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Folgen-Diskussionen

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125) DrShaitan © schrieb am 23.07.2012 um 13:20:33 zur Folge Der Meister des Todes: Generell sind Alleingänge schwer umzusetzen. In etlichen anderen Hörspielen führen die Protagonisten dann alberne Selbstgespräche. Die Drei ??? teilweise ja auch.

124) Sokrates © schrieb am 23.07.2012 um 12:25:03 zur Folge Der Meister des Todes: "Bklöde" Frage: Wiw -bitte- soll man Alleingänge (denn sonst) umsetzten? Nur Geräusche + ggf. der Stimmung / Atmosphäre angepasste Musik? Selbstgespäche???
Darum gab es ja in den Klassikern fast immer "Helferlein": Wenn die ??? getrennt ertmittelten, gab es immer einen Gesprächspartber (v.a. Fluch des Rubin u. seltsamer Wecker).

123) Crazy-Chris schrieb am 22.07.2012 um 17:13:22 zur Folge Der Meister des Todes: Nur das bei Point Whitmark die spannenden Alleingänge meistens vom Erzähler kaputtgequatscht werden. Bzw. der Ezähler dann praktisch in einen Dialog mit der Handlungsfigur tritt. Was dann zumindest in meinem Kopfkino jedwede Atmosphäre zerstört.

122) Boomtown © schrieb am 22.07.2012 um 16:24:20 zur Folge Der Meister des Todes: @110 OK, gegen sinnvolle Kürzungen habe ich natürlich auch nichts. Habe nur nicht verstanden, warum du grundsätzlich Alleingänge für kürzenswert hältst. Da sehe ich es eher wie Brennende Schuh. Alleingänge lassen Raum für Atmosphäre, weil eben nicht permanent gequasselt werden muss. In Point Whitmark ist das z.B. ein wesentliches Stilmittel.

121) Sokrates © schrieb am 22.07.2012 um 14:03:42 zur Folge Der Meister des Todes: @OmaTruels(c)#119f: Kennst du schon "neuvertonung.de"? Die haben u.a. auch einige "drei ???"-Folgen gemacht (dies Projekt liegt bzgl. neuer Folgen momentan leider auf Eis), aber die erschienenen Folgen sind top! EIN Grund: Die Hsp-Skripte sind selfmade u. näher an den Romanen! *Werbung.Ende* *G*

120) Oma Truels © schrieb am 22.07.2012 um 00:39:32 zur Folge Der Meister des Todes: @BrennenderSchuh: Du kannst schön lebendig schreiben, vielleicht sollten hier mal ein paar Fachleute die Hörspielskripte schreiben. Ich bin mir sicher, es kommt was ganz anderes dabei heraus, als das was Minninger zusammenschreibt.

119) Oma Truels © schrieb am 22.07.2012 um 00:34:50 zur Folge Der Meister des Todes: @Boomtown Du hattest angemerkt, dass die Inszenierung der Szene mit Bob in der Pension oder Peter mit Miss Bennett besser gewesen wäre, statt sie im Hörspiel nacherzählen zu lassen, weil es a) mehr Dynamik brächte und b) genauso viel Zeit "gekostet" hätte. Ich hatte dazu angemerkt, dass ich "solche" Szenen, nur unter bestimmten Voraussetzung mit übernommen hätte (Wichtigkeit, Übernahme der Szene besser als Nacherzählung etc.). Das schreibe ich alles nur unter der Prämisse: sinnvolle Kürzungen (aus Zeitgründen). Ich schreibe nicht davon, ob diese oder jene Szene besser hätte inszeniert werden sollen oder eben auch nicht, weil ich dazu das Buch kennne müsste. Ich schreibe glaub ich ein bisschen umständlich, aber mir geht es nur um sinnvolle Kürzungen, um verdichtete Szenen ohne arg konstruiert zu wirken. Z.B. hätte ich die Szene, wie Bob alleine zu Mrs. Sciutto geht inkl. Begegnung mit der Frau und dem Kind so nicht übernommen. Ich hätte die Szene entweder stark gekürzt oder gar nicht übernommen.

118) DerBrennendeSchuh schrieb am 21.07.2012 um 22:56:18 zur Folge Der Meister des Todes: Ich kenne "Meister" noch nicht als Hörspiel, aber in "Namenlose Gegner" z.B. ist auch niemand (außer am Ende der Szene der Erzähler) dabei, als Bob mit dem Auto zusammenstößt, und auch Peter darf im "Fluch des Piraten" alleine tauchen und erschrecken. Die Tauschszene im "Dorf" wird dann wieder komplett vom Erzähler übernommen - da wird also mal so und mal anders verfahren. In den Klassikern sind čn masse Szenen in den Hörspielen, wo einer alleine ist, z.B. Justus im Dobson-Haus in der "Spur" oder Bob beim Sturz in die Felsspalte im "Bergmonster" - zum Glück! Denn ich finde, daß dadurch sehr viel Atmo erzeugt wird, auch wenn es oft grenzdebil klingt: "Huch! Da kommt der Verbrecher! Ich muß leise sein, hoffentlich hört er mich nicht, oje, oh nein, ob das mal gut geht - HUÄH! Jetzt ist er ganz nahe, gleich hört er mich!"

117) Boomtown © schrieb am 21.07.2012 um 22:45:56 zur Folge Der Meister des Todes: OK, dann weißt du ja nicht was du verpasst Aber nochmal die Frage, warum sollte man einzelne Ermittlungsaktionen zu gemeinsamen umbauen? Interaktion und Redeanteil der drei untereinander gibt es doch ohnehin reichlich. Ich bin für jede Nebenfigur dankbar, die es ins Hörspiel schafft und etwas mehr Raum einnimmt.

116) Oma Truels © schrieb am 21.07.2012 um 15:29:07 zur Folge Der Meister des Todes: Bei mir hätten Szenen, in denen die drei vorkommen Vorrang. Bei Ermittlungsarbeiten eines Einzelnen würde ich wie folgt vorgehen und dann entscheiden: Ist diese Ermittlungsarbeit interessant genug oder zu wichtig für den Handlungsverlauf? Kann ich sie ansonsten sinnvoll und ungestelzt in die Interaktion innerhalb der drei mit einbauen? Wenn die Nacherzählung einer Situation länger dauert, als die eigentliche Szene, dann ist da natürlich was nicht richtig zusammengefasst im Hörspiel und verhindet so neue Facetten. Da ich nur Hörspiel-Hörer und kein Leser bin, kann ich das natürlich nicht beurteilen, welche Szenen dazugehören oder nicht.

 
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