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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der schreiende Nebel abgeben.

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35) conan © schrieb am 01.09.2011 um 09:06:02 zur Folge Der schreiende Nebel: (SPOILER) Obwohl sich das Buch spannend liest, hat es für mich zwei Schwachpunkte.[ br ] Ein abgelegenes Dorf, in dem nur alte Menschen leben, kommt einem zu bekannt vor.[ br ] Der Super-Bunker, der sogar Sand auf die Luken blasen kann, ist mir dann doch zu abgedreht. Die Kosten dafür, den seit langem stillgelegten Bunker wieder so aufzurüsten, dürften doch enorm gewesen sein.

34) Sommerfuchs © schrieb am 31.08.2011 um 14:42:48 zur Folge Der schreiende Nebel: "währen" ... oookay. Ich unterschreibe hiermit auch gleich mal die Petitionsliste für eine EDIT-Funktion. Solange hier keine animierten Signaturen erlaubt sind, wär' das echt mal ein Fortschritt. Aber das gehört natürlich nicht wirklich hierher.

33) Sommerfuchs © schrieb am 31.08.2011 um 14:40:30 zur Folge Der schreiende Nebel: Also ich war bei dem "Nebel" gerade von der Auflösung angetan, weil sie so einfach und zugleich unvorhersehbar war. Zumal hier ja sogar auf reale Gegebenheiten zurückgegriffen wird. Währen immer die verschrobenen Sonderlinge die Schurken, würde man als erwachsener Leser schnell die Struktur erkennen und wissen, wer der Täter ist. Ich möchte nicht, dass jede Folge nach einem Schema F abläuft. Für mich ist eine Mischung aus Altem und Neuem am Unterhaltsamsten. Aber das ist ja schon wieder Geschmacksache.
Daumen hoch für eine Geschichte, die durch verschrobene Figuren UND eine gut durchdachte Auflösung punkten kann!

32) JackAubrey © schrieb am 31.08.2011 um 10:32:39 zur Folge Der schreiende Nebel: Senatorin aus den 60ern? Nicht schlecht. Ich freue mich ja schon auf einige Directors Cuts unter anderem auch von Kari

31) Hendrik Buchna © schrieb am 31.08.2011 um 08:41:58 zur Folge Der schreiende Nebel: @Jack: Eine kleine Anekdote zu diesem Thema: (SPOILER) In meinem ersten Exposé zum „schreienden Nebel“ war die finale Gegnerfigur traditionell skurril angelegt. Es handelte sich um eine paranoide Ex-Senatorin, die in den 60er Jahren an Planung und Bau des Dakota-Bunkers mitgewirkt hatte. Da sich im Verlauf der Manuskript-Entwicklung aber abzeichnete, dass sowohl die schrullige Einwohnerschaft von Fort Stockburn als auch die gesamte Bunker-Thematik ziemlich ‚abgedreht‘ werden würden, habe ich mich letztlich dafür entschieden, zumindest einen Teil der Auflösung, nämlich den Sohn des Trappers und sein rein materielles Motiv, halbwegs realistisch zu gestalten. Eine weitere bizarre Figur erschien mir im Gesamtpaket der Story dann doch als ein wenig zu viel des Guten, zumal der unwillentliche ‚Halb-Bösewicht‘ Cobble senior ja schon recht verschroben ist. Für künftige Abenteuer sind exzentrische Gegner aber fest vorgemerkt.

30) JackAubrey © schrieb am 30.08.2011 um 23:18:54 zur Folge Der schreiende Nebel: Das Buch beginnt mit einer äußerst gelungenen Exposition mit einer gelungenen Wiederbelebung eines wirklich coolen Charakters. Die Auflösung zeigt allerdings das ganze Dilemma der modernen Drei Fragezeichen Folgen. Es geht nicht um realistisch oder unrealistisch, sondern um Sitl und Charme. Die Klassiker zeichneten sich durch Schurken aus, die fast alle für sich Originale waren (Stummfilmstar, Tempelwächter, Java Jim usw.). Diese ganz gewöhnlichen Gangster, die man schon nach einmal lesen vergessen hat sind es dagegen, die viele Geschichten von heute so gewöhnlich machen...

29) El Tiburon © schrieb am 30.08.2011 um 18:37:24 zur Folge Der schreiende Nebel: Ich setz mal generell nen Spoiler. ;) [spoiler]
Ich hab es als letztes der drei Bücher gelesen,da ich den Titel am interessantesten fand.
Muss sagen es gefiel mir auch sehr gut, daß Peter von den anderen getrennt wird und dann auch noch in diesem wahrscheinlich engen Tunnel, das plötzliche Auftauchen dieser Nebelgeister, dazu die Schreie, fand ich sehr atmosphärisch.
Von der Auflösung mit dem Bunker musste ich mich erst kurz erholen. War mir anfangs zu hanebüchen und sagt mir auch jetzt noich nicht richtig zu, aber da musste man schon anderes über sich ergehen lassen und letzten Endes war es ja auch schlüssig.
Der zu erwartende Gewinn wird wohl im Rahmen eines Jahresgehalts liegen, daher denke ich es ist zumindest nachvollziehbar und nicht der überragende Coup mit Millionenbeute. Auf jeden Fall ein Buch im vorderen Feld der neuen Bände.

28) Besen-Wesen © schrieb am 23.08.2011 um 21:52:45 zur Folge Der schreiende Nebel: Ehrlich gesagt habe ich von diesem Buch nicht allzu viel erwartet, nachdem ich "Im Zeichen der Schlangen" so mittelmäßig fand, dass ich inzwischen die Handlung größtenteils vergessen habe und auch bei den "Die Drei"-Folgen grottiges dabei war ... Wie man sich doch irren kann. Der Schauplatz in South Dakota ist interessant und Arnold Brewster wurde hervorragend in die Handlung integriert. Ich schätze gut rechechierte Geschichten, und die Greenbrier-Resort-Sache fand ich so interessant, dass ich anschließend noch einiges darüber gelesen habe. Auch die Handlung selbst schafft es endlich mal wieder, eine gruselige Grundstimmung zu schaffen. Bei weitem nicht so reißerisch wie ich anfangs beim Klappentext dachte, ist das Phänomen spannend geschildert und ich musste einfach immer weiterlesen, obwohl ich eigentlich andere Dinge tun wollte. Gewünscht hätte ich mir für diese Folge vielleicht den einen oder anderen "normalen" Charakter - andererseits ist es fraglich, ob der überhaupt unter den verbliebenen Einwohnern aufgefallen wäre. Insgesamt fühlte ich mich immer mal wieder an andere Folgen erinnert. Da wären: "Stadt der Vampire", "Nebelberg" oder "Teufelsberg". Die beiden erstgenannten sticht "Der schreiende Nebel" jedoch locker aus. Nur eines fand ich ein wenig enttäuschend: dass mit dem angeblich baufälligen Schuppen etwas faul ist, dürfte dem Leser recht schnell klar geworden sein. Als "Geheimnis" hätte ich hier auf etwas mehr gehofft. Aber das ist nur ein kleiner Teil des gelungenen Gesamtproduktes. Dieses Buch ist nicht nur das beste der drei August-Bücher sondern auch das beste seit 5 1/2 Jahren. Seitdem habe ich keine glatte 2 vergeben. Die ist jetzt aber endlich mal wieder fällig. Danke, Danke, Danke und bitte genauso weitermachen!
Note 2.

27) Blinky © schrieb am 23.08.2011 um 19:25:07 zur Folge Der schreiende Nebel: Hab das Buch heute zu Ende gelesen - es fing so toll an! Ein richtig schöner Spannungsbogen - dann der erste "Einknick" : (SPOILER!) Erst wird von der Standuhr geredet, sofort danach gehts um das Gedicht und die Zeit...

Und zum Schluß hin ging alles hopplahopp - ich weiss nicht, ob es an der Seitenvorgabe lag, aber da hätte man noch was rauskitzeln können! Fürs nächste Buch bitte Spannung bis zum bitteren Ende *g* - ich liebe es, wenn die Auflösung erst auf der letzen Seite klar wird!

26) FlukeSkywater © schrieb am 20.08.2011 um 13:37:04 zur Folge Der schreiende Nebel:
And the winner is ... Hendrik Buchna! Damit meine ich, dass sein "Schreiender Nebel" ganz klar das beste der drei Sommerbücher geworden ist. Wie viele meiner Vorredner war auch ich dermaßen gefesselt, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte, ehe ich auf Seite 126 angelangt war. Ein gekonnter Schreibstil, originelle Charaktere, eine authentisch wirkende Atmosphäre und der stetig zunehmende Gruselfaktor sorgen für einen wahren Kopfkino-Blockbuster. Der alte Bekannte Arnold Brewster (ist er eigentlich ein Nachfahre jenes desertierten Sergeanten aus dem Krieg gegen Mexiko 1846?) wird auf vorbildliche Weise in eine neue Geschichte integriert, die sonnengebleichte Prärie von South Dakota wird dermaßen überzeugend dargestellt, dass einem beim Lesen fast schon der Schweiß herunterläuft, und wenn die leprakranken Seeleute ... Verzeihung, ich meine die dahingemetzelten Indianerseelen nachts um die einsamen Häuser schleichen, möchte man tatsächlich lieber noch einmal kontrollieren, ob auch alle Fenster und Türen richtig verriegelt sind. Es mag ja durchaus sein, dass einige Details nicht ganz schlüssig sind oder als technisch kaum umsetzbar erscheinen. Kann eine alte Luftschutz-Nebelmaschine tatsächlich so schnell und passgenau am jeweils gewünschten Ort eine Nebelbank erzeugen, verschwinden oder sogar herumwandern lassen? Warum wirkten die Mitglieder der Diebesbande in ihren Kostümen zwei Meter groß? Wäre der Bunker wirklich über so viele Jahrzehnte hinweg unbemerkt geblieben, hätte man ihn nicht in einer NOCH abgelegeneren Gegend gebaut, und wäre in der aufgegebenen Anlage tatsächlich noch so viel wertvolles Material zurückgelassen worden? Aber wer wird angesichts von all den Richtmegaphonen, Erdbebenwarngeräten und selbstgebastelten Raumgleitern aus der Vergangenheit auf solche Nebensächlichkeiten noch Wert legen, wenn man dafür auf allerbeste Weise unterhalten wird? Für mich steht nach diesem Buch jedenfalls fest, dass wir mit Hendrik Buchna nun einen weiteren Autor unter uns haben, der zu belletristischen Höchstleistungen fähig ist.

 
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