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Folgen-Diskussionen

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85) swanpride © schrieb am 06.05.2011 um 09:56:05 zur Folge Der Meister des Todes: @84 Ich finds auch nicht für weit hergeholt, weil ich es für unmöglich halte, ich stolper nur darüber, dass Justus zu so einem günstigen Zeitpunkt schlafwandelt, dass der Täter ihn als "den Schreiber" hinstellen kann. Zudem: Wenn Schlafwandeln für ihn nichts ungewöhnliches ist, dann müssten Bob und Peter doch wohl inzwischen darüber bescheid wissen, oder? (Es ist aber nicht so, als würde ich mich extrem daran stören).

84) Jazz schrieb am 06.05.2011 um 07:23:22 zur Folge Der Meister des Todes: @83 - Ich mag das Buch ebenfalls, möchte dir aber zum Thema Schlafwandelei von Justus widersprechen. Ich finde, Kari hat das ganz plausibel erklärt, denn es wird ja erwähnt, dass Justus auch sonst gelegentlich schafwandeln, wenn es unter Stress steht. Das Medikament wird dann sein übriges getan haben. Deshaln empfans ich es nicht als zu weit hergeholt.
Ich stimme dir aber zu, ich hoffe auch, dass das Marionettentheater nochmals vorkommt, ebenso freue ich mich auf das Hörspiel und hoffe, das es nicht merkwürdig gekürzt wird wie einige andere.

83) swanpride © schrieb am 04.05.2011 um 18:28:57 zur Folge Der Meister des Todes: Gut, dann mal meine Meinung: Ich mag Meister des Todes! Der Anfang war zwar ein wenig gewöhnungsbedürftig mit dem abgedrehten Gruselfilm aber er bilded eine gute Erklärung dafür, wieso man sich an einem so unheimlichen Ort aufhalten sollte (und ich glaube, wenn Sonnleitner die "getäuschte Szene" am Anfang nicht schon so dermaßen überstrapaziert hätte, wäre der Einstieg auch etwas glatter gewesen). Ein wenig weit hergeholt finde ich die Erklärung für Justus Schlafwandelei. Das kam mir ein wenig zu gelegen. Und ich fand es schade, dass nicht noch ein wenig mehr mit den verschiedenen Verdächtigen gespielt wurde (und dass ich eigentlich von Anfang an den richtigen Verdacht hatte, aber gut, das geht mir bei fast allen Krimis so).
Aber alles in allem ein Buch bei dem mal wieder so richtig Klasikerfeeling aufkam - ein gruseliger Schauplatz, unheimliche Erscheinungen die nicht schon nach fünf minuten entlarvt werden, eine gefährliche Situation als großen Höhepunkt - alles, was das Herz begehrt. Und irgendwie hoffe ich, dass das Puppentheater noch einmal auftauchen wird.
Ich war begeistert von dem Buch und meine "Mitleser" waren sich da mit mir einig. Wir können alle kaum erwarten, dass das Hörspiel erscheint. (Ich hoffe nur, dass Minninger diesmal viel Zeit für die Schlusszene einplant und eher vorne kürzt).

82) Besen-Wesen © schrieb am 04.05.2011 um 09:35:47 zur Folge Der Meister des Todes: "düsteren" (ohne N) natürlich. Argh!

81) Besen-Wesen © schrieb am 04.05.2011 um 09:29:52 zur Folge Der Meister des Todes: Laut Folgenbewertung ist dieses Buch auf Platz 8 angesiedelt und nach den beiden Dreiteilern "Feuermond" und "Toteninsel" sowie "Nacht in Angst" die viertbeliebteste Folge jenseits der Klassiker. Eine derart hohe Wertschätzung habe ich aus dieser Diskussion hier nicht herauslesen können und mich würde jetzt interessieren, warum das Buch derart hoch angesiedelt ist. Vielleicht kommt mal jemand zu Wort
Im übrigen bin ich auch der Meinung, dass es "düsternen" heißen müsste.

80) Mel schrieb am 02.05.2011 um 17:32:15 zur Folge Der Meister des Todes: @77 Mina kommt im Namenlosen Gegener vor, sie ist eins von den Camper-Mädchen.

79) Lyni schrieb am 27.12.2010 um 11:28:50 zur Folge Der Meister des Todes: @75: Ich würde auch sagen, dass es "düsteren Macht" heißen muss, hab auch mal ein paar Deutschbücher gewälzt undso, aber das Wort "düstern" ist mir da nicht untergekommen. Düsterne Macht hört sich auch irgendwie sehr blöd an

78) Socrates schrieb am 22.12.2010 um 18:33:53 zur Folge Der Meister des Todes: Meine Kritik zu dem Buch nachdem ich es gelesen habe: Das Buch beginnt hochspannend und Kari gelingt es sehr schnell, den Leser durch die düstere Atmosphäre im Marionettenhaus und die Geschichten dazu, in den Bann zu ziehen. Mit Seite 46 beginnen die Ermittlungen so richtig, aber die faszinierende Atmosphäre die es bisher gab kann leider nicht mehr hergestellt werden. Das Ganze wird von Seite zu Seite ernüchternder bis der Leser im Kapitel ab Seite 88 mit der Auflösung regelrecht überrumpelt wird. Danach ist der Drops gelutscht und der Leser muss sich durch fast 40 Seiten italienische Schmierenkomödie wursteln und das machte alles andere als Spaß. Die vom Potential her solide Angstgeschichte ist stimmig wenn am Ende leider nicht wirklich ganz abgerundet für meinen Geschmack. Hingegen hatte die italienische Familiengeschichte weit weniger Potential und bekommt am Ende viel zu viel Raum, zumal sie meiner Meinung nach überhaupt nicht ausgereift wurde und wie ein chaotisches Sammelsurium rüberkommt. Sie ist der krasse Kontrast zu der Atmosphäre die anfangs in diesem Haus vorherrschte.Nein, die letzten 40 Seiten waren richtig schlecht, von Atmosphäre keine Spur, stattdessen langweilige Actionhandlungen und am Ende viel Geschrei wie bei Richterin Salesch und schnell schnell alles in das rechte Licht rücken, da wird der Kleinkriminelle Sciutto der Justus und Peter mit der Waffe bedrohte plötzlich der Saubermann und zukünftige Marionettenspieler von Rocky Beach und das Erbe sind ein paar Wortfetzen. Fazit: Meiner Meinung nach war die Angstgeschichte sehr solide und hat gut zu der anfangs stimmigen Atmosphäre gepasst, die großes Potential versprach.Leider gelingt es nach den umfangreichen Ermittlungen nicht, nochmal Spannung aufzubauen, stattdessen wird man mit der Auflösung viel zu früh überrumpelt und es beginnt italienische Schmierenkomödie. Die Famileingeschichte hätte weit weniger Raum bekommen müssen und war in dieser Form fehl am Platze. Ein kleinerer aber stimmigerer Auftritt von Federico und seiner Mutter auf den letzten 5 Seiten wäre angebrachter gewesen, und man hätte in diesem Rahmen diese Story klären können und die Angstgeschichte länger auf die Spitze treiben können und so für Gruselatmosphäre sorgen. So wird das Potential des Angstfalls und die Atmosphäre zu früh verschenkt, und die letzten 40 Seiten sind dafür gründlich daneben gegangen. Hier war mehr drin. So bleibt immerhin aufgrund des Angstfalles mit gutem Willen ein halbwegs passables Werk mit zuviel italienischem Familientheater. Eine 4 plus wäre jetzt die Schulnote die ich vergeben würde, insgesamt einfach wieder zuviel Potential verschenkt und am Schluss stark abgebaut, was nicht das erstemal bei Kari der Fall ist, so dass ich leider keinen Aufwärtstrend erkennen kann seit dem Erstlingswerk.Wahrscheinlich lag der Fokus mehr auf "Botschaft aus der Unterwelt" und ich freue mich darauf, dieses Werk mit großen Erwartungen demnächst zu lesen.

77) Rise schrieb am 23.10.2010 um 14:19:37 zur Folge Der Meister des Todes: Kann mir einer sagen, wer Bobs Freundin Mina ist bzw. in welcher Folge sie zum ersten Mal vorkommt?

76) Niels schrieb am 23.10.2010 um 12:42:42 zur Folge Der Meister des Todes: hat mir recht gut gefallen auch wenn mir die lödng am ende schneller als sonst in den kopf kam...etwas mehr spannung hätts auch getan

 
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