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175) Hunchentoot © schrieb am 10.12.2013 um 15:23:56 zur Folge Der schreiende Nebel: @172 Ach, die werden das schon für irgendwas gebraucht haben

174) DerBrennendeSchuh schrieb am 10.12.2013 um 08:34:37 zur Folge Der schreiende Nebel: @Cliffwater Woher hätten die sowjetischen Bomberbesatzungen sonst wissen sollen, wo sie ihr Ei drauf werfen sollen, wenn man an der Stelle sonst nix sieht?

173) Tuigirl © schrieb am 10.12.2013 um 07:27:48 zur Folge Der schreiende Nebel: @172- das mit dem Bunker und dem Nebel gabs auch schon in "Fallout- New Vegas"- ich denke, dass das auf einem realen Hintergrund beruht....

172) Notar Cliffwater schrieb am 10.12.2013 um 04:56:30 zur Folge Der schreiende Nebel: Was sich mir nicht ganz erschließen will: Warum muss eine unterirdische Anlage vernebelt werden? Ansonten habe ich mich gut unterhalten gefühlt.

171) Hunchentoot © schrieb am 10.12.2013 um 01:32:39 zur Folge Der schreiende Nebel: Oh, und die Geschichte mit dem Indianerfluch und dem historischen Hintegrund fand ich sehr sehr gut, genauso wie die Sache mit der Bunkeranlage und der Nebelerzeugung.

170) Hunchentoot © schrieb am 10.12.2013 um 01:28:05 zur Folge Der schreiende Nebel: Das Buch würde ich mit einem Wort beschreiben: "Erfreulich". Oder etwas länger: Ein nicht-perfektes Buch, das mir gut gefallen hat
Ein schöner Anfang mit der Einführung einer bekannten Figur, welche ungekünstelt und passend gestaltet wurde. Und das sofortige Eintauchen in eine interessante und gruselige Geschichte. Danach fällt es im Zuge der Ermittlungen kurzzeitig spannungs- und atmosphärentechnisch ab, da sich diese zu lange hinziehen, hier hätte man straffen können. Und die Geschichte mit dem versteckten Stein will nicht so recht zum Rest passen, obwohl sie für sich einen interessanten kleinen Fall abgegeben hätte. Später zieht das Buch dann gewaltig an, mit den Dreien am Seil im Nebel und Peter in seiner unterirdischen Falle. Großartig gemacht. Zum Schluss dann leider etwas zu dialoglastig aufgelöst, obwohl inhaltlich stimmig und ohne allzu große Logikprobleme. Insgesamt ergibt sich sehr gut lesbares, meist spannendes und letzlich auch solides Buch.
Der Humor gefällt mir gut, bringt mich oft zum Lachen, auch wenn er manchmal strategisch etwas günstiger platziert sein könnte, um der Handlung nicht zuviel Glaubwürdigkeit zu nehmen.
Der einzige Negativpunkt ist imo die etwas sehr klischeehafte Darstellung vieler Personen, damit steht sich das Buch selbst etwas im Weg. Der Verschwörungstheoretiker ist ein Verschwörungstheoretiker mit KARACHO und Fähnchen dran, der Captain geht mit Trompetenfanfare in der Schlacht unter, der Trapper hat samt Biebermütze und Bärenkrallenkette alles zu bieten und die außerstädtischen Hinterwäldler sind abergläubisch, weltfremd und haben schlechte Manieren (dafür sind JPB sehr gut getroffen und auch nicht charakterlich verfremdet). Wenn die Nebenfiguren insgesamt 'etwas' mehr Realismus und weniger Bilderbuchanleihen hätten, wäre das gesamte Buch sogar noch besser. So würde ich hier eine 2 geben (aber die Benotung in dieser Form sagt für mich nicht viel aus). Bitte mehr Bücher dieser Art und andernorts weniger Größenwahn im DDF-Land.

169) baphomet schrieb am 07.12.2013 um 15:47:38 zur Folge Der schreiende Nebel: @168 Also selbst im Hörspiel gibt es die Hinweise zum Mitraten, was gerade bei Minninger nicht unbedingt die Regel ist, und ich habe bewusst zuerst das Hörspiel gehört. Wenn ich Deine restlichen Aufzählungen ernst nehmen würde, hätte es noch nie ein gutes Hörspiel bei den ??? gegeben!

168) dona schrieb am 07.12.2013 um 15:16:47 zur Folge Der schreiende Nebel: was sehr schlecht gemacht ist: am ende versammelt justus wieder alle am tisch und löst urplötzlich das rätsel auf und er weiß auch, wer welcher schurke ist und warum vor allem. am anfang baut es sich gut und spannend auf, doch dann fällt die geschichte komplett ab und zwar an der stelle, als peter plötzlich unter der erde verschwunden ist. ich kenne das buch nicht, kann aber am hörspiel wieder mal nichts wirklich gutes erkennen. es wurde lieblos und einfallslos erstellt. keine atmoshäre in south dakote (außer dem nebel-geräusch), keine erkundungstouren im gelände, keine guten charkter-stimmen, keine hörspiel-kopf-atmoshäre, keine logische erklärung, keine kombinatorischen aufgaben für den hörer. gut, dass ich mir das hörspiel nicht selbst gekauft habe, denn es lohnt sich nicht.

167) Tuigirl © schrieb am 03.12.2013 um 22:11:54 zur Folge Der schreiende Nebel: Jaja, Herr Rohrbeck und die englische Sprache... zwei Welten treffen aufeinander...Er macht das uebrigens in dem Hoerspiel mehr als einmal....

166) Effendi © schrieb am 29.11.2013 um 09:02:20 zur Folge Der schreiende Nebel: Hab ich mich verhört oder sagt Justus am Anfang, als er den Brief vorliest, tatsächlich "Thous Dakota" statt "South Dakota"?

Außerdem freut es mich sehr, das die alten Weganer aus Commaner Perkins endlich mal wieder zum Einsatz kommen. Fehlt nur noch Professor Common, der Dimetrans-Tridunen trimmen muß, damit er den Dimensionsbrecher einsetzen kann...

 
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