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Folgen-Diskussionen135) Drake © schrieb am 16.06.2012 um 18:19:54 zur Folge Botschaft aus der Unterwelt: @133) Dann hätte man den Anfang konsequent übernehmen sollen. So fragt man sich, was Justus' "Meisterwerk der Deduktion" ist. Deduktion ist Schlussfolgerung. Das, was die Fragezeichen da machen, ist das Niveau eines Kindergarten-Detektivclubs. Dazu muss man kein Hirn haben. Das hätte ich auch gekonnt. 134) achterbembel © schrieb am 14.06.2012 um 14:04:20 zur Folge Botschaft aus der Unterwelt: Die Grundidee ist toll und endlich wird auch mal wieder nachgeforscht und ermittelt. Der Anfang hat leider seine Längen und im Vergleich dazu gerät das Ende zu rasant. Aber dazwischen fühlte ich mich gut unterhalten. 133) dcc © schrieb am 14.06.2012 um 10:28:37 zur Folge Botschaft aus der Unterwelt: @132) Aber braucht es den Anfang nicht, um ünberhaupt zu erklären, warum es Moriarty auf Justus abgesehen hat!?! Was die Stimme von Moriarty angeht, hier herrschst wohl mal seltene Einstimmigkeit unter den Hörern. Man stelle sich nur vor, Hugenay wäre immer so fehlbesetzt gewesen... 132) isreit © schrieb am 14.06.2012 um 02:27:43 zur Folge Botschaft aus der Unterwelt: Ich finde, man hätte den ganzen Anfang im Hörspiel ganz weglassen sollen. Finde ich total sinnlos. Desweiteren ist die Stimme vom Professor Moriarty mE katastrophal fehlbesetzt. 131) MikeMobile schrieb am 01.06.2012 um 07:38:15 zur Folge Botschaft aus der Unterwelt: @122) Appel07: Und genau *das* stört mich an dieser Folge extrem. Das Ende übrigens auch. Das Buch lese ich bestimmt so schnell nicht wieder 130) Drake © schrieb am 30.05.2012 um 07:07:45 zur Folge Botschaft aus der Unterwelt: Es soll heißen "Reißzwecke PLUS Blut" ^^ 129) Drake © schrieb am 30.05.2012 um 07:01:20 zur Folge Botschaft aus der Unterwelt: Ich muss immer ein wenig schmunzeln, wenn ich hier die tollen Kritiken für die Folge lese. Ich kann sie absolut nicht nachvollziehen. Als Buch eine der besten Folge der Serie, als Hörspiel (ich habe das Phantom noch nicht gehört - SAKRILEG!!!) seit der "Rache der Samurai" die eindeutig schlechteste. Es liegt nicht an Kari, sondern an Andrés ungeschickten Kürzungen. Beginnt schon am Anfang. Im Buch löst Justus den Fall, wie Moriarty sagt, mit Deduktion, im Hörspiel mit nur einer Schlussfolgerung: Reißzwecke Blut = aua. Nein, André. Das hat nichts mehr mit Holmes zu tun. Das ist TKKG-Niveau an deren schlechtesten Tagen. MANGELHAFT. Und dann kommt da so ein Mist bei der OP-Szene. Peter: "Justus, ich habe Angst." Daraufhin wird ihm von einem LAIEN (!!!) der Arm AUFGESCHNITTEN (!!!) und mit einer Pinzette etwas entnommen. Leute! Man kann mir nicht sagen, dass Peter da nur mit so einem kleinen weinerlichen Tönchen kommt. Ich könnte jetzt auch weitermachen, aber ich habe jetzt schon keine Lust mehr. Fünf. Minus. Maximal. 128) dcc © schrieb am 28.05.2012 um 21:02:00 zur Folge Botschaft aus der Unterwelt: was hääääää?? 127) Hans schrieb am 28.05.2012 um 17:59:10 zur Folge Botschaft aus der Unterwelt: Ah danke, dann ist das ein Insider-Gag... Alles in allem fand ich das Hörspiel gut. eine klassische Rätselfolge mit starkem Schrottplatz-Charakter. Keine unüberschaubare Anzahl von Charakteren, einige nette Anspielungen, die nicht all zu aufgesetzt wirken. Ich möche Europa und Herrn Minniger auch mal ein Kompliment machen. Ob nun bewusst oder unbewusst, aber alles in allem scheinen sich die Hörspiele in eine positive Richtung zu entwickeln was die Umsetzung angeht. Der Sprechereinsatz hat deutlich nachgelassen, die Musikstücke sind wieder besser ausgewählt und sehr oft mit altbekannte Stücken, und in einigen der spannenden Szenen hier geht man sogar neue Wege - damit meine ich das an The Dark Knight erinnernde "Surren" im Hintergrund. Leider empfand ich es hier so, dass die Folge im letzten Drittel aber deutlich nachlässt. Dies liegt wohl zum einen an der Vorlage (wieder einige Dialoge die einfach nicht gut geschrieben sind), zudem ist die so wichtige Rolle des Moriarty/Grey schlecht besetzt wie ich finde. Last but not least halte auch ich den finalen Showdown zu schnell aufgelöst. Sicher ist dieses Schach-Brücken-Finale denkbar ungeeignet für ein Hörspiel aber hier hätte man deutlich mehr rausholen können. Einige Schritte von Justus auf der Brücke mehr, vielleicht einige innere Monologe von Justus... Schade fand ich auch - aber das ist jetzt reine Fan-Sicht - dass Justus am Ende nicht noch einige versöhnliche Worte an Bob richtet. So wirkt es, als habe er mal so eben die Freundschaft mit Peter über die mit Bob gestellt. Gerecht wie er ist, hätte er Greys Aufforderung sich für einen zu entscheiden einfach dem zufall überlassen sollen = Hääääää??? 126) Jinx schrieb am 28.05.2012 um 08:05:34 zur Folge Botschaft aus der Unterwelt: @dcc (123/125): Im Buch war es so, dass Justus irgendwann begreift, dass es diesmal wirklich ernst werden könnte und sie sich mit jemandem eingelassen haben, der so gefährlich ist, dass dieser Student ins Zeugenschutzprogramm musste. Justus wurde klar, dass ihm, Bob und Peter sowas womöglich auch drohen könnte und man sie dann natürlich trennen würde und sie sich nie wieder sehen könnten. Deshalb greift er zu etwas drastischeren Maßnahmen, weil er sich dafür verantwortlich fühlt, da Moriati ja in erster Linie mit ihm gespielt hat und Bob und Peter wegen ihm mit reingezogen wurden. Ich weiß allerdings nicht mehr, ob Justus sich all diese Gedanken zum ersten Mal vor diesem Alleingang gemacht hat. Ist schon ein bisschen was her, dass ich das Buch gelesen hab, aber ich weiß noch, dass die drei sich Sorgen gemacht haben, dass man sie womöglich auch ins Zeugenschutzprogramm stecken müsste und dieser Punkt fehlt im Hörspiel völlig. | |||||||||
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