|
Folgen-Diskussionen81) Besen-Wesen © schrieb am 04.05.2011 um 09:29:52 zur Folge Der Meister des Todes: Laut Folgenbewertung ist dieses Buch auf Platz 8 angesiedelt und nach den beiden Dreiteilern "Feuermond" und "Toteninsel" sowie "Nacht in Angst" die viertbeliebteste Folge jenseits der Klassiker. Eine derart hohe Wertschätzung habe ich aus dieser Diskussion hier nicht herauslesen können und mich würde jetzt interessieren, warum das Buch derart hoch angesiedelt ist. Vielleicht kommt mal jemand zu Wort ![]() Im übrigen bin ich auch der Meinung, dass es "düsternen" heißen müsste. 80) Mel schrieb am 02.05.2011 um 17:32:15 zur Folge Der Meister des Todes: @77 Mina kommt im Namenlosen Gegener vor, sie ist eins von den Camper-Mädchen. 79) Lyni schrieb am 27.12.2010 um 11:28:50 zur Folge Der Meister des Todes: @75: Ich würde auch sagen, dass es "düsteren Macht" heißen muss, hab auch mal ein paar Deutschbücher gewälzt undso, aber das Wort "düstern" ist mir da nicht untergekommen. Düsterne Macht hört sich auch irgendwie sehr blöd an ![]() 78) Socrates schrieb am 22.12.2010 um 18:33:53 zur Folge Der Meister des Todes: Meine Kritik zu dem Buch nachdem ich es gelesen habe: Das Buch beginnt hochspannend und Kari gelingt es sehr schnell, den Leser durch die düstere Atmosphäre im Marionettenhaus und die Geschichten dazu, in den Bann zu ziehen. Mit Seite 46 beginnen die Ermittlungen so richtig, aber die faszinierende Atmosphäre die es bisher gab kann leider nicht mehr hergestellt werden. Das Ganze wird von Seite zu Seite ernüchternder bis der Leser im Kapitel ab Seite 88 mit der Auflösung regelrecht überrumpelt wird. Danach ist der Drops gelutscht und der Leser muss sich durch fast 40 Seiten italienische Schmierenkomödie wursteln und das machte alles andere als Spaß. Die vom Potential her solide Angstgeschichte ist stimmig wenn am Ende leider nicht wirklich ganz abgerundet für meinen Geschmack. Hingegen hatte die italienische Familiengeschichte weit weniger Potential und bekommt am Ende viel zu viel Raum, zumal sie meiner Meinung nach überhaupt nicht ausgereift wurde und wie ein chaotisches Sammelsurium rüberkommt. Sie ist der krasse Kontrast zu der Atmosphäre die anfangs in diesem Haus vorherrschte.Nein, die letzten 40 Seiten waren richtig schlecht, von Atmosphäre keine Spur, stattdessen langweilige Actionhandlungen und am Ende viel Geschrei wie bei Richterin Salesch und schnell schnell alles in das rechte Licht rücken, da wird der Kleinkriminelle Sciutto der Justus und Peter mit der Waffe bedrohte plötzlich der Saubermann und zukünftige Marionettenspieler von Rocky Beach und das Erbe sind ein paar Wortfetzen. Fazit: Meiner Meinung nach war die Angstgeschichte sehr solide und hat gut zu der anfangs stimmigen Atmosphäre gepasst, die großes Potential versprach.Leider gelingt es nach den umfangreichen Ermittlungen nicht, nochmal Spannung aufzubauen, stattdessen wird man mit der Auflösung viel zu früh überrumpelt und es beginnt italienische Schmierenkomödie. Die Famileingeschichte hätte weit weniger Raum bekommen müssen und war in dieser Form fehl am Platze. Ein kleinerer aber stimmigerer Auftritt von Federico und seiner Mutter auf den letzten 5 Seiten wäre angebrachter gewesen, und man hätte in diesem Rahmen diese Story klären können und die Angstgeschichte länger auf die Spitze treiben können und so für Gruselatmosphäre sorgen. So wird das Potential des Angstfalls und die Atmosphäre zu früh verschenkt, und die letzten 40 Seiten sind dafür gründlich daneben gegangen. Hier war mehr drin. So bleibt immerhin aufgrund des Angstfalles mit gutem Willen ein halbwegs passables Werk mit zuviel italienischem Familientheater. Eine 4 plus wäre jetzt die Schulnote die ich vergeben würde, insgesamt einfach wieder zuviel Potential verschenkt und am Schluss stark abgebaut, was nicht das erstemal bei Kari der Fall ist, so dass ich leider keinen Aufwärtstrend erkennen kann seit dem Erstlingswerk.Wahrscheinlich lag der Fokus mehr auf "Botschaft aus der Unterwelt" und ich freue mich darauf, dieses Werk mit großen Erwartungen demnächst zu lesen. 77) Rise schrieb am 23.10.2010 um 14:19:37 zur Folge Der Meister des Todes: Kann mir einer sagen, wer Bobs Freundin Mina ist bzw. in welcher Folge sie zum ersten Mal vorkommt? 76) Niels schrieb am 23.10.2010 um 12:42:42 zur Folge Der Meister des Todes: hat mir recht gut gefallen auch wenn mir die lödng am ende schneller als sonst in den kopf kam...etwas mehr spannung hätts auch getan 75) Sven H. © schrieb am 01.10.2010 um 19:58:55 zur Folge Der Meister des Todes: Im Klappentext des Buchs ist von einer "düsternen Macht" die Rede. Ist da nicht ein n zuviel? 74) Secretkey © schrieb am 01.10.2010 um 12:56:34 zur Folge Der Meister des Todes: Nachdem ich von der recht originellen Geschichte "Botschaft aus der Unterwelt" doch ziemlich angetan war, hat die Neugier nun erneut gesiegt und ich habe mir Karis zweites Buch bestellt, das ich während einer Zugfahrt in einem Rutsch durchgelesen habe. Zwar weiß ich, dass es blödsinnig ist, beide Bücher miteinander zu vergleichen, weil sie beide eine jeweils andere Schiene fahren, dennoch möchte ich sagen, dass obwohl ich BadU als deutlich spannender empfand, mich MdT doch ein wenig mehr in seinen Bann ziehen konnte. Die offensichtliche Anlehnung an trashige B-Movie Horrorfilme, in denen eine Gruppe Jugendlicher in eine gefährliche Situation stolpert, geht hier voll auf, weil wir eine breite Palette an unterschiedlichen Charakteren geboten kriegen, die jeweils anders auf die Geschehnisse reagieren. Allen voran natürlich Latona, die keine Paprika mag, aber dafür für frischen Wind in der Geschichte sorgt. Der größte Pluspunkt des Buchs ist definitiv die Atmosphäre und ich war richtig froh, dass man mit den Marionetten wieder ein schönes unheimliches Element gefunden hat, dass es auf rationaler Ebene aufzuklären gilt. Richtig schön schaurig geschrieben war auf alle Fälle die Szene mit dem "besessenen Justus", die in regelrechte Hysterie ausartet, aber auch zugleich den Höhepunkt des Buchs darstellt, bevor die Spannungskurve wieder etwas abflacht. Das Ende an sich ist zwar meiner Meinung nach wieder etwas übertrieben ausgefallen, dafür war das Aufeinandertreffen von Bob und Frank auf dem Dachboden sehr passend und die Geschichte mit dem Swimmingpool könnte man auch als Wink auf das Ende des Karpatenhundes verstanden werden. Auch die humoristischen Einwürfe wirken perfekt eingestreut und am meisten hat mir in dieser Hinsicht der "fröhlich"e Bob gefallen. Auch wenn mich die erste Hälfte mehr beeindruckt hat, war ich am Ende doch noch zufrieden und vergebe eine glatte 2! 73) Besen-Wesen © schrieb am 12.09.2010 um 11:28:52 zur Folge Der Meister des Todes: Ich habe das Buch vor 3 Wochen gelesen und bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll. Das liegt zu einem Großteil daran, daß ich marionetten nicht mag und auch diese Film-Sache nicht nach meinem Geschmack ist. Das macht es mir immer schwer, Film (oder Theater-Folgen) zu bewerten. Die Geschichte ist gut aufgebaut und entwickelt sich kontinuiertlich weiter und ist gut nachvollzihebar. Auch nciht immer selbstversändlich. Allerdings fand ich es bis kurz vor Schluss auch nicht sonderlich spektakulär. Ich hatte niemals den Eindruck, daß wirklich Gefahr besteht und war auch nicht gepannt, was hinter den Vorkommnissen steckt. Obwohl immer etwas passierte, war es hier nicht unbedingt kurzweilig. Dafür hat mir das Ende umso besser gefallen. Das Ende gleicht einiges aus, was ich in der Mitte zu bemönglen hatte. Da wird es richtig spannend, ohne daß siech die handlung überschlägt und der Leser den Überlick verliert und alles zus schnell geht. Den Eindruck, daß das Ende "genau richtig" ist, hatte ich lange nicht mehr. Das Schwimmbecken, der Onkel und die Erklärung . Ich konnte den Experimenten mit Ansgtsituationen allerdings wenig abgewinnen. Übrigens auch ein grund, weshalb ich "Das Gespensterschloss" für äußerst mittelmäßig halte". Da ist die Stärke die Atmosphäre - hier ist es der Schluss. Erwähneswert finde ich die Kapitelüberschriften. Die haben mir außerordentlich gut gefallen. Warum geht so etwas nciht bei den Buchtiteln? Unterm Streih eine glatte 3 für diese Folge, bei der ich nicht einbezogen habe, daß ich gewise Themen einfach nicht mag /dafür kann ja kein Autor etwas) 72) mike101 © schrieb am 12.09.2010 um 10:29:19 zur Folge Der Meister des Todes: Damit meinte ich, dass bei GaCC auf den letzten Seiten Wendungen und Enthüllungen dargeboten werden, das einem der Kopf raucht und diesen schütteln lässt. Bei DMdT hingegen sind die Wendungen und Twiste am Ende nachvollziehbarer (Federico bedroht Justus mit eine Waffe, die sich als Schreckschuss herausstellt, die wirklich böse ist eigentlich die Großmutter und Franks Vater war doch nicht der "Heilige" den er immer in ihm gesehen hat. | |||||||||
|