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Folgen-Diskussionen

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46) Tuigirl © schrieb am 10.06.2013 um 23:05:31 zur Folge Der verschollene Pilot: Hab das Buch eben nochmal gelesen und ich bleibe dabei- es gefaellt mir wirklich sehr gut. Ich finde die Atmosphaere spitze, der Gegenspieler ist mal was Neues, das Raetsel ist nach meinem Geschmack (schliesslich geht es um mein liebstes Hobby) und es gibt auch sehr viel Witz. Anzumerken ist auch, dass diesmal der Trick mit dem Vogelruf nicht klappt, weil der Gegenspieler alle Voegel der Gegend kennt.
Es gibt sogar einen Ausblick auf die Zukunftsplaene der Detektive- Justus will entweder der neue Steve Jobs oder ein Hollywoodregisseur werden- und Detektiv nur als Hobby. ob will Journalist und Schriftsteller werden- und Peter eine Surfschule aufmachen. Wenn ich meine eigene Meinung abgeben darf- ich stelle mir Peter eigentlich im spaeteren Leben als Polizist vor- vielleicht in einem Spezialkommando...und Justus koennte doch einen guten Agenten abgeben...beim FBI oder CIA?


45) Tuigirl © schrieb am 07.04.2013 um 01:24:14 zur Folge Der verschollene Pilot: Na, die Aufloesung in diesem Buch war doch nun mal wirklich originell. Hat mir gut gefallen. Auch die Atmosphaere war sehr gelungen. Wegen der kleinen Streitereien unter den Jungs- ich hatte kein Problem damit, ich fand das eher suess...

44) Professor Shay © schrieb am 08.02.2013 um 09:55:13 zur Folge Der verschollene Pilot: @Sokrates:
*SPOILERWARNUNG*


Dissoziative Identitätsstörung: "Die Patienten bilden zahlreiche unterschiedliche Persönlichkeiten, die abwechselnd die Kontrolle über ihr Verhalten übernehmen. An das Handeln der jeweils „anderen“ Personen kann sich der Betroffene entweder nicht oder nur schemenhaft erinnern, oder er erlebt es als das Handeln einer fremden Person."
Die Frage ist vielmehr, ob sich durch ein "hineindenken in eine andere Person" so eine Identitätsstörung überhaupt entwickeln kann.
*SPOILERENDE*

Mir hat die Geschichte durchaus gefallen. Das Rätsel ist (leider) nichts, wo der Leser mitraten könnte, aber es ist beachtlich, wie aus einem scheinbar sinnlosen Text eine durchaus schlüssige Lösung konstruiert werden kann. Die Lösung des Falles ist so wohl auch noch nicht dagewesen und schon alleine dafür hat der Autor Lob verdient.
Gut fand ich auch die Szene, in der Bob Justus quasi mit seinen eigenen Waffen schlägt und Justus schließlich als "Köder" durch den Wald laufen muss.
Weniger gut fand ich, dass Peter wieder mal viel zu "weinerlich" dargestellt wurde. Eine "unheimliche Fratze" am Fenster und schon will er wieder das Weite suchen...
Auch scheinen sich die drei ??? permanent wegen irgendwas zu streiten. Es ist ja schön und gut, dass man nach einer langen Autofahrt vielleicht etwas gereizt ist, aber diese Stretigkeiten ziehen sich ja fast durch das ganze Buch.
Insgesamt ist dies aber ein gelungenes Buch mit einem spannenden und ungewöhnlichen Fall. Von mir gibt's eine 2 dafür.

43) guru01 © schrieb am 14.08.2012 um 05:18:42 zur Folge Der verschollene Pilot: Die Folge war spannend und hatte gerade zu Beginn eine super Atmosphaere.Ich fuehlte mich wirklich gut unterhalten. Wie Andere auch schon schrieben hat sie aber kein Klassikerpotential und ich mag diese Art von Faellen nicht sonderlich, aber das ist Geschmackssache. Was mir generell auffaellt ist das die neuen Buecher hier kaum kommentiert werden (20-30 Eintraege). Viele Leser scheint es nicht mehr zu geben, oder viele sind schreibfaul geworden. . Fuer die Folge eine 2-3

42) Sokrates © schrieb am 08.06.2012 um 09:19:58 zur Folge Der verschollene Pilot: So ich denke, dass jetzt genug Zeit vergangen ist, um meine in #22 angekündigte Experten-Frage:



Sicheerheitshalber: *SPOILER!!!*

Können sich unter Schizofrenie (?) / Persönlichkeitsspaltung leidende Personen an Dinge erinnern, die sie als "der/die Andere" gamacht o. gesagt haben???

*SPOILER.Ende*

41) Diamantenschmuggler schrieb am 27.03.2012 um 19:46:06 zur Folge Der verschollene Pilot: Leider ein totaler Flop! Die Story beginnt spannend, doch dann kommt eine Ungereimtheit nach der nächsten. Zum Schluss erinnert sich Justus an einen Fall aus Kindertagen?!?! Definitiv mein letztes ??? Buch, leider sind die Storys immer schlechter geworden die letzten Jahre

40) Mr. Murphy © schrieb am 27.03.2012 um 19:16:45 zur Folge Der verschollene Pilot: Beinahe vergessen noch einen Kommentar zu posten. Das neue Buch von Nevis "Der verschollene Pilot" hat mir gut gefallen. Nicht nur die Atmosphäre sondern auch der Fall selbst konnte mich überzeugen. Schön, dass es szenenweise auch richtig spannend wurde. Auffällig, dass es diesmal nur zwei verdächtige Personen gibt. Bei diesem Fall störte es mich nicht, dass es nur so wenige Verdächtige sind. Schön, dass die drei ??? die Möglichkeit in Erwägung ziehen, dass alles nur inszeniert wurde, um sie von irgendwas abzulenken. Gelungen halte ich diesmal auch dass es im Prinzip eine Genremischung ist aus Abenteuer, Rätsel und Aktion. Allerdings habe ich mich gefragt, warum die drei ??? respektive Bob nicht weiter nach dem Fall im Internet recherchiert. Justus hat ja einen Laptop dabei. Wieso verlassen sie sich auf den einen Zeitungsartikel? Die Auflösung ist gut gelungen. Ich habe sie nicht voraus gesehen. Es gibt nicht nur eine plumpe Hitchcock-Anspielung, sondern auch eine feine: Justus hat sich in seiner Kindheit brennend für einen (seinen ersten) Kriminalfall interessiert - Das erlebte auch Hitchcock selbst. Als gerade erwachsen gewordener junger Mensch interessierte sich Hitchcock brennend für einen realen Kriminalfall ("Der Fall Edith Thompson und Frederick Bywaters"). Er verfolgte ihn in der Zeitung und wollte später einen Film darüber drehen. Aber dazu kam es nicht.

Fazit: Ich vergebe Note 2 Plus für die neue Nevis-Folge und bin schon auf die Hörspielumsetzung gespannt. Insgesamt ist der "verschollene Pilot" etwas schwächer als der zeitgleich erschienene "Schatten des Giganten" von Kari Erlhoff.

39) FlukeSkywater © schrieb am 11.03.2012 um 19:22:05 zur Folge Der verschollene Pilot:

Also schön, ehe hier jemand ein frühkindliches Trauma erleidet: jetzt kommen SPOILER, ihr Heuler!

Ich sagte SPOILER! Hör also endlich auf zu lesen, du Buchbanause! Also: nach zwei Jahren liegt endlich wieder ein Buch von Ben Nevis vor - vorausgesetzt, dass sich immer noch dieselbe Person hinter diesem Pseudonym verbirgt. Angesichts der aktuellen Geschichte könnte man sich ja immerhin die Frage stellen, ob nicht einer der übrigen Autoren gelegentlich als "Nevis" publiziert, hehe. Sollte das allerdings der Fall sein, so kann es sich wohl kaum um MaSo handeln, dafür unterscheiden sich die Schreibstile viel zu sehr. Was bei Nevis ein wenig nervt, ist der permanente Kleinkrieg zwischen der drei ???. Ständig sind die Knaben gereizt, giften sich an und lassen keine Gelegenheit für eine bösartige Stichelei ungenutzt verstreichen ... naja! Aber dafür stimmt die Atmosphäre, der Plot erscheint halbwegs glaubwürdig, und zumindest meine Wenigkeit tappte ziemlich lange im Dunkeln hinsichtlich der Frage, welche Wendung der Fall denn nun schließlich nehmen würde. Wahrscheinlich bin ich aber ein wenig begriffsstutzig ... denn die Erwähnung des Namens "Norman Bates" ist mitnichten nur eine plumpe Hitchcock-Anspielung, Ben legt damit die Karten offen auf den Tisch und verrät der wirklich guten Spürnase bereits die ganze Story: Fynch Hunterman IST der Norman Bates der Aunella Mountains! Zum Glück nicht genau so blutig, aber die drei ??? sind ja FSK 12. Alles in allem eine runde Sache, wenn auch nicht der Megaknaller. Wir werden sehen, ob Karis Geschichte das noch toppen kann.

38) Crazy-Chris schrieb am 27.02.2012 um 16:26:08 zur Folge Der verschollene Pilot: @36, nein, ich bin nach wie vor CC... aber wenn Buchautoren einen Fehler machen oder "Ungenauigkeiten verbreiten", dann machen sie das ja (meistens) nicht absichtlich, sondern wider besserem Wissen. Woraqus sich folgern lässt: um den Fehler zu vermeiden, müssten sie nahezu allwissend sein - denn irgendwer fühlt sich immer auf den Schlips gertreten.

37) DBecki © schrieb am 27.02.2012 um 14:42:16 zur Folge Der verschollene Pilot: Geile Diskussion. Was manche Leute für Probleme haben... Wie wäre es dann mit einem Unterforum *Die drei Fragezeichen und die begrifflichen Ungenauigkeiten/Unkorrektheiten*?

Mich hat das Buch gut unterhalten, eine gute Atmosphäre am Anfang, ein Rätsel, das in der Form noch nicht da war und nicht so krampfhaft konstruiert wirkt wie die Rätsel bei Herrn Sonnleitner, eine etwas kuriose Auflösung und etwas wenige auftretende Personen... aber ok, mir hats gefallen. Besser als der Fußball-Teufel allemal, und an den Erlhoff-Fall wage ich mich nach der Kunsthalle Bremen-Werbung, um die ein "Fall" herumgeschustert wurde, noch nicht so wirklich ran. Hier vergebe ich eine gute 3, denn trotz guter Unterhaltung, Klassiker-Potential hat dieser Fall dann doch nicht.

 
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