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Folgen-Diskussionen185) Effendi © schrieb am 15.11.2013 um 09:23:32 zur Folge Botschaft aus der Unterwelt: Lustich: die Country-Musik, die man im Hintergrund hören kann, als Peter die Wanze entfernt wird, kenne ich. Soweit ich weiß, habe ich die sogar als LP daheim stehen.... Ich meine sogar, das die Musik noch in anderen Folgen zu hören ist, oder? 184) Nelly schrieb am 17.04.2013 um 08:53:28 zur Folge Botschaft aus der Unterwelt: Um mal wieder zur Folge zurück zu kommen. Diese Geschichte ist eine grandiose Hommage an Conan Doyle und die Sherlock-Geschichten, besonders an den Reichenbachfall.Ich weiß, zum Beispiel NIE einen Autor zu einem Buch und daher denke ich, dass dies den Diskussionen um Plots zu Gute kommt, ohne von Persönlichkeiten und Befindlichkeiten überdeckt zu werden. Vielleicht sollte man die Diskussion um Lieblingsautoren einfach in ein extra Thread verschieben, damit in den Folgendiskussionen, über die Plots gesprochen werden kann? 183) Drake © schrieb am 11.02.2013 um 17:09:32 zur Folge Botschaft aus der Unterwelt: Da muss ich dir absolut Recht geben und, die Gefahr ignorierend, dass das ins Off Topic abdriftet, möchte ich sagen, dass Kari ihren guten Ruf über die letzten Jahre doch relativ gut zementiert hat, wenn ich das so sagen darf. Ich feier ihre Bücher, und ich denke, mir geht es da wie vielen anderen. 182) Crazy-Chris schrieb am 11.02.2013 um 16:51:57 zur Folge Botschaft aus der Unterwelt: Drake, damit hast du zweifellos recht. Ein Ruf, egal ob positiv oder negativ, fällt nicht einfach so vom Himmel. ALlerdings habe ich den Eindruck, dass ein Ruf ab einem gewissen (eher frühen) Zeitpunkt für alle Ewigkeit fest zementiert ist. Ein Autor, dessen erste x Bände gut waren, hat für alle Zeit unbegrenzten Kredit. Und ein Autor, dessen erste x Bände schlecht waren, ist für alle Zeit der Schrott-Autor. So wie ein Ex-Knacki, der seine Strafe verbüßt hat. Selbst wenn er danach ein absolut redliches Leben führt und sich nichts zuschulden kommen lässt, er wird bis an sein Lebensende der Ex-Knacki bleiben... Paradebeispiel ist Ben Nevis, wie oft wird ihm auch heute noch der "Todesflug" vorgeworfen ? Ganz so, als ob es das einzige Buch wäre, das seine Leistung als DDF-Autor abbildet. Wenn in der Vergangenheit Autor XY Schrott abgeliefert hat, kann man das natürlich nachträglich nicht schönreden. Aber vielleicht schafft man es einmal, sich etwas von der Vergangenheit zu lösen und an neue Bücher möglichst unvoreingenommen heranzugehen. Oder anders herum, falls man vom schlechten Ruf eines Autors überzeugt ist, dann auch konsequent zu handeln und dessen Bücher nicht mehr zu kaufen bzw. zu lesen. Bei manchen Forentexten habe ich schon den Eindruck, dass allein die Nennung eines Autorennamens ausgereicht hat, um reflexartig irgendwelche Standardphrasen von sich zu geben. Sozusagen ein gut konditionierter, tief verwurzelter Automatismus. 181) Drake © schrieb am 11.02.2013 um 12:10:35 zur Folge Botschaft aus der Unterwelt: Zumal man ja in Bezug auf jeden Autor sagen muss, dass jeder Ruf ja irgendwo her kommt. Ist ja nicht so, dass jemand beim ersten Buch von Kari Erlhoff grundlos gesagt hat: "Wow, ich werde ab jetzt, ohne ihr Buch gelesen zu haben, jede ihrer Folgen in den Himmel loben." Jeder hat sich seinen/ihren Ruf verdient, egal ob positiv oder negativ. 180) Besen-Wesen © schrieb am 11.02.2013 um 12:06:01 zur Folge Botschaft aus der Unterwelt: Bitte hier keine Pro-Contra Sonnleitner (bzw. -Marx Diskussion). Keider von beiden hat dieses Buch geschrieben. Jeder hat unterschiedliche Eigenheiten. Dass Kari Erlhoff nicht aufgrund ihres Nmanes höher bewertet wird, dürfte sich schon aus der Folgenbewertungseite ableiten lassen. Wenn jemand (vielleicht auch die Mehrheit) eine Folge mag die man selbst nicht mag unnd umgekehrt einfach mal durchatmen, den Ball flachhalten und keine "Kollektivbeschuldigungen" erheben und lieber auf einzelne von anderen genannten Punkte dieser Folge eingehen die von der eigenen Meinung abweichen. Dann kann man so einen Kommentar auch nachvollziehen und ernstnehmen. 179) Drake © schrieb am 11.02.2013 um 11:46:32 zur Folge Botschaft aus der Unterwelt: @178: Ich selbst bin ein großer Verfechter der MaSo-Bashing-Theorie, aber das zu verallgemeinern und auf jeden RBC-User zu schieben, geht, wie du selber geschrieben hast, doch etwas zu weit. Ich als bekennender Fan von Sonnleitner muss zugeben, dass er sich ein, zwei Gurken geleistet hat, aber früher, vor dem Eintritt ins Forum, gab es für mich diesen Autor-Stress überhaupt nicht. Ich bekam die Hörspiele, habe sie gehört und fand sie gut oder schlecht. Ich bekam die Bücher, habe sie gelesen und fand sie gut oder schlecht. Auf den Namen der Autoren habe ich nichts gegeben, ich habe ihn nicht einmal registriert. Und merkwürdigerweise gefielen mir einige Sonnleitner-Bücher weit besser als so manche Marx-Bücher. Zurück zum Thema "Botschaft aus der Unterwelt": Die Probleme bei MaSos oben erwähnten ein, zwei Gurken bestehen darin, dass nicht nur Charaktere unglaubwürdig agieren, sondern der Schreibstil mangelhaft ist (äußert sich merkwürdigerweise meiner Meinung nach nur bei den Sonnleitner-Büchern, die ich auch storytechnisch verkorkst finde) etc. Karis Charaktere hier mögen sich nicht stets rational verhalten, aber ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, beim Lesen beobachtet zu werden. So eine große Gänsehaut wie bei diesem Buch habe ich, denke ich, noch nie beim Lesen gehabt. Kari zeigt mit diesem Werk, was für eine starke Atmosphäre sie aufbauen kann - so stark, dass es mir egal war, dass man keine Mitrate-Möglichkeit hatte, was den Täter betraf (normalerweise ein K.O.-Kriterium, finde ich). Darum gefällt mir unter anderem auch das Hörspiel nicht: solide Hausmannskost, aber nichts, wo ich sagen würde: "Wow, ich habe Gänsehaut am ganzen Leib ... oder überhaupt eine Spur davon." Und aus solch einer Vorlage die Spannung rauszuquetschen, verdient eigentlich nur eine einzige Note: mangelhaft. 178) Professor Shay © schrieb am 11.02.2013 um 11:38:36 zur Folge Botschaft aus der Unterwelt: Meiner Ansicht nach ist MaSo hier in diesem Forum nicht immer fair behandelt worden (noch unfairer wurden allerdings "Die DR3I" behandelt ;) ). Damit möchte ich nicht pauschal ein Urteil über alle fällen, die seine Geschichten schlecht bewertet haben (ich selbst habe auch einige schlecht beweretet). Ich habe nur den Eindruck, dass einige User eine Geschichte eher gut bewerten, wenn z.B. "André Marx" als Autor dran steht und sie eher "schlecht" bewertet wird, sobald "Sonnenleitner" als Autor aufgeführt ist. Bei "Botschaft aus der Unterwelt" ist mir nur aufgefallen, dass einige Charaktere absolut unglaubwürdig agieren (siehe dazu den Beitrag #3 von Josuah Parker), etwas, was MaSo schon sehr häufig vorgeworfen wurde. 177) Mr. Ndula © schrieb am 11.02.2013 um 06:54:36 zur Folge Botschaft aus der Unterwelt: Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Schade dass beim Hörspiel das abstellen des Stromes weggelassen wurde. Ich fand das fehlte, damit man deutlicher sieht, in welcher Situation sich Familie Jonas befindet. Ansonsten hat mir das Hörspiel, vor allem die Musik, gut gefallen. 176) 3nTaiL © schrieb am 09.02.2013 um 22:22:59 zur Folge Botschaft aus der Unterwelt: ich finde grüner geist hat es in @173 schön zusammengefasst. Unterstellungen (und mögen sie für dich noch so begründet sein) sind nicht diskussionsfördernd und führen im Endeffekt wieder zu einem Konflikt und zu einem totalen Themendrift. Das beste Beispiel dafür ist diese im Grunde vollkommen unnötige Diskussion, die wir hier gerade führen. Ich habe "Botschaft aus der Unterwelt" eine gute Bewertung gegeben, weil mir das Buch gefallen hat. Laut 168 und 171 habe ich somit voreingenommen gehandelt. Das finde ich unfair. | |||||||||
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