peter oder Randy reingemusst. Für mich, eher eines der schwächeren Bücher von Kari.

11) Boomtown © schrieb am 17.02.2012 um 01:48:32 zur Folge Im Schatten der Giganten: Dass sich der eigentliche Fall als relativ banaler Nebenschauplatz entpuppt, fand ich zur Abwechslung mal ganz erfrischend und der anschließende Sabotage-Fall war in der Form mal was wirklich neues. Etwas unglücklich eigentlich nur die Redundanz, die sich aus Einleitung und Finale ergibt. Die Exposition hätte zu Gunsten eines dramatischeren Showdowns um einiges knapper ausfallen dürfen.

10) Dave schrieb am 16.02.2012 um 17:44:46 zur Folge Im Schatten der Giganten: Ich fand, dass am Ende mehr Seiten von Nöten gewesen wären, dann wäre das Finale besser gelungen, so wird es den Versprechungen auf dem Klappentext nicht ganz gerecht. Wahnsinnig tolle Atmosphäre, so gut konnte ich mich schon lange nicht mehr in ein Buch hineinversetzen.

9) Sokrates © schrieb am 16.02.2012 um 15:26:18 zur Folge Im Schatten der Giganten: Interessante Info: Peter hat ein Testament gemacht, in dem Kelly und Jeffrey gleichberchtigt auftauchen!!! Ein Schelm, wer Böses dabei denkt

8) Sokrates © schrieb am 16.02.2012 um 15:17:37 zur Folge Im Schatten der Giganten: Muss meinen Vorpostern zustimmen - leider.

*SPOILER.Anfang*



Die beiden Fälle haben nur miteinander gemein, dass sie zufällig zeitgleich an jenem Ort stattfinden, an dem die Drei ??? endlich mal ECHTE Ferien machen wollen. "Nett" ist lediglich, dass alle mehr o minder verdächtigen/merkwürdigen Figuren am Ende irgendwie Dreck am Stecken haben *ggg* - Leider sind aber beide Fälle recht leicht zu duchschauen:
Den ersten (Wilderei) hat ich mir recht schnell zusammengereimt, warum belügt Ranger Thornton die Jungen, dazu die unfreundlichen Riesen; sicher war ich beim Auffinden des Wildes, und es bedurfte weder der Zeichnungen Stevens noch der Entdeckung von Bobs Kamera in der Ranger-Tasche, um klar zu sehn.
So, irgendwie mussten die Labertasche, der Zwerg, das Telefonat, der Berg und das Rettungsteam noch 'ne Rolle spielen, a) weil Peter beim 1.Fall nicht dabei war (was nicht sein darf) u. b) an dessen Ende noch 20 Seiten gefüllt sein wollten; dass es sich dabei um inszenierte Unfälle handeln könnte, war meine 1. intuitive Eingebung, allerdings sah ich aufgrund Justs Recherchefehler noch keinen vernünftigen Zusammenhang.
Diese Schwächen (?) werden durch die Superatmosphäre und die interessanten Charaktere der Figuren locker in den Hintergrund gedrängt. Hätte Kari aus beiden simplen Fällen einen großen, verwickelten gemacht, hätt mir das besser gefallen, wäre aber mglw. für die "ursprüngliche" Zielgruppe TooMuch gewesen. Durch die Bank weg geht Kari ihrer Lieblingsbeschäftigung nach, die Drei ??? zu quälen: Justus mit nem Streifschuss (schade, hätt ich Peter "gegönnt", nur um den 1. Detektiv auf den HalfDome zu jagen *ggg*), Peter und Bob mit lärmenden Pfadfinern



*SPOILER.Ende*

Fazit: Solide, weder ihr besten noch schlechtestes Buch; Alternativ-Titel: "... und der böse Berg".

 
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