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Folgen-Diskussionen

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37) Santillana © schrieb am 08.03.2012 um 14:23:24 zur Folge Fußball-Teufel: Es grenzt an ein Wunder. MaSo schreibt ein Buch, es handelt sich um eine unsägliche Fussballfolge (EM-Jahr...) und ich finde es gut. Das Buch kann doch nielmals MaSo geschrieben haben.

36) Sokrates © schrieb am 02.03.2012 um 16:20:24 zur Folge Fußball-Teufel: Das Buch ist sicher keine Offenbarung, aber ich fand es durchaus unterhaltsam.



*SPOILER*

Der "Hauptfall" hat mit Fußball erfreulich wenig zu tun (eigentlich nur, dass das Opfer "zufällig" ein super Fußballtalent ist), es geht eher um einen für einen Indianerstamm sprituellen Ort und die Wahl eines Schamanen-Nachfolgers. Ur-Amerikanischer geht kaum! Netterweise "erfindet" MarcoS hierbei keinen neuen Stamm, sondern besinnt sich auf die Chumash ("lachender Schatten"), zwei Stämme in/um Rocky Beach wär'n auch nicht so toll gewesen. Leider sind fast alle anderen Fall-Rückbezüge weniger elegant u. beziehen sich nur auf Sonnleitner-Fälle. Das Rätsel ist nett, wenn auch nicht überragend. Dem vermeintlichen Angsthasen, Peter, ein MonsterFinale zu gönnen, fand ich dagegen SEHR gelungen. - Der erste Nebenfall entpuppt sich als Motiv für den Hauptfall, der zweite wird mit freundlicher Unterstützung eines Vierbeiners gelöst.

Dass Fußballtricks Namen haben (real) wär mir auch neu, aber in einer (fiktiven) Geschichte könni ich prinziepiell gut mit diesem "literarischen Kunstgriff" leben - wären die Namen nicht derart läcerlich (Flamingo, Hokuspokus, Rollercaoster, ...): Da Lenny nur ihretwegen für die Scouts interessant ist, sind sie für die Geschichte wichti, und durch die Namen müssen sie nicht jedes mal im Detail erklärt werden

*SPOILER*



Alternativtitel (wo ist das Forum hin?): "Das Geheimnis der Hakennase" oder *ggg* "Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann".

35) Dave schrieb am 23.02.2012 um 17:09:01 zur Folge Fußball-Teufel: Bei Marco Sonnleitner scheiden sich die Geister irgendwie genauso wie bei Minninger. Mit Stimmen aus dem Nichts hat der ein Wahnsinnig gutes Buch geliefert, Im Bann des Voodoo, Vampir im Internet, sowie Der mann ohne Kopf werden sehr oft stark kritisiert. Bei sonnleitner iste es eben genauso. Mich nerven diese Cliffhanger aber auch, wenn sie in so extremem Maß sind wie bei ihm. Aber wie DerBrennendSchuh schon gesagt hat, auch Sonnleitner hat echt gute Bücher geschrieben.

34) DerBrennendeSchuh schrieb am 22.02.2012 um 14:50:30 zur Folge Fußball-Teufel: Da bin ich ja froh, mir auch diesen Sonnleitner nicht gekauft zu haben. Zu den letzten habe ich auch nicht die geringste Lust gehabt, das muß neben den oft schlecht durchdachten Geschichten auch an diesen dämlichen Cliffhangern und anderen MaSo-Eigenheiten liegen. Manches finde ich aber auch ganz gut, ich weiß nur nicht, ob ich wirklich glauben soll, daß "Schrecken aus dem Moor" oder "Haus des Schreckens" vom selben Autor sind wie "Fußball-Falle" (bzw. "-Teufel"), "Feuergeist" (da kenne ich nur die ersten 30 Seiten), "Grusel auf Campbell-C.", "Panik im Park", "gefährliches Quiz" etc., die ich alle unterirdisch finde.

33) DBecki © schrieb am 22.02.2012 um 13:36:11 zur Folge Fußball-Teufel: Naja, ich hab in meinem Leben über 30 Jahre lang aktiv Fussball gespielt. Diese Begriffe hab ich meinen Lebtag nicht gehört und ich glaube wenn mir einer auf dem Platz gesagt hätte "Eben hast Du aber einen tollen Flamingo gemacht", dass ich ihn bei nächster Gelegenheit per Blutgrätsche ins Seitenaus befördert hätte.

Bin mittlerweile auf Seite 92 und habe für mich entschieden, nur noch weiterzulesen, wenn mir auf dem Klo zu langweilig ist.

32) swanpride © schrieb am 22.02.2012 um 09:20:52 zur Folge Fußball-Teufel: Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Ich weiß nicht so wirklich, was ich von diesem Buch halten soll. Okay, wir haben drei Fälle - einer, der innerhalb von fünf minuten gelöst wurde, einer der eigentlich gar nicht erst bearbeitet wurde, und einer der vor idiotischen Klischees nur so strotzt.
@31 Die Japaner - nein, ehrlich, jedesmal wenn ich diese dämlichen Begriffe gelesen habe, dann habe ich an diese alten Sport-Animes gedacht, in denen der "Held" (oder die Heldin) so etwas idiotisches macht wie einen Ball im Salto anzunehmen. Da gabs dann auch immer so merkwürdige namen für diese angeblich unschlagbaren Angriffe.

31) DBecki © schrieb am 21.02.2012 um 20:52:19 zur Folge Fußball-Teufel: Bin bei Seite 80. Aaargh. Diese Sprache! Dieser ewige Cliffhanger-Mist! Diese unsinnigen Nebensächlichkeiten! Wieso muss jetzt auch in den Büchern die Karte nochmals vorgelesen werden? Wen interessiert, welches Eis die drei essen (ausser es wäre elementar für die weitere Geschichte)? Und wer um alles in der Welt nennt Fussballaktionen "Klappmesser" oder "Famingo"???

Die Story ist ja nicht uninteressant, aber... diese Sprache! Sie bereitet fast körperliche Schmerzen. Und es geht mir sooooo sehr auf den S...enkel, dass Peter so furchtbar doof und ängstlich beschrieben wird. Das Fremdwörterbuch für die Hosentasche ist eine Frechheit. Und dann noch diese Sprache... Das versaut einem wirklich den durchaus ansprechenden Plot. Herr Sonnleitner, warum nur??? Ich kämpfe echt mit mir, ob ich das Buch noch zu Ende lese.

30) swanpride © schrieb am 20.02.2012 um 15:10:16 zur Folge Fußball-Teufel: Ich hab das Buch noch nicht durch, aber es geht mir jetzt schon auf den Senkel. Ich bin ja nun kein Fußballexperte, aber sogar ich weiß dass es beim Spielen mehr auf Schnelligkeit und die Fähigkeit ankommt, die Situation blitzschnell einzuschätzen und richtig zu reagieren als darauf, wie nett man den Ball über die Hacken laufen kann. Das sind schöne spielereien, die manchmal hilfreich sein können, aber im großen und ganzen nützt der beste Hackentrick nichts, wenn da nicht das richtige Team steht und nicht der richtige Spieler angespielt wird. Sprachlich ist das ganze mal wieder eine Katastrophe - nah dran, Herr Sonnleitner, aber knapp danneben. Ich würde empfehlen mal nachzuschlagen, was das Wort "induzieren" genau bedeutet, bzw, in welchem Zusammenhang es verwendet wird und in welchem definitiv nicht. Handlungstechnisch geht es diesmal schon im zweiten Kapitel los. So die drei finden Buster und dann? Dann hängt er erst einmal einige Seiten im Limbo, während sie anderweitig beschäftigt sind (und anscheinend samt Hund in eine Gaststätte gehen), bis dann dem Autor auch mal irgendwann einfällt, dass der Hund zurückgebracht werden muss. *seufz* Ich hoffe mal, die zweite Hälfte des Buches wird besser....

29) Call © schrieb am 19.02.2012 um 20:13:38 zur Folge Fußball-Teufel: So, das ist er also, der neue Sonnleitner. Zwar hab ich schon schlechteres von ihm gelesen, aber irgendwie schafft ers nicht auf hohem Niveau mitzuschreiben. Zuviele Dinge die einen stören, Flüchtigkeits oder Logikfehler, manchmal eine holzige oder versucht witzig-jugendliche Sprache und natürlich wieder die üblichen MaSo-Elemente ohne die ein Buch von ihm (leider) nicht auskommt.

SPOILER Man hat das Gefühl, das schon wieder Text gekürzt wurde, auf der anderen Seite wird Text geschunden, warum wird zum Beispiel der Text der Visitenkarte, der ja schon schriftlich vorhanden ist, nochmal in Textfassung geschrieben? Was im Hörspiel ja generell noch verzeihbar ist, dass die Visitenkarte laut vorgelesen wird ist im Buch ja wohl total überflüssig. Zusätzlich wird dann mit hängen und würgen auch noch ein Fußball-Fall mit eingebaut, der äußerst dürftig ist nur um die Fußball-Komponente verkaufsfördern zur EM einzubauen. Auch sprachlich graut es einem wieder an allen Ecken und Enden: Wenn ich lese: Bob ißt ein Doppelbrot und trinkt ein Malzbier, dann wars das für das Buch mit California-Rocky-Beach-Feeling. Vorallem wenn ein paar Sätze später davon gesprochen wird das Bob ein Sandwich ißt. Warum muss ich denn da erst das deutsche Wort bemühen, bei aller Liebe zum bewussten entamerikanisieren der Sprache in Jugendbüchern, aber diese beiden Dinge sind ja wohl grundsätzlich verschieden. Oder um es mit Sonnleitners eigenen Worten auszudrücken: "Das war ultraböse!" Doch weiter: Spuren legen in allen Ehren, aber wenn man eine Zigarette vor einem offenen Fenster raucht und im Raum sitzen die Personen vielleicht 5 Meter weg vom Fenster, dann riecht man das. Dass die drei ??? da überhaupt noch von einer echten Spur ausgehen anstatt von einer Finte, so blöd kann man doch nicht sein. Unabhängig davon dass kein Mensch beim belauschen von Verdächtigen an einem offenen Fenster auch noch ne Kippe dabei raucht.
Diesmal hatten wir wenigstens keine Traumsequenz, aber dafür halt wieder den MaSoschen Cliffhanger, ohne den geht gar nix. Der war zwar diesmal insofern noch verkraftbar, dass er im Nachhinein sinnvoll erklärt wurde und nicht einfach nur in der Luft stehen gelassen wurde, aber trotzdem nervt mich das langsam. Einer am Anfang (Die Vase) und einer am Ende (das Monster).
Ansonsten gab es ja auch erfreuliche Aspekte. An sich genommen war es ja eine gute Story die erfreulich wenig mit Fußball zu tun hatte, zumindest was den Hauptfall betrifft. Man weiß lange nicht worums geht, die Indianer-Thematik wurde schön eingebaut und es gab auch (für den Hauptfall) erfreulich viele Verdächtige. Und nachdem man eine ganze Zeit lang nicht wusste wohin die Reise geht, sogar noch mehr. Auch hatte der Täter diesmal endlich mal keinen Tick an dem man gleich erkennen konnte, wer es ist. Selbst warum er so lange wartet um an den Schatz zu kommen wird richtig plausibel erklärt. Dennoch bleibt für mich noch die Frage offen, wie das Kind zum Koyoten gekommen ist, wenn es doch eigentlich in der Höhle gefunden wurde? Oder wird es quasi gleich zweimal gefunden?

SPOILER ENDE Für einen Sonnleitner relativ gut, wenn ich fair sein will gegenüber den anderen Autoren reicht es allerdings nur zu einer schlechten 3. Normalerweise würde ich sagen, ein Schritt in die richtige Richtung, aber Sonnleitner hat für mich immer so ne "Tagesverfassung", das nächste Buch kann wieder voll in die Hose gehen. Stellt sich mir nur die abschließende Frage wann denn mal, bei dem akuten Platzmangel der in der Zentrale zu herrschen scheint (Man denke nur an die Ordner in Tunnel zwo), endlich die Dunkelkammer aussortiert wird, die dürfte langsam echt überflüssig sein.

28) Die Zirbelnuss © schrieb am 18.02.2012 um 16:12:17 zur Folge Fußball-Teufel: Das verkaufsfördernde Titelthema wurde erneut mit brachialer Gewalt in die Handlung geprügelt und bildet mit der eher klassische Themen bedienenden Geschichte kein homogenes Ganzes. Ein paar schön beschriebenen Momenten steht eine oftmals zu plumpe Sprache gegenüber, während die Dialoge überraschend lebendig wirken. Die leichte mysthische Verbrähmung des Finales stört nicht wirklich, der etwas ereignisüberladene Plot, der nicht selten zu Verwirrung führt und häufige nachträgliche Raffung vermuten lässt, schon eher.

 
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