bg-color-Chooser
 
  Start
 
  Community
  Bewertungen
  Forum
  Gästebuch
  Fanstuff
  Quiz
 
  Bücher
  Hörspiele
  Filme
  Autoren
  Interviews
  Cover
  Sammlerfälle
  Aiga
  Kids
  Spiele
 
  Archiv
  Lexikon
  A bis Z
  Links
 
  Layout
  Impressum

© 1997-2024 by
rocky-beach.com

Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der Feuergeist abgeben.

Name

Email

Text

 

«  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13  14  15  16  17  »

16) Mojim © schrieb am 10.02.2011 um 00:36:22 zur Folge Der Feuergeist: Bin durch. Habs geschenkt bekommen. Hut ab- ein großartiges Buch! Fand es sehr mutig im Gegensatz zu vielen anderen MaSo Büchern. Das ist schon fast Inside Empire like.. Toll, das Kosmos so etwas mitmacht. Hätte ich nicht erwartet, dass sie auf solche Leserschichten eingehen, wie mich. Es ist nicht intelligent durchdacht, auch nicht drei ???. Aber von welchem Verlag werden heutzutage noch den Autoren einer Serie solche Freiheiten gelassen? Und das im Mainstream-Business! Auch toll, dass Minninger gar nichts mehr umschreiben muss. Ein richtiges MaSo-Minninger-Hörspiel wird das werden. Das hätten Marx und Francis nie geschafft, das wäre nur aufgekochter Brei von Gestern. Langweilig.

15) Mr.Brian © schrieb am 09.02.2011 um 22:03:13 zur Folge Der Feuergeist: Das meiste dürfte schon gesagt worden sein. Dieses Buch ist schlicht eine Frechheit!Der Handlung wirklich kontinuierlich zu folgen ist unmöglich,da, wie Josuah sagte,nicht vorhanden.Ich denke sogar,dass dieses Buch nicht mal ein Manuskript war,sondern lediglich eine Anhäufung an skurrilen ideen,die mit einem auf die billige Tour zusammengeschusterten Handlungsrahmen lose verknüpft wurden.

14) Jona © schrieb am 09.02.2011 um 21:22:57 zur Folge Der Feuergeist: @Josuah Danke für den hervorragende Beitrag. Kann nur in allen Punkten zustimmen.

13) JackAubrey © schrieb am 09.02.2011 um 17:38:02 zur Folge Der Feuergeist: @12 Mir ist ehrlich gesagt nicht klar, wo Du und auch einige andere den Aufwärtstrend bei Sonnleitner in den letzten Folgen sehen. Die letzte Folge war "Das Fussballphantom" (Rang hier: 77), davor kamen Schwarze Sonne (113), Grusel auf Cambell Castle (133), Zwillinge der Finsternis (135) und Fussballfalle (150). Also bis auf ein einziges alles Bücher laut der Bewertung hier im unteren Drittel. Nicht nur nach meiner persönlichen Meinung ist "Feuergeist" also zwar ein neuer Tiefpunkt, aber doch nach den Gurken der letzten Zeit jetzt keine Überraschung!

12) luca94 © schrieb am 09.02.2011 um 16:45:44 zur Folge Der Feuergeist: Ich persönlich halte die Theorie, dass es ein altes Manuskript ist, für nicht unwahrscheinlich. Im Gegenteil, es ist für mich die einzig logische Erklärung, warum ein Buch so dermaßen .... schwach ist, gerade im Vergleich zu seinen letzten Werken. Schade schade.

Einen ausführlichen Beitrag zur Folge erspare ich mir, da ich glaube, dass Joshuas da ziemlich vollständig ist und auch meiner Meinung entspricht.

11) Crazy-Chris schrieb am 09.02.2011 um 15:22:28 zur Folge Der Feuergeist: Auch wenn ich jetzt sicher nicht zu den pauschalen MaSo-Kritikern gehöre (im Gegenteil, ich finde nicht wenige seiner Bücher recht gut): falls das von Josuah Parker geschriebene wirklich war ist, sollte man vielleicht wirklich mal auf Kosmos zugehen und nachfragen, warum so etwas dort nicht auffällt. Ich meine, MaSo hat ja bewiesen dass er auch richtig gute Bücher hinbekommt. Umso unverständlicher, dass dann immer wieder Werke dazwischenkommen, in denen gar nichts zusammenpasst.

10) TheOwnMoment © schrieb am 09.02.2011 um 14:23:03 zur Folge Der Feuergeist: ohh Entschuldigung es sollte natürlich Josuah heißen

9) TheOwnMoment © schrieb am 09.02.2011 um 14:22:25 zur Folge Der Feuergeist: @ artspice und Joshua: sehr schön geschrieben und zusammengefasst, wollen wir nicht mal so in der Art einen Brief aufsetzen und an das Lektorat von KOSMOS schicken. An MaSo direkt finde ich liegt es nicht unbedingt, denn auch meiner Meinung nach hat er auch mal schöne Sachen geschrieben. Aber das so etwas erscheint, kann für mich nur bedeuten, dass im Lektorat gerade Urlaub war und der Prakikant einfach alles durchgewunken und zur Druckerei geschickt hat !!

8) Josuah Parker © schrieb am 09.02.2011 um 12:43:17 zur Folge Der Feuergeist:

Gangster, Aliens und Dämonen geben flambierte La Zauberhafte Aida und trinken Kopi Luwak oder darf es für 5 Cent Extravaganz mehr sein?

Das konturlose Gesicht, dominiert von einer bizarr geformten Mundöffnung schälte sich grausam verzerrt aus dem schmutzig-grün wabernden Nebel. Dutzende mit Borsten, Stacheln und Saugnäpfen versehene Tentakel glitten schleimig-schmatzend über den Boden auf Professor A. zu! Panisch starrte der Wissenschaftler auf das unwirkliche Szenario, presste sich an die Stahltür in seinem Rücken. Ein schrilles Quieken zu seiner Rechten ließ ihn den Kopf herumwerfen. Hypnotisch wurde sein Blick von den ausdruckslosen schwarzen Knopfaugen eines über und über mit Fell bedeckten menschengroßen Wesens eingefangen. Die Nase dieses Etwas bewegte sich ruhelos und die Barthaare zitterten, ganz so als ob es Witterung aufgenommen hatte. Professor A. wollte weg, einfach nur diesem Albtraum entfliehen, aber es gab kein zurück mehr, denn hinter der Stahltür, an der er jetzt wie festgenagelt stand, wütete eine Flammenhölle. „Der brennende Mann“ schoss es ihm durch den Kopf! Die flammenumhüllte Gestalt war urplötzlich in sein Forschungslabor gestürmt und hatte versucht ihm die Unterlagen, die seinen wissenschaftlichen Durchbruch bedeuten würden, zu entreißen. Kopflos war er daraufhin geflüchtet. Geradewegs in den Untersuchungsraum, welcher nun sein Grab werden würde! Die Hitze der Tür in seinem Rücken ließ seine Kleidung schmoren, aber er spürte nicht wie seine Haut verbrannte. Gerade noch hatte er in seinem Büro „La Traviata“ gehört, sich eine Tasse des exquisiten Kaffees gegönnt und die sündhaft teuren Schokoladenplättchen genossen, und jetzt stand er hier! Ein Tentakel umschlang sein linkes Bein, aber er bemerkte nicht die Dornen, die sich in sein Fleisch gruben. Entrückt betrachtete er die CD-ROM und das Notizbuch die er noch immer in Händen hielt. Dann wurde er in die Höhe gerissen und zwei riesige Nagezähne nahmen sein Blickfeld ein. „Aus und vorbei! So kurz vor dem Ziel!“ dachte er. Das Maul des Fellwesens öffnete sich. *SNIP* Schwärze!

„Und der Film hat sie also zu der Idee für dieses Buch inspiriert?“ fragte Herr G. in einem Büro in Stuttgart. Der Mann ihm gegenüber nickte. „Interessant! Und sehr facettenreich! Am besten Sie bringen es gleich mal beim Lektorat vorbei, dann wird’s für die Veröffentlichung im August auf jeden Fall reichen.“ „Natürlich“ erwiderte der Mann, nahm das Manuskript, verabschiedete sich von Herrn G. und ging zum Aufzug. In der Kabine schaute er kurz auf Infotafel für die Etagen. „ 2. Stock – Qualitätskontrolle, Lektorat“ stand da. Er drückte auf die „1“. Kurze Zeit später betrat er die Druckerei und drückte dem Verantwortlichen mit den Worten „Hier ist das dritte Buch für die Februar-Veröffentlichungen.“ das Manuskript in die Hand. Der nickte und warf einen kurzen Blick auf den Titel...„FEUERGEIST“

So oder so ähnlich muss sich das in meinen Augen abgespielt haben, als dieser Band durchgewunken worden ist! Anders kann ich mir nicht erklären, dass dieses wirre Feuerwerk an Kuriositäten, skurriler Extravaganz, Unlogik, Klischees und halbgaren Handlungssträngen tatsächlich in Buchform erschienen ist.

Das wirklich Erschreckende für mich ist, dass nicht nur die Geschichte völlig plan-, konzept- und steuerlos ist, sondern darüber hinaus auch noch Unmengen an Logikfehlern, unverständlichen Wörtern, sinnlosen Sätzen und ein Übermaß an Cliffhanger-Nacherzählungs-Kapitelübergängen aufweist. Ich bin beim Lesen gefühlt auf jeder dritten Seite über Sätze und Wörter gestolpert, die einfach keinerlei Sinn ergaben bzw. sprachlich völlig daneben waren.

Selbst Stunden nach dem Lesen des Buches erschließt sich mir das Kernelement immer noch nicht und in meinem Kopf wirbeln Unmengen an Handlungs-Bruchstücken durcheinander, ohne dass sich ein Bild daraus formt. Es ist wie ein 1000-Teile-Puzzle, bei dem aus 1000 Puzzeln jeweils ein Teil in die Schachtel geworfen wurde. Irgendwie ein negativer Gordischer Knoten! Ich fühle mich als hätte mir der Autor eine Ladung Sand in die Hände geschüttet und gemeint ich soll mir vorstellen, es wäre eine Muschel. Da wurden soviel Zutaten in den Topf geworfen, dass völlig unklar ist, was später der Brei auf Teller eigentlich für ein Gericht ist.

Das erste, was mir nach dem Zuklappen des Buches in den Sinn kamen, waren 3 Filme, bzw. Filmszenen: 1. Spaceballs (der Film, in dem das Volk eines Planeten versucht einem anderen Planten die Atmosphäre unter Zuhilfenahme einer gigantischen Weltraum-Transformer-Putze zu stehlen), 2. Die Sesamstrassenfolge mit der Was-passiert-dann-Maschine und 3. die Schlussszene aus „Eine Leiche zum Dessert“, in der allen Kriminalautoren vom Täter erklärt wird, aus Rache für all die verprellten Fans des Genres gehandelt zu haben.

Ganz ehrlich! Am liebsten würde ich das Buch dem Lektorat und der Redaktion bei Kosmos mit dem Worten „Schreiben Sie mir mal eine Nacherzählung darüber!“ auf den Tisch knallen und es den Autor bei einer Lesung vor all den enttäuschten Käufern im Berliner Olympiastadion vortragen lassen.

Ich begreife es einfach nicht! Selbst den Sonnleitner-Büchern, die hier auf der RBC am schlechtesten bewertet wurden, konnte ich bisher noch durchaus soviel Positives abgewinnen, dass ich sie auch in Zukunft immer mal wieder lesen werde. Eine ganze Reihe von seinen Werken gehört zu meinen All-Time-Favourites und ich fand seine letzten Bücher ansprechend, aber Feuergeist ist für mich eine Katastrophe! Was gab es nicht schon alles Kurioses, Übertriebenes, Skurriles bei den ???-Geschichten....ein Flug in den Weltraum, Meteoriten im Stadtpark, Unterwasserdrachen, Atomraketen-Verstecke, Bergmonster, usw.! Aber selbst bei den abstrusesten Werken war doch immer so etwas wie ein roter Faden da....mögen auch die Methoden, um ein Ziel zu erreichen noch so verrückt und aufwendig gewesen sein, so waren sie doch immer noch Teil einer nachvollziehbaren Geschichte. Und genau das fehlt mir bei Feuergeist komplett! Wo ist das Kernelement, warum geht es überhaupt und wer hat wann was warum gemacht?

Nicht nur die Geschichte, wie immer sie auch sein soll, ist unglaubwürdig und übertrieben, nein, dieses mal sind auch noch viele der Grundbausteine betroffen. Vieles wurde hier schon angesprochen, aber nur noch mal zur Verdeutlichung, als da wären:

Der stadtbekannte Haus- und Hoferpresser von Rocky Beach (Klar, wer kennt Moody Firthway nicht!?), eine Privat-Oper (!) mit weit über 100 Angestellten (!!), die an jedem Wochentag eine andere Oper gibt (!!!), ein lettischer Wissenschaftler, der den ultimativen Beweis für außerirdisches Leben auf CD-ROM gebrannt hat, eine offensichtlich pyromanische Taschendiebin, eine „Feuergeist“-rufende Frau mit einem Amulett, Ananas-Minz-Schokolade essende Bodyguards, sich bei Regen selbst verschnürende drei Fragezeichen, ein MG mit Tarnkappenfunktion und ein plötzlich von seiner Höhenangst genesener Justus. Die Reihe ließe sich noch ein gutes Stück weit fortführen!

Passend zum Titel brennt es an allen Ecken und Enden in diesem Buch. Peter wird langsam dumm und dümmer, Justus erkennt bei Wind und Wetter an Schuhsohlen klebende neue Kaugummis, eine Batterie, ein paar Kabel und Klemmen weisen grundsätzlich auf eine mit Zeitzünder versehene Bombe hin, Sätze, die mit einem „aber“ fortgeführt werden sollten, bekommen statt dessen einen Punkt verpasst, Nacherzählungen von an der spannendsten Stelle abgebrochenen Szenen als Kapitelauftakt werden nach Akkord entlohnt....und warum? Ich weiß es immer noch nicht so wirklich.

Allein, wie die Jungs zu dem Fall kommen ist so hanebüchen (normalerweise meide ich dieses Wort, aber hier ist es wie dafür geschaffen), dass ich ungläubig den Kopf geschüttelt habe. Da hat eine Frau einmal für ein bis zwei Sekunden irgendetwas Pelziges oder Befelltes in einem Requisitenkeller gesehen und schon wird ein Fall draus. Ich glaube, so dünn und substanzlos in seiner Beschreibung war noch kein bisheriger Fall der drei Detektive.

Weiter geht es mit einem Potpourrie an klischeehaften Abziehbildern für die wichtigsten Personen in der Oper, sehr treffend schon von artspice beschrieben. Und rubbel die Katz hat man einen ganzen Stall voll Verdächtiger zusammen. Um genau zu sein 19 (!!!) Verdächtige! Wahnsinn!! Aber auch das ist nur heiße Luft. Da werden der abgelehnte Autodidakt-Sopran und der Hausmeister mit Zugang zu allen Räumlichkeiten in der Beschreibung mit Motiven bis zum Abwinken ausgestattet, nur um danach im Prinzip nie wieder in Erscheinung zu treten. Und überhaupt hat ja eigentlich jeder Angestellte außer dem Direktor und der Auftraggeberin ein Motiv für was auch immer, denn keiner von denen ist auf den Chef gut zu sprechen.

Man weiß eigentlich gar nicht mehr wie einem geschieht, so wird man mit Sperrfeuer eigentlich zum Nachdenken anregen sollender Szenen belegt. Was macht der lettische Wissenschaftler hinter der Mülltonne vor der Oper, warum erwähnt die Gadrobiere Kaffeekirschen, was macht ein Alien heimlich im Personalbüro, warum mampft ein Erdgeist offensichtlich Schweizer Designer-Schokolade, was macht der stadtbekannte Pate in der Oper, warum wurde dem Intendanten sein teurer Kugelschreiber entwendet, wer brachte die Unordnung in Isabellas Schrank, was haben Kaffeekirschen knabbernde Nagetiere mit dem Fall zu tun und wieso taucht Abakulov an Firthways geheimer Hütte auf?

Bei diesem bunten Tischfeuerwerk der Merkwürdigkeiten ist für mich der hier schon kritisierte Regen noch das einzig konstante und glaubwürdige, da konsequent durchgezogen. Auch sonst konnte ich tatsächlich das ein oder andere Eiland am Horizont auf dem unendlichen Meer der Irrungen und Wirrungen erkennen! Das waren zum einen die wenigen ganz dezent eingestreuten Blicke in die Vergangenheit (z.B. „Juniorassistenten“, die Frage nach der Bedeutung der Fragezeichen) und zum anderen die in meinen Augen sehr lebendig und authentisch geschilderten Szenen beim Brand und auf der Klippe. Erfreut zur Kenntnis genommen habe ich, dass Peter trotz Alien, Erd- und Feuergeist ausnahmsweise mal nicht hysterisch geworden ist!

Sehr verärgert hat mich eine Häufung von nichtssagenden Kleinigkeiten, die dann plötzlich ganze Kaskaden von Lösungen losgetreten haben. Aus einem einzigen Wort der Garderobenfrau erschließt sich Justus, dass sie einen Edelkaffee-Herstellenden Bekannten hat, ein an Bobs Schuhsohle klebender Kaugummi ist DER Hinweis auf den Täter, eine gefundene Batterie und im Müll liegende Kabelreste/Klemmen sind der eindeutige Beweis für eine Zeitbombe, der Begriff „Mistkerle“ ist eine glasklare Täterbeschreibung, eine abgebrochene Sicherheitsnadel kann nur bedeuten, dass eine Gadrobiere (!!!) die Täterin ist, usw..

Noch schlimmer fand ich den fast schon sturmflutartigen Einsatz von Kuriosen Nebensächlichkeiten. So etwas ist mal ganz nett, aber in Feuergeist hat Herr Sonnleitner völlig das Maß verloren. Kopi Luwak, ein Medikament, dass zu einer Grünfärbung des Blutes führen kann, Blattgold-/Ananas-Minz-Schokolade, Aliens in Aida, die Verlosung von Eintrittskarten für einen Vortag über Außerirdisches Leben, ein Fleckenmusang und ein Nackthund sind einfach zuviel....viel zuviel! Ich vermute ja, dass MaSo ein kleines Notizbuch bei sich hat, in das er alle Kuriositäten aus dem Alltag und der Welt der Wissenschaften einträgt oder zumindest die ein Abonnement von „Mesmerizing Science“ und der großen deutschen Tageszeitung mit den 4 Buchstaben hat, damit er seine Bücher damit garnieren kann. Im vorliegenden Fall scheint es allerdings so, dass wohl das ganze Notizbuch mit ins Manuskript gefallen ist.

Ein in jeglicher Hinwischt ungenügendes Werk, für das nicht nur der Autor, sondern auch die Verlagsredaktion und das Lektorat eine 6 verdient haben.

7) Jeffrey Shaw schrieb am 09.02.2011 um 00:51:51 zur Folge Der Feuergeist: HAHA. Ich hätte mir das Buch jetzt eh nicht gekauft. Aber in der Reduktion der Kommentare erscheinen viele Dinge einfach nur noch so bescheuert und schlecht, dass es schon wieder unterhaltsam ist. (Auf der Kommentarebene, nicht dass ich mir das jetzt kaufen würde.) Deine Bewertung ist echt köstlich, artspice. Ich hatte auch schon (erst bei den ZdF und jetzt bei deiner Beschreibung des Feuergeists) die Vermutung, dass Sonnleitner Geschichten verwertet, die er als Neunjähriger mal geschrieben hat.

 
alle Kommentare chronologisch | «  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13  14  15  16  17  »

[TOP] - [Druckversion] - [rocky-beach.com] - [Impressum] - 27.12.2023