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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Geheimnisvolle Botschaften abgeben.

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76) Nelly schrieb am 17.04.2013 um 08:45:46 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Der Anfang ist ganz cool, aber hinten raus wird es mir zu einem zu starken "Indiana Jones"_Abklatsch. Klar, die heutigen 10-16 Jährigen kennen vielleicht das Original nicht, aber für die ältere Zielgruppe ist die Story doch etwas mau find ich.

75) Tuigirl © schrieb am 15.04.2013 um 02:44:04 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: @74- ist es nicht so, dass sie manchmal trotzdem Geld fuer ihre Arbeit bekommen? Ich hab da was in Erinnerung, kann jetzt aber keinen konkreten Fall nennen. Und den Rolls-Royce bekommen sie ja auch von August spendiert. Ansonsten arbeiten sie ja auf dem Schrottplatz, um sich Geld zu verdienen- zumindest in den englischen Klassikern....

74) Marc Senn schrieb am 15.04.2013 um 01:23:37 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Hmm mal Öm Frage wie leben die Drei Fragzeichen eigentlich. Sie wollen nie geld um die Fälle zu Lösen, verweigern sogar die Anname wenn wer was zahlen will. Wäher mal was in den neuen fällen das sie mal Geld verlangen/verdienen, weil irgent wie muss ja mal Geld in die kasse um die Detektei über wasser zu halten. ? immer von erwachsenen abhängig sein nervt doch irgent wann.

73) Drake © schrieb am 04.04.2013 um 14:45:41 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Und zum dritten: Es wart überliefert im ersten Buche Dittert, Seite 8, Zeile 17f:

"Schließlich blieb der Anführer der drei ??? direkt neben einem unscheinbaren Mädchen etwa in seinem Alter stehen."

72) Drake © schrieb am 04.04.2013 um 14:39:49 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Ach ja, und natürlich Simon Jäger. Die Stimme ging mir im "Hehler" verdammt auf den Geist, aber Stimmen ändern sich ja glücklicherweise im Laufe der Zeit. Die Besetzung hier ist jedenfalls top, sehr sympathische Stimme.

71) Drake © schrieb am 04.04.2013 um 14:38:43 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: @70: Im Alter von der "Trulla aus Codename: Cobra"? Besagte Trulla soll 10 Jahre alt sein, Barbara dagegen so alt wie die Drei ???. Ich finde, Tanja Geke spricht die Rolle absolut herausragend und stellt für mich neben Pergamentmacher Arthur alias Stephan Benson das Highlight der Folge dar.

70) Stormtrooper © schrieb am 16.03.2013 um 12:09:23 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: So, dann will ich auch mal meinen Sempf zur Hörspielfolge 160 abgeben. Womit fangen wir diesmal an... hm... ich fang einfach mal mit der Musik an: Die Titelmusik finde ich nach wie vor richtig mies, spule meistens sogar vor. Ätzend.Ich will ne Mystery-Krimi-Musik und keine Das-Leben-ist-ein-Ponyhof-Kacke. Die restlichen Musikstücke in der Folge finde ich gut, auch wenn mir am Anfang zu wenig Abwechslung drin war. Zum Sound: Die Geräusche sind... ok. Ich kam mir zwar am Anfang nicht so vor, wie auf einem belebten Markt, aber was solls. Die Feuerspucker und Peitschensounds wirken ein wenig "dazugezaubert", aber sowas kommt ja auch nicht so oft vor, ne. Soundquali: Tja, was soll man zu diesem erneuten Patzer sagen? Langsam erwartet man es schon fast, oder? Die Sprecher: Die drei Hauptsprecher fand ich voll in Ordnung, weil auch alle 3 gleich "intelligent" rüberkommen, d.h. Peter und Bob tragen genauso zum Fall bei, wie Justus, ohne dabei blöd oder gezwungen zu wirken. Sie scheinen wieder als richtiges Team zu agieren. Zu Barbara kann ich nur sagen, dass die SPrecherin einen guten Job gemacht hat, die Rolle aber wohl an sich wesentlich jünger sein sollte (wenn ich das richtig verstanden habe - ich kenne das Buch nicht). Wenn die auch so im Alter von der Trulla aus zB "Codename: Cobra" sein sollte - dann in der Tat, eine Fehlbesetzung. Ihr Vater, Prof. Mathewson (heisst er so?) fand ich auch gut. Besonders in der Szene im Institut mit dem Röntgen hat man seine Begeisterung für Geschichte und alte Bücher sehr schön gespürt. Ebenso sein Kollege Frank, der beweist, dass auch Nebenrollen toll besetzt werden können. Auch der Pergamentmacher war ok, Achim Schülke sprach etwas überzogen, aber er sprach ja auch einen Beamten. Ich mag Schülke, eine sehr angenehme Stimme. Und jetzt zu den beiden Rollen, die wohl auch hier sehr zur Diskussion geführt haben. Erstmal Shu Lin (heisst die so?); hm... wirkt wie eine verkrampfte Mischung aus Asiatin/Südamerikanerin, die sich nicht so recht für einen "Akzent" enscheiden kann. Dass sie sehr hölzern spricht, stört mich nicht wirklich, da es einigermaßen zu einem "gebrochen" Englisch-sprechenden Menschen passt, jedoch gehen einige sehr falsche Betonungen mal garnicht. Jetzt die Rolle, die mir beim Überfliegen des Sprechercasts die Tränen in die Augen getrieben hat. Wolfgang Pampel alias Harrison Ford. Astrein. Und entgegen vieler Posts hier finde ich seine SPrecherleistung durchaus gut (ok, ich kann auch schwer objektiv bleiben). Ich finde, er spricht den einem Familienschatz nachjagenden Gelehrten passend - eben weil er nicht viele (überflüssige) Emotionen zeigt. Müssen es denn immer übertrieben rumkeifende Halunken àla Calhoon sein? Weiss ich nicht. Und auch die Wandlung, vom kühlen "Peitschenschwinger" zum geknickten Professor, später in der Gruft, gefällt mir richtig gut. Ich nehms ihm ab. Dazu muss ich sagen, da ich ja die Star Wars-Hörspiele "Erben des Imperiums", welche vor kurzem erschienen sind, natürlich auch habe und schon 12364572364587 mal gehört habe, kann ich beruhigt sagen: Pampel kann auch anders, wenn er bsp im Blasterfeuergefecht ist, sich Sorgen um Leia macht oder mit Lando auf lustige Glücksspieltouren geht. Wie gesagt, seine Sprechweise hier finde ich der Rolle angemessen und passend. Achja, bevor ichs vergesse: war die Peitsche auch im Buch? Kann ich mir garnicht so recht vorstellen. Ich weiss nur, dass MIR persönlich es vollkommen gereicht hätte, wenn der Prof. Jones von Wolfgang Pampel gesprochne wird - da braucht man keine Peitsche, um den Wink mit dem Zaunpfahl (den ich garnicht so schlecht finde) zu verstehen. Schliesst sich also als nächstes die Story/der Inhalt an: Nunja, es geht vielversprechend los. Alte Bücher/SChriften hatten wir zwar auch schon des öfteren, und der Titel liess hier wenig Raum für Fantasie, aber es machte den Eindruck einer soliden, klassisch angehauchten Folge. Enttäuschend, dass es im Prinzip wieder nur eine Schnitzeljagdsfolge war. Im Prinzip scheint es mittlerweile egal zu sein, wer diese Folgen schreibt. Unterscheiden tun die sich ja nur noch dahingehend, WELCHE Art der Verschlüsselung angewendet wird. Hier war es halt der Gartenzaun. Daher kann ich zum Inhalt garnicht so viel schreiben, da es halt ein "von-Station-zu-Station-gerenne" war. Die Hotel-Szene fand ich spannend, die Röntgen-Szene hat mir aus oben genannten Gründen Spass gemacht und das Finale auf dem Friedhof war gut, ebenso, dass auf eine "wir erklären alles nochmal bei Kaffee und Kuchen-Szene" gänzlich verzichtet wurde. Zum Titel: den hatte ich ja grade bereits kurz erwähnt. Geheimnisvolle Botschaften... das klingt... klingt das überhaupt? Klar - und zwar wunderbar normal und unreisserisch. Wir hätten uns ja durchaus nicht wundern dürfen, wenn wir diese Folge als "Das Erbe der Blutdiamanten", "Tödliche Schriften", "Gartenzaun des Schreckens" oder gar "Jäger des verlorenen Schatzes" präsentiert bekommen hätten. Von daher: sehr angenehmer Titel. In diesem Sinne: eine einigermaßen solide Folge, die inhaltlich gut beginnt, dann aber ins alltägliche abdriftet. Trotzdem alles in allem sehr erträglich und der kleine Han Solo-Bonus macht die technischen Querelen bei mir wieder wett. Ich vergebe eine 3 (In Worten 3, in Zahlen auch, der Krieg ist vorbei! - für alle Jochen Malmsheimer-Fans ^^)

69) chris073 © schrieb am 11.03.2013 um 16:45:32 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Hab mir die Folge jetzt zum 2ten mal angehört und kann auf jeden Fall eine, wenn auch nur leichte, Aufwärtstendenz bei den Hörspielen feststellen. Kein Meilenstein der Serie, aber eine solide, unterhaltsame Folge. Wenns so weiter geht sind wir 2014 wieder auf nem guten Niveau...Gute 3!

68) Laflamme © schrieb am 10.03.2013 um 20:50:51 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: 51 Nachdem ich gerade Wunderschön anschaue, eine kleine Analogie: Als die Stadt damals noch eine bedeutende Kurstadt war gab es allein 60(!) Luxushotels in... Kleve.

67) Hunchentoot © schrieb am 10.03.2013 um 20:13:29 zur Folge Geheimnisvolle Botschaften: Also bei der Hörprobe auf Youtube pennt man wirklich ein. Es wirkt wie ein Film, der 5% langsamer abgespielt wird und von dem man nur den Ton hört, weshalb einem zur Komplettierung der Handlung die Bilder fehlen. Ist die Sinndichte in letzter Zeit immer so niedrig? Früher wurden die Skripte so gestrafft, dass fast jeder Satz ein wichtiges Detail lieferte...

 
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