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29) adams bryan schrieb am 17.03.2011 um 10:27:32 zur Folge Nacht der Tiger: So, dann möchte ich auch mal meine Meinung zu diesem Buch kundgeben ( Vorsicht : " SPOILERGEFAHR "
Ein für mich gelungenes Buch. Und ich darf mich zu den glücklichen zählen, die von der anderen Inhaltsangabe nichts gelesen habe. Wusste bis vor wenigen Minuten nicht mal das es eine andere gab. Von daher wusste ich bis zum Ende nicht wirklich von wem die Gedichte kamen!
Was mir nach den ersten 2 Seiten schon auf den Sa.....äh..., ich meine natürlich auf die Nerven ging war die Sache mit Bobs Bauchrednerei. Da ahnst du schon, nein, Moment, ahnen ist das falsche Wort, du W E I ß T schon das das am Ende irgendeine wichtige Rolle spielen wird ( und es MUSS eine wichtige Rolle spielen, sonst würde sich diese Erwähnung doch garnicht lohnen ). Ich ziehe da mal den Vergleich mit "Todesflug", indem ( ich glaub ) Bob von diesem Computerspiel erzählt, welches am Ende ja eine wichtige Rolle spielt! Zurück zur Bauchrednerei : und müssen es wirklich so unglaubwürdige Beleidigungen sein wie Sacknase ( ich vermute mal das Wort hat MaSo bei der Serie "Die wilden 70er" aufgeschnappt, eine Serie die ich zugegebenerm. auf DVD hab. ) ? Da tut es doch ein altherkömmliches Arschl... auch.
Und was dann noch stört dieser fast schon gewohnte Spannungsabbruch am Ende mit dem Friedefreude Eierkuchenende. Kann s nicht mal einfach ein " Hande hoch, Godwin, alle festnehmen, blabla, und ihr drei ??? kommt morgen bitte zu mir ins Büro da werde ich euch dann alles erzählen " sein?
Das waren allerdings die einzigsten Sachen die mich gestört haben. Nun zu den Positiven.
1. Die Geschichte hat eine klar zu erkennde Linie, welche bei "Feuergeist" nun absolut nicht vorhanden war! Die Geschichte ist für mich durchgehen logisch. Und auch der Erzähl - Stil ist um 500% besser als bei "Feuergeist"
2. Eine Geschichte, in der Cotta mal ein wenig in der klemme steckt hab ich mir eigentlich immer schon gewünscht, fand die Idee auch gut umgesetzt. Und da ich ja diese eine Inhaltsangabe nicht kannte blieb es für mich bis zum Schluß spannend.
3. Morton natürlich, da brauch ich nichts weiteres zu sagen :) 4. Auch wenn ich Autogeschichten ( Automarder u. Automafia ) weniger mag, fand ich diese doch sehr gelungen, weil es ja auch mal darum ging erstmal herauszufinden wer von den ( ich glaub es waren ) 6 Verdächtigen überhaupt infrage kommt. Der eigentliche Fokus lag meiner persönlichen Meinung nach mehr auf den Polizisten als auf den Autos, ist aber nur meine Meinung!!!
Das sind für mich eigentlich so die wichtigsten Punkte die "Nacht der Tiger" für mich zu einem gelungenemm ( nicht fantastischem ) Buch machen. Nur der Titel passt m.M.n. mal wieder überhaupt nicht. Kann man den Büchern nicht mehr Namen geben die das G A N Z E Buch umfassen, und nicht nur 2, max. 3 Kapitel?! Ich glaub ein einfaches Wort wie bei "Rufmord" hätte es da auch getan : "Korruption", passt irgenwie, lässt sich aber wahrscheinlich nicht so gut verkaufen. Oder " Korrupte Bullen ", da lässt sich dann schon einiges erahnen, aber im Buch weiß man das ja auch schon ab der Hälfte worum es geht.
Zum Schluß fand ich die Szene witzig : "Sie nennen Ihren Bruder Cotta ?
"Ja, ich glaub der hat keinen Vornamen"
"Hab ich schon, aber wer den hört wird erschossen"
"So schlimm?"
"Noch viel schlimmer!" Fand ich richtig lustig. Kennt man seinen Namen überhaupt? Das rätselraten kann beginnen
Fazit : 3

28) Josuah Parker © schrieb am 08.03.2011 um 13:54:40 zur Folge Nacht der Tiger: @ Laflamme; Mir ging es in Post 7 nicht ums Schleudern, sondern darum, dass es eigentlich trocken hätte sein sollen und auf einmal von Regenfällen die Rede war. Und das offensichtlich auch nur sehr punktuell...ähem.

Ja, ein Lambo hätte mir gefallen.*seufz* Schön, dass ich nicht der Einzige bin, der diese Assoziation hatte.

27) Laflamme © schrieb am 08.03.2011 um 12:45:44 zur Folge Nacht der Tiger: *zeigt mal spontan zum Thema Lamborghini auf* *** SPOILER *** verstehen sich von selbst. Zu Post #1: Es ist ja gerade das Ergebnis vom sachlichen Cotta und der Lyrik daß diese Gedichte dann furchtbar schlecht waren. -> Zu anderen Posts: Da brauche ich dann nicht noch weitere schlechte Antwortgedichte der Fragezeichen.

Das Buch beinhaltet etwas, das ich vor allem von Marco nur sehr selten lese: Eine stringent durcherzählte Geschichte. Und vor allem auch eine, wo ich wirklich wissen wollte wie es weitergeht. So habe ich in der Nacht das Buch nur widerwillig weggelegt, und sofort fertig gelesen als ich rüde aufgeweckt wurde - die Spannung stimmte also.

Weitere Beobachtungen:

- Die Cliffhanger fand ich jetzt ausnahmsweise nicht so schlimm. Der erste wäre nur in einer vergeblichen Verfolgungsjagd geendet, was nicht unbedingt spannend ist. Beim zweiten verpasst man auch nur, daß der Polizist die Wohnung wieder verlässt - der Fund wäre wohl so und so erst ein Kapitel weiter enthüllt worden. Und der letzte in der Lagerhalle, naja, da gabs auch nicht mehr viel zu klären, und es ließ einen immerhin noch eine Seite lang wundern, warum Cotta jetzt auf Justus zielt. Und ehrlich gesagt ist das ein spannenderes Ende als "Justus, geh zur Seite, hinter dir ist jemand... blablabla"
- Es wäre vielleicht effektiver gewesen, dem geneigten Leser nicht gefühlte 5 Mal pro Seite reinzudrücken, wie entsetzt, betroffen und erschüttert die Fragezeichen doch sind. Hier wäre weniger mehr gewesen, am Ende dachte ich mir höchstens, 'Big Deal, sie sind wieder erschüttert. *gähn*'
- Die Serie hat es nicht so mit Vornamen. Neben Cotta wissen wir den auch nicht von Morton und den Mamas Andrews und Shaw.
- Ich hatte den ursprünglichen Klappentext verdrängt; es war aber klar daß Cotta in Schwierigkeiten sein würde als der Hase Richtung Polizisten als Verdächtige lief. Ich dachte allerdings, der Verfasser wäre möglicherweise Reynolds. Und durch die Spannungselemente (und die plazierte Tigermaske im Spülkasten) im Buch hatte ich es sogar kurz für möglich gehalten, daß Cotta wirklich knastbedingt aus dem ???-Kosmos rausgeschossen wird.
- Schöne Einbindung von Morton, der nach Tödliche Spur mal wieder mehr zu tun hat. Ebenfalls hatten wir eine geglückte Neueinführung von Caroline Cotta.
- Zum Schrottplatztor: Dazu kann man nicht mehr unbedingt etwas sagen. Das Ding war in den Klassikern schmiedeeisen, BJHW hat daraus ein Holztor gemacht. Wer weiß wie das aktuell aussieht.
- Zu Post 7, dem Knochentrocken und dem Schleudern: Wir lernten in der Fahrschule, daß die Straße besonders rutschig ist, wenn es nach längerer Trockenheit zu regnen beginnt. Das liegt am Staubfilm, der sich bildet, und erst bei längerem, stärkerem Regen weggespült wird.
- Zu Post 25, Punkt 1: Du wirst es mir sicher wieder wegdiskutieren, Swan, aber Einspruch! Das Buch heißt doch immer so wie Bob den Fall benamst - da diskutieren sie doch auch mal extra mit Hitchcock darüber, wie der Fall (= das Buch, das er dann herausgibt) denn nun heißen soll. Man frage mich aber bitte nicht, welcher Klassiker das war. Vielleicht hat das ja jemand spontan auf der Platte.)

Fazit: Bei weitem das beste reguläre Buch (der Kids-Doppelband hat mir von allen Neuerscheinungen am besten gefallen) mit einem Thema das eigentlich schon längst mal überfällig war. Spannend, mit nur klitzekleiner Unlogik (bereits von jemand anderem angesprochen - hätte es nicht ein anderer Luxuswagen sein können?), die nicht weiter ins Gewicht fällt. Ich bin wahrscheinlich wieder zu freundlich, daher zücke ich die bisher beste Note hier im Forum: 1-2.

26) mike101 © schrieb am 07.03.2011 um 19:56:25 zur Folge Nacht der Tiger: Von den drei neuen regulären Büchern das Beste. Eine von A-Z erzählte Story, richtige Detektivarbeit und Polizeikorruption als neues Thema. Das man einen (eigentlich) englischen Text ins englische übersetzen muss, ist allerdings ein übler Ausrutscher. Da wäre es besser gewesen, das Gedicht in Spanisch (im Westküsten-Amerika aufgrund der Nähe zu Mexico in vielen Schulen eine obligatorische Fremdsprache) zu verfassen, dann hätte Justus immer noch übersetzen können. Ansonsten ein gutes Buch, dass die Konstanz von "Im Zeichen der Schlange" mit der Spannung von "Feuergeist" kombiniert. Eine gute 2.

25) swanpride © schrieb am 28.02.2011 um 12:31:51 zur Folge Nacht der Tiger: Das hätte eigentlich ein ganz guter Fall sein können. Allerdings gab es einige Unebenheiten (ich gebe mal 1 bis 3 daumen runter, je nachdem wie schwerwiegend dieser waren...ein Daumen runter steht für Kleinigkeiten, die eigentlich kaum ins Gewicht fallen, drei Daumen für "das geht gar nicht").
1. Im Buch gibt einige sehr gelungene Rückbezüge auf frühere Fälle. Aber auch wenn es sich um Fälle handelt, die noch fiktiv veröffentlicht wurden, möchte ich da nicht den Buchtitel stehen haben. Entweder "Asmodeus mit seiner singenden Schlange" oder "Beim Fall mit der singenden Schlange" aber nicht einfach "Die silberne Schlange"...schließlich können die ??? ja nicht wissen, wie das Buch heißt, in dem der Fall spielt. (1D)
2. Peter's Sticheleien zu Beginn gehen mir zu weit. Schlimm genug dass er fast drei Kapitel lang ununterbrochen auf Justus rumhackt, aber Brittany anzusprechen ist definitiv ein Schlag unter die Gürtellinie. (2D)
3. Das ist jetzt nicht wirklich Sonnleitners Schuld, aber beim ersten Rätsellösen in der Zentrale hatte ich plötzlich ein erschreckendes Szenario im Ohr: Das Hörspiel, in dem Justus und Peter assozial Kekse ins Mikro mampfen, Coladose zischen lassen und dabei unheimlich langatmiger Weise das Rätsel lösen. (0D).
4. Auch wenn ich die Idee mit den verdächtigen Polizisten an sich mag, frag ich mich doch, warum Cotta so kompliziert vorgeht. Okay, die Rätsel kann ich noch schlucken, aber warum serviert er den ??? die Infos häppchenweise anstatt einfach eine Nachricht mit allen Infos zu hinterlassen? Da ich mir fast von Anfang an sicher war, dass er der Auftraggeber ist (gab ja auch keine wirklichen Alternativen), habe ich da fast das ganze Buch drüber nachgegrübelt (2D).
5. Schön, dass die Rätsel diesmal wirklich zum mitraten sind. Aber ich hasse es, wenn ins Englische übersetzt wird. Wenigstens kam der "übersetzt"-Hinweis nur einmal ganz am Anfang. (1D)
6. Jeder Idiot kann einen echten Tiger von Männern in Tigermasken unterscheiden. (3D)
6. Dass Gelbert sich von Morton dazu überreden läßt, den ??? zu helfen lasse ich zum Wohle der Geschichte ja noch angehen...aber die Autovermietung hat doch wohl mehr als einen Wagen. Wäre da nicht ein weniger wertvolles aber ähnlich begehrenswertes Model eine bessere Wahl für den Köder gewesen, als ausgerechnet der RollsRoyce (den die Verdächtigen Polizisten unter Umständen kennen könnten).(2D)
8. Über das Buch hinweg wird ein gelungener Spannungsbogen aufgebaut, der aber an zwei Stellen unterbrochen wird. Die erste Stelle (nach Peter's entführung) ist nicht so dramatisch. Tatsächlich halte ich den Perspektivenwechsel an der Stelle für die richtige Entscheidung, schade ist eher, dass Justus Sorge nich noch etwas länger beschrieben wird. Aber der Sprung am Ende ist eine Katastrophe. Das ist genau diese Art von Zeitsprung, den Maso (und ich wähle hier bewußt dieses Kürzel) am Ende so gerne macht, aber jede Spannung zerstört. (3D)
Tatsächlich ist diese Stelle der Hauptgrund, warum die Geschichte in meiner Bewertung von "So gerade eben eine zwei minus" nach "drei mit einem dicken Plus" abrutscht. Vielleicht ändert sich der Eindruck noch, wenn ich das Buch mal mit etwas wacheren Sinnen lese.
Übrigens, musste noch jemande schmunzeln, als Peter diesen völlig abstrusen Fall beschreibt? Das ist fast so, als würde Sonnleitner sich selbst parodieren.

24) Josuah Parker © schrieb am 24.02.2011 um 14:21:30 zur Folge Nacht der Tiger: Ich ziehe einmal "fällt" ab!

23) Josuah Parker © schrieb am 24.02.2011 um 14:20:39 zur Folge Nacht der Tiger: @ Minaretko...Da hast Du durchaus Recht! Allerdings fällt das in dem Fall fällt bei mir unter den Begriff "skurrile Freiheit".

22) Minrateko © schrieb am 24.02.2011 um 13:57:44 zur Folge Nacht der Tiger: Nach Feuergeist und vor allem der Kurzgeschichte "Dunkle Vergangenheit" (die hab ich ihm besonders übel genommen) liefert MaSo hier ein richtig gutes Werk ab, also für seine Verhältnisse. Im Grunde kann ich mich euch nur anschliessen. Allerdings eins ist noch nicht genannt wurde. Es schien mir überaus unglaubwürdig, dass Mister Gelbert , der die drei ??? sowieso nicht gut leiden kann, sich so kooperativ zeigt. Also mal im Ernst! Welcher Rolls-Royce-Besitzer lässt sich denn Löcher in seinen Luxusschlitten bohren um eine Kamera zu installieren. Gut Morton ist vertrauenswürdig aber würdet ihr euren Rolls-Royce hergeben damit den Verbrecher klauen können? Zumal beim Klauen immer etwas kaputt geht. Echte Schnapsidee. Was wohl die Versicherung dazu sagen würde?

21) Jona © schrieb am 16.02.2011 um 19:26:28 zur Folge Nacht der Tiger: Genau das meine ich ja. Ich hab ja auch nichts dagegen, wenn es mal regnet. Das kommt auch dort vor. Allerdings ist der dauernden sintflutartige Regen einfach nur noch nervig.

20) JackAubrey © schrieb am 16.02.2011 um 17:35:30 zur Folge Nacht der Tiger: Es gibt in L.A. im Schnitt 1 bis 3 Regentage im Monat, der Klimawandel macht da nicht viel aus. http://www.iten-online.ch/klima/amerika/usa/kalifornien/los_angeles.htm

 
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