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6) artspice © schrieb am 08.02.2011 um 22:09:22 zur Folge Der Feuergeist: @Jona: Keine Angst vor "Nacht der Tiger" Das ist m.E. bei Weitem nicht so schlimm wie der Feuergeist. Von dem glaube ich mittlerweile, MaSo hat da ein Skript aus seinen Anfangszeiten eingereicht - und zwar ohne es vorher seiner aktuellen Leistung anzupassen *fg*.

5) Jona © schrieb am 08.02.2011 um 21:57:17 zur Folge Der Feuergeist: Oh Gott... SPOILER: Was ist denn bitte das? Ich habe absolut nix gegen MaSo, aber dieses Buch ist ja wohl ein schlechter Witz. Erst einmal die Story. Welche Story überhaupt? Die ganzen Handlungsstränge, die in alle Richtungen gehen? Sorry, aber das ist für mich keine Story. Das ist sowas von an den Haaren herbeigezogen. Nach dem Motto, wie bekomm ich möglichst viele Themen in ein Buch. Dazu noch massenweise Sachen, die mich einfach mit einem Staunen zurücklassen. Sei es ein Justus, der auf einmal der an einer Säule herunterrutscht und nicht weiß was Kühlpads sind. Ein Peter, der als kompletter Vollidiot dargestellt wird. Sei es ein Stuhl, der umfällt in einem Haus. Den die drei natürlich hören. Trotz den sintflutartigen Regenfällen. Diese sind das nächste Ärgernis. Dazu eine kleine private Oper, die innerhalb von ein paar Tagen 4!!! verschiedene Opern aufführt. Argh! Das ist einfach zu viel. Für dieses Buch ist eine 6 schon zu nett bewertet. Wie ich schon gesagt habe. Ich habe nichts gegen MaSo und finde einige seiner Bücher durchaus gut. Vor Nacht der Tiger habe ich jetzt allerdings Angst. Deswegen werde ich das heute auch nicht mehr anfangen. Hoffe er kann positiv überraschen, aber nach dem Buch hab ich da so meine Zweifel.

4) Fragezeichen © schrieb am 08.02.2011 um 12:42:10 zur Folge Der Feuergeist: SPOILER SPOILER
"Arsefakt" "Misterion" ... Ja, das bringt den Kern dieses Buches doch schonmal gut zum Ausdruck. Einen dümmeren Peter hatten wir fast noch nie, möchte ich meinen. Tut mir Leid, aber damit kann ich echt nicht umgehen, die Figur des Peter wird bei MaSo immer mehr zu einer Art Pausenclown - furchtbar!
Naja, aber wo ich schonmal bei Peter bin, muss ich auch etwas Positives anmerken: ENDLICH wird eine Verletzung eines Fragezeichens mal konsequent beibehalten, und ist nicht gleich zwei Kapitel weiter nicht mehr der Rede wert - danke dafür, denn das hat mich schon so oft gestört.
Ansonsten bleibt über den Fall kaum etwas zu sagen, das artspice nicht schon erwähnte. Die Auflösung ist grauenhaft, die Figuren reinste Klischeezeichnungen, die Oper scheint nicht ganz zu wissen, was aufgeführt werden soll, und die Spannung wird wieder einmal gekonnt zerstört und rausgenommen.
Ich muss gestehen, mir gefiel diese Szene an der Klippe irgendwie, diese Bedrängnissituation (puh, was für ein Wort... was Peter wohl daraus gemacht hätte?) in der niemand sich seines Lebens sicher war. Aber eben auch nur irgendwie, weil es sich wie so oft verhielt - niemand kommt ernsthaft zu Schaden und alles ist am Ende Friede, Freude, Eier... äh, Verzeihung, Kirschkuchen. Ich hasse es, wenn Szenen abgebrochen werden, um sie dann auf der Jonasschen Veranda bei Kakao und Kuchen zu besprechen. Find ich schrecklich, passiert aber leider viel zu oft. Übrigens, so viel wie in den neuen drei Büchern haben unsere Detektive noch nie gegessen, müssten sie nicht langsam herumkugeln? ... sry fürs Off-Topic, aber das musste auch mal raus.
Ein Fazit würde ich ja gern geben, aber dazu müsste ich mich ja auf die Veranda setzen und Kuchen futtern. Dazu ist es aber zu kalt. Schade, werd ich demnächst nachholen.

3) Stormtrooper © schrieb am 08.02.2011 um 07:41:20 zur Folge Der Feuergeist: artspice: danke für 2 sehr unterhaltsame Rezensionen. Ok, um ehrlich zu sein bezweifle ich, dass ich mir eines der beiden neuesten Maso-Verbr...äh Werke gekauft hätte - das habe ich mir nach Zwillinge der Finsternis selbst geschworen. Und bis heute bin ich dem Schwur treu geblieben. Deine Rezensionen haben mich darin bestärkt. Herr So. hat wie mir jetzt scheint nicht das geringste geändert... traurig. Da werde ich lieber gleich losdackeln, und mir die Buchn-Folge holen, bin einfach neugierig =). In diesem Sinne: bis neulich

2) artspice © schrieb am 07.02.2011 um 23:59:01 zur Folge Der Feuergeist: Ok, doch noch den Feuergeist vor dem Zubettgehen rezensiert. Ich war gerade so schön im Schwung ;-) Phantom der Oper meets Geheimnis der Diva und Star Wars: Das Ergebnis ist – tata- Feuergeist. Dieses Buch hat mich so verwirrt zurückgelassen, wie kaum ein anderes dieser Reihe – nicht einmal Todesflung und die Fußballfolgen.
VORSICHT SPOILER! Außerirdische, ein mystisches Phantom und Gruselwesen – es hätte so schön sein können. Wenn es nicht von MaSo geschrieben worden wäre. Diverse Handlungsstränge, keiner richtig ausgearbeitet und am Ende ist es nicht der Gärtner, sondern die Garderobenfrau. Ganz großes Kino *würg*. Dazu gibt es einen Alien-Forscher namens Abakulow und einen stadtbekannten Eigenbrödler, der keine weiße Weste hat (und der mal eben so auftaucht, als müsste man ihn kennen). Außerdem diverse Opernmitarbeiter, die mal wieder so klischeehaft gestaltet sind, dass man weinen möchte: einen überkandidelten Opernchef, einen selbstverliebten Intendanten, einen mürrischen Hausmeister und eine arme Schneiderin. Überhaupt das Thema „Oper“.
Dem Forum habe ich entnommen, dass einige nicht glücklich mit einer Oper in Rocky Beach sind. Auch nicht mit einer Privaten. Und entsprechend katastrophal wird das Ganze dann auch. Was haben eigentlich Aliens mit einer Oper zu tun? Bei MaSo nichts. Außer, dass einer der Beteiligten Kriminellen gern in die Oper geht und mit der Garderobenfrau ja ein Täter her musste. Da wird gleich ein komplettes Opernhaus angezündet, nur um an ein Notizbuch zu kommen. Als der Alien-Forscher nicht nur in Erzählungen sondern live und in Farbe ins Spiel kam, dachte ich ja noch, dieser Moody Firtway ist eine Finte und die echten Gegner sind vom Geheimdienst. Aber nein – auch nicht. Die gesamte Story ist komplett an den Haaren herbeigezogen.
Dazu noch die typischen MaSo-Eigenarten. Ein total vertrottelter Peter, der die Wörter Artefakt und Mysterium nicht kennt (er macht Arsefakt und Misterion draus). Hallo? Peter ab und zu mal ein bisschen begriffsstutzig ist okay. Aber doch nicht doof. Und obendrein macht ihn MaSo in dieser Folge auch noch fast zum Krüppel *gg*. Dann das leidige Thema „Wetter“. Sintflutartige Regenfälle in Kalifornien, die über Tage anhalten? Das mag es ja mal geben. Aber bei MaSo herrscht ständig europäisches Wetter. Da hätte er die drei gleich nach Oslo fliegen lassen können. Dann diese spannungsraubenden Sprünge zwischen den Kapiteln. Wo ich bei Nacht der Tiger noch mit leben konnte, weil selten, wird es im Feuergeist zum Dauerzustand. Gleich viermal versaut dert Autor eine ansatzweise spannende Situation auf diese Art.
Auf Seite 65 liest man dann zum ersten Mal das Wort „Feuergeist“. Nur, dass das so gar nichts mit der Haupthandlung zu tun hat. Justus, der auf Seite 65 flink an einer Säule runterklettert schockt da schon fast gar nicht mehr (so sportlich plötzlich?). Unglaubwürdig auch vier große berühmte Opern (Aida, Zauberflöte, La Traviata, Notre Dame) die an wenigen Tagen hintereinander von einem Privatensemble aufgeführt werden. Das wirkt auf mich so, als habe MaSo ein Ventil gesucht, um oberlehrerhaft sein Opernwissen zu verbreiten. Für die Handlung war es irrelevant. Und mich persönlich nervt diese belehrende Art zu schreiben unglaublich. Das es anders geht, hat er ja schon bewiesen. SPOILER ENDE
Mein Fazit für dieses Machwerk: Setzen. Sechs. Ich kann diesem Buch nichts abgewinnen. Außer einer neu entstandenen Phobie gegen Kühlpads und Kaffeekirschen. Mein Hoffung ruht nun „Im Zeichen der Schlangen“. Wie immer gilt: Nicht schlagen für die harte Meinung – gegenteilge Argumentationen werden gern genommen ;-)

1) JackAubrey © schrieb am 07.02.2011 um 23:29:59 zur Folge Der Feuergeist: Hurra, ich bin der erste, leider nur bei einem neuen absoluten Tiefpunkt. Denn das das neueste Werk des Herrn Sonnleitner unterbietet leider noch seine bisher schwächsten Folgen. Die Geschichte ist konstruiert und an den Haaren herbeigezogen. Der Zusammenhang zwischen Ausserirdischen (!), Mafia Bossen und klassischer Oper wird nicht Mal in Ansätzen verständlich. Das Setting (ein Opernhaus, dass ein Repertoire von der Zauberflöte bis Aida innerhalb weniger Tage auf die Bühne bringen kann) passt überhaupt nicht in die Kleinstadt Rocky Beach. Der Schreibstil des Herrn Sonnleitners tut ein Übriges: Spannende Szenen werden in der Mitte unterbrochen, um dann bei einem Stück Kuchen in einer Nacherzählung aufgelöst zu werden - und das mehr als drei Mal innerhalb einer Folge. Ich würde ja gerne etwas positives schreiben, aber mir fällt zu dieser Folge einfach nichts mehr ein, außer der Frage, wann das Lektorat des Kosmos Verlag wohl endlich eingreift und Konsequenzen zieht!

 
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