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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der Meister des Todes abgeben.

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135) swanpride © schrieb am 02.12.2012 um 00:31:45 zur Folge Der Meister des Todes: Kenn das Hörspiel ja noch nicht, aber im Bch ist Latona schlichtweg ein potenzieller Verdächtiger, jemand, der von dem eigentlichen Täter ablenkt.

134) Sophie schrieb am 01.12.2012 um 06:28:05 zur Folge Der Meister des Todes: Sorry, bin wohl doch noch nicht ganz wach... Ich meine natürlich Latona.

133) Sophie schrieb am 01.12.2012 um 06:25:06 zur Folge Der Meister des Todes: Also, ich muss sagen, das Hörspiel ist aus meiner Sicht wieder einmal MittelmaßDer Anfang zieht sich m. E. viel zu lang hin, bevor die Geschichte dann mal richtig in Fahrt kommt. Die Rolle dieses unsympathischen Mädchens (ich glaube Althona oder so) ist mir irgendwie nicht so recht klar geworden. Spannung hat die Geschichte allerdings schon. D.h., das letzte Drittel hat mir dann gut gefallen. Besonders Gisela Fritsch hat mir, hinsichtlich der Sprecher, gut gefallen.

132) Mr. Murphy © schrieb am 14.10.2012 um 22:54:00 zur Folge Der Meister des Todes: Die drei ??? und die unheimlichen Marionetten ...

Das alte Haus an der Küste hat einst einem Marionettenspieler gehört. Der perfekte Drehort für ihren Horrorfilm, finden die drei ??? und ihre Kollegen aus dem Filmkurs. Schließlich hängen die unheimlichen Puppen immer noch an den Wänden. Als es in ihrer Nähe zu mysteriösen Ereignissen kommt, glauben Justus, Peter und Bob zunächst nicht an Magie. Doch dann gerät ausgerechnet einer der Detektive in den Bann einer düsteren Macht. Haben die Marionetten ihre Finger im Spiel? Oder zieht jemand anderes im Hintergrund die Fäden?

Es handelt sich streckenweise um eine düstere und unheimliche Geschichte. Die Atmosphäre ist sehr gut geworden. Die Buchvorlage von Kari Erlhoff wurde fast ideal gekürzt. In der Folge wurde eine bisher ungenutzte Idee sehr gut umgesetzt, nämlich, dass die drei ??? während ihrer Ermittlungen ständig von Gleichaltrigen Leuten umgeben sind. Bisher gab es das nicht, da war es höchstens mal einer als Helfer oder Auftraggeber. Ich frage mich, ob Kari Erlhoffs Vorbild für die Geschichte wirklich einer dieser dutzenden Teenie-Horrorschocker-Filme war. Ich habe zumindest den Eindruck. Das meine ich nicht negativ, da die Geschichte sich doch sehr gut in die DDF-Serie einfügt. Gefallen hat mir auch, dass die drei ??? richtig ermitteln müssen, teilweise mit "vertauschten Rollen" (= Tätigkeit), was mit zeitlichen Problemen begründet wird. So geht Peter ausnahmsweise in die Bibliothek zum recherchieren. Allerdings kommt ihm dann Miss Bennett zu Hilfe. Auch schön, dass der Humor in dieser Folge nicht zu kurz kommt. So gibt es einige amüsante bzw. humorvolle Szenen. Die zahlreichen Querverweise auf andere Folgen, insbesondere Klassikerfolgen, waren auch toll: Der Drehort war sicherlich eine Remineszenz an das "Gespensterschloß", der Showdown beim Pool war wahrscheinlich eine Remineszenz an den "Karpatenhund". Eine, wohl eher ungewollte, Remineszenz an den "höllischen Werwolf" war, dass in den Marionetten etwas versteckt war. Übrigens: Die interessanteste Nebenfigur in dieser Geschichte ist Latona. Vielleicht taucht sie mal wieder auf?

Die Sprecher sind überwiegend hervorragend. Über die Hauptsprecher brauche ich wohl nichts mehr schreiben, oder? Sie sind gewohnt erstklassig in ihren gewohnten Rollen. Von den Gastsprechern haben mir Gisela Fritsch als Angela Sciutto, Julia Hummer als Latona Johnson und Rainer Fritzsche als Federico Sciutto am besten gefallen. Als Erzähler ist Thomas Fritsch wieder gut.

Die Auswahl der Zwischenmusiken ist ausgezeichnet. Geräusche und Effekte sind super.

FAZIT: Diese Hörspielfolge ist insgesamt gut. Als Note gibts eine glatte 2.

131) alphawolf © schrieb am 10.08.2012 um 07:50:20 zur Folge Der Meister des Todes: Also bei Europa ist es mittlerweile wie eine Wundertüte: Sie können richtig überraschen und was tolles "zaubern" oder die zauberhafte Buchvorlage komplett zerstören.
Der Meister gehört leider eher zur letzteren Sorte, auch wenn das "zauberhaft" und "komplett zerstören" sehr übertrieben ist.
1. Das Skript
Irgendwie wirkt das Skript auf mich strukturlos. Ich hatte damit gerechnet, dass es kein Problem sein sollte, alle Punkte schön übersichtlich und zeitlich geordnet abzuarbeiten. Ich glaube, dass kein einziges Kind imstande ist, dem konfusen Drehbuch zu folgen.
Und es fehlen auch mal wieder "Details", sodass man keine logischen Zusammenhänge knüpfen kann, zum Beispiel:
-- Spoiler --
Latona entdeckt den Geheimgang im Schrank und berichtet den drei ??? davon. Im derauffolgenden Gespräch erkennen Sie, dass es dann ja doch eine Möglichkeit gibt, vom Zimmer der Jungs aus in den Flur zu gelangen, ohne durch das Zimmer der Mädchen zu gehen.
Alles schön und gut, nur wurde es vorher gar nicht erwähnt, dass die Jungs durch den Raum der Mädchen hätten gehen müssen. Nein, es wird noch nicht einmal über die Verdächtigen des nächtlichen Vorfalls diskutiert und dadurch ist der spätere Dialog völlig unzusammenhängend.
-- Spoiler Ende --

2. Die Sprecher
Die Sprecher machen eigentlich allesamt einen guten Job. Aber die Auswahl der Sprecher ist sehr seltsam: Zum einen klingen die Klassenkameraden - mal wieder - alle irgendwie ähnlich, sodass man sich stark darauf konzentrieren muss, wer nun wer ist. Zum zweiten klingen sie teilweise wie 50 , was nun wirklich nicht passt. Gefreut hat mich, dass Giesela Fritsch mal von der Partie war. Und Ingo Feder als Puppenspieler war der Hammer! Er hat es geschafft, die eigentlich unspektakuläre Szene in die Beste des Hörspiels zu verwandeln. Man hört einfach gerne zu, und das Kopfkino ist bei mir voll da gewesen. Super!

3. Die Regie
... hat geschlafen, wie mir scheint. Das fängt bei den Klassenkameraden an: Mary-Ann, die im Buch als ängstliche "graue Maus" beschrieben wird. Am Anfang hat die Sprecherin Manuela Bäcker wohl "irgendwie" gesprochen: mit fester Stimme und selbstbewusst. Im Lauf der Zeit merkte sie dann, dass sie ängstlicher sein muss und hat sich angepasst. Es geht weiter mit Mrs Sciutto: Statt ängstlich von den Geschehnissen im Sciutto-Haus zu berichten, verfällt sie in eine Märchen-Erzählung. Dadurch wirkt das alles sehr unglaubwürdig. Erst als sie dann berichtet, wie sie selbst fast im Pool ertrunken sei, merkt man, dass sie selbst Angst vor diesem Haus hat. Mir scheint es, dass Gisela Fritsch die Szene da erst richtig interpretiert hat (was ihr auch nicht zu verdenken ist) und dementsprechend angepasst. Tja, mit einem kleinen Kommentar der Regie wären die beiden Rollen völlig anders gesprochen worden.

4. Die Musik
Da gibt es eigentlich nichts zu meckern, die gefällt mir gut. In der Musikauswahl trifft Europa mittlerweile meistens die richtige Entscheidung.

5. Das Fazit
Ein Hörspiel mit toller Musik, und die unspektakulärste Szene ist die Beste. Das meine ich ernst - ich bin von der Szene mit dem Puppenspieler echt begeistert! Die anderen, auch die "Action"- und "Grusel"-Szenen machen auf mich einen eher unausgereiften Eindruck. Schade.
Na ja, mal sehen, was die nächste Folge so mit sich bringt ...

130) Drake © schrieb am 09.08.2012 um 10:36:49 zur Folge Der Meister des Todes: Ich freue mich ehrlich gesagt ein wenig darauf, das Hörspiel in der Luft zu zerreißen, hehe. Was André Minninger aus der guten Buchvorlage gemacht hat, grenzt an Sakrileg :D.

129) luca94 © schrieb am 24.07.2012 um 20:57:24 zur Folge Der Meister des Todes: Ohne I.

128) luca94 © schrieb am 24.07.2012 um 20:56:23 zur Folge Der Meister des Todes: Das Hörspiel hat mal wieder einen alten Kritikpunkt bei mir neu aufkommen lassen, nämlich das Thema "Waffen". (SPOILER!)
Der gute Federico betont am ganz am Ende ausdrücklich, dass er doch keine echte Waffe/Pistole mit sich trägt. Und genau das finde ich sehr unstimmig. Wieso sollte ein aggressiver junger Mann, der aus einer kriminellen Familie stammt, schon im Gefängnis saß und wohlgemerkt AMERIKANER ist keine Waffe bei sich tragen? Bzw. wer wenn nicht er? Es istt ein bisschen wie die Fußball-Disskusion, ist m.M.n. sehr unstimmig.

I

127) Markus H. schrieb am 24.07.2012 um 20:29:32 zur Folge Der Meister des Todes: Schon aufgefallen: Bob sagt im dritten Track des Hörspiels zu Peters Wasserleichenerwähnung: "Ja, der Peter [peter] macht nur Spaß" anstatt "Ja, Peter ['pi:tə] macht nur Spaß". Super-Wahnsinns-Gag!

126) Boomtown © schrieb am 23.07.2012 um 14:19:55 zur Folge Der Meister des Todes: Ich finde das bei Poitn Whitmark gut gelöst. Klar wird der Erzähler dort ganz anders, viel aktiver eingesetzt aber dadurch kann auch viel mehr unmittelbar inszeniert werden und es wird kaum etwas nacherzählt. Würde das gerne mal als Modell bei den ??? hören. Beispielsweise in Feuermond, wenn Peter mit dem Gleitschirm halsbrecherisch auf dem Dach der Knox-Villa landet. Grandiose Szene, fürs Hörpsiel mutlos gestrichen.

 
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