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Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der schreiende Nebel abgeben.

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55) arbogast1960 © schrieb am 17.05.2013 um 16:55:51 zur Folge Der schreiende Nebel: Ich lese das Buch jetzt erst, bin zurzeit auf Seite 85 und bin begeistert. An dem Erzählstil merkt man, dass Buchna normalerweise Hörspielskripte schreibt. Sehr, sehr flott erzählt. Auch schön wie er die einzelnen Leute charkterisiert hat. Man merkt es ihm an, dass er die drei ??? wirklich versteht. Als Hörspiel müsste man das eigentlich wenistens gut umsetzen. Bei dem Roman. Sehr schön, gerne mehr davon!

54) Tuigirl © schrieb am 07.04.2013 um 01:19:33 zur Folge Der schreiende Nebel: Mir gefaellt das Buch. Spannend, witzig, skuril...genau meine Wellenlaenge. Ich freu mich schon auf das Hoerspiel.

53) Professor Shay © schrieb am 31.01.2013 um 20:23:11 zur Folge Der schreiende Nebel: Das zweite "echte" ???-Buch von Hendrik Buchna. "Im Zeichen der Schlangen" fand ich ja grandios, also bin ich mit einigermaßen hohen Erwartungen an dieses Buch ran gegangen... und ich wurde nicht enttäuscht! Die wunderbare Charakterbeschreibung Buchnas schlägt sich auch hier nieder. Ich habe hier wirklich das Gefühl, einen "Klassiker" vor mir zu haben. Und endlich endlich ist Peter zwar nach wie vor ein Hasenfuß, aber eben einer, der nicht gleich bei dem kleinsten Anzeichen von Gefahr schreiend wegläuft. Als Beispiel sei hier der zweite Anruf in der Zentrale genannt: Unheimliche Schreie. Bei Nevis oder MaSo wäre Peter hier doch schon fast in Ohnmacht gefallen. Bei Buchna hat Peter zwar Angst, ihm ist aber klar, dass sie nach Fort Stockburn aufbrechen werden, um das Rätsel zu lösen und er versucht auch gar nicht erst, seine Freunde davon zu überzeugen, dass sie nicht fahren sollten.
Aber auch die übrigen Charaktere sind sehr gut gezeichnet: Der fette Taxifahrer, der zum Schluss nicht in den Bunker hinabsteigt, weil er "keine Lust aufs Treppensteigen" hat, die verschrobenen Bewohner Fort Stockburns, natürlich Arnold Brewster... nur Hank Tornby hätte meiner Meinung nach nicht unbedingt sein müssen. Paranoide Schizophrenie ist nichts, worüber man sich lustig machen sollte. Aber Tornby ist zum Glück nur ein Nebencharakter, der angenehm im Hintergrund gehalten wird.
Nun denn, zur eigentlichen Geschichte: Natürlich sind hier starke Anleihen an "Nebel des Grauens" nicht von der Hand zu weisen, aber das macht nichts. Die Geschichte ist gut umgesetzt: Der Nebel steht für eine permanente Bedrohung und mit jedem Auftauchen wird die Sache gefährlicher und spannender.
Die Auflösung der Geschichte weiß ebenfalls zu gefallen, auch wenn es doch nicht nur "etwas" sondern "viel zu" dick aufgetragen wurde. Mr Burroughs beschreibt es schon sehr gut in seinem Beitrag.
ABER: Die Auflösung fügt sich stimmig in die Geschichte ein. Und mal ehrlich: Wie glaubhaft ist es denn, dass sich jemand ein U-Boot in Drachenform baut, um damit eine Bank auszurauben? So verschroben wie Mr. Shelby auch sein mag, damit lässt sich beileibe nicht alles erklären.

Von mir gibt es auch für das zweite Buch eine 1. Diesmal aber mit einem Minus dran.

52) dcc © schrieb am 05.12.2012 um 02:15:36 zur Folge Der schreiende Nebel: Hatte mir das Buch für den Urlaub besorgt und bin einigermaßen begeistert. Alles positive wurde schon genannt. Die Aufläsung fand ich gar nicht so absurd, auch wenn wieder viel Aufwand für wenig Nutzen... wie leider zu oft. Hier bin ich wirklich auf die Umsetzung gespannt, ich hoffe da gibt man sich wirklich Mühe, dann könnte ein Höhepunkt à la Nebelberg entstehen (woran ich die ganze Zeit denken musste)

51) Peters Uropa schrieb am 22.09.2012 um 08:19:59 zur Folge Der schreiende Nebel: Ja, es geht noch. Buchna gelingt es, ein tolles Feeling zu erzeugen! Man fühlt sich in die staubige, von der modernen Welt vergessene Kleinstadt versetzt. Auch wenn die Auflösung ein wenig hanebüchen klingt (analog zu den Klassikern, also kein Problem!), unterhält dieses Buch auf ganz besondere Weise.

50) Mr burroughs schrieb am 03.07.2012 um 12:15:02 zur Folge Der schreiende Nebel: Nachdem ich kaum noch Bücher der ??? Lese, weil die enttauschungeng der letzten Jahre zu groß waren, habe ich mir für den Urlaub den Nebel gekauft (wenn auch die günstigere ebook variante;)..)
Die Erwartungen war gering, aber ich war mehr als positiv überrascht. Die meisten positiven Elemente wurden schon genannt ( Arnold brewster, interessanter Schauplatz, Spannung etc.). Was mich aber wirklich beeindruckt hat, war zum einen, dass die drei ohne Handy, ohne Auto ( fast) und ohne modernen schnickschnack agieren und es dafür aufgrund des schauplatzes auch eine logische Erklärung gibt, die nicht als pseudoversuch eines Klassiker retros wirkt. Dazu kommt eine aus meiner Sicht hervorragender Schreibstift, ein perfekter spannungsbogen und das Kunststück, auf überflüssigen Ballast zu verzichten und trotzdem die Gesamtlösung nicht auf dem Silberarbeit zu präsentieren. Ich finde es auch sehr interessant, wenn seltsame figuren nur am Rande auftauchen und nicht permanent neben an hocken.
Eine Anmerkung noch zum Vergleich mit Maso: bei ihm stört mich erstmal der Schreibstil, der absolut uninspiriert und unmotiviert wirkt. Er schafft es eben auch nicht, eine hanebüchene Lösung (die wir hier aus meiner Sicht haben, denn warum sollte das Militär seine streng geheime Anlage einfach zugänglich lassen und auch noch geheimes infomaterial und technisch Ausrüstungen da rum liegen lassen und dazu noch die Nebel Flüssigkeit Lagern, die dann nach 20 Jahren einwandfrei funktioniert),.ja also maso schafft es eben nicht eine hanebüchene Lösung interessant und stimmig einzubauen,bei ihm wirkt es einfach plump und unstimmig...und das ist für mich der große Unterschied...das hat Buchna hier durch einen tollen spannungslosen, Dichte Atmosphäre und einen Super schreibstil geschafft...,Daumen hoch, ein frustrierter Exfan hat wieder Spaß

49) JoSiMo © schrieb am 26.10.2011 um 21:03:19 zur Folge Der schreiende Nebel: Das Ende der Folge ist vielleicht nicht das beste Ende aller Zeiten, aber die Stimmung während des Buches finde ich einfach genial!!!

48) ArabianWerewolf © schrieb am 06.10.2011 um 12:52:17 zur Folge Der schreiende Nebel: Ich stimme Maik zu. Die Story hat interessant angefangen, aber es hätte besser laufen können.

47) Maik © schrieb am 03.10.2011 um 18:31:23 zur Folge Der schreiende Nebel: Mir hat das Buch nicht so gut gefallen. Insgesamt nette Idee, aber es gibt auch andere Wege, um an das Inventar zu kommen
Egal - wie gesagt, insgesamt nette Idee, aber was mir negativ im Kopf bleibt, ist das lange Auflösungs-Geschwafel am Ende... zumindest subjektiv. Vielleicht ändert sich das beim zweiten Lesen; falls ich es nochmal lese :D

46) Sawyer schrieb am 27.09.2011 um 01:18:33 zur Folge Der schreiende Nebel: @45 Eben nicht. Bunker und Mini im Nebelberg waren beide zu Beginn unbekannt. Die Silbermine dagegen von Anfang an deutlich sichtbar...

 
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