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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das Fußballphantom abgeben.

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146) 3nTaiL © schrieb am 18.04.2012 um 19:04:49 zur Folge Das Fußballphantom: @145 Endlich hat es mal jemand gesagt. Danke!

145) Josuah Parker © schrieb am 18.04.2012 um 18:40:08 zur Folge Das Fußballphantom: @ Phony...Ich stimme Dir zu 100% zu und in die Richtung Deines ersten Absatzes ging auch meine Kritik.

@ Chris...Ich denke schon das ein Großteil der Kritik zu Teilen dieses Hörspiels an Sonnleitner von Nurhörern der Tatsache geschuldet ist, dass er als Autor des Werkes angegeben ist und weil davon ausgegangen wird, dass die Hörspielumsetzung nicht derart Dinge verfälscht, zu Lasten des Skriptautors zu gehen. Vermutlich werden schon nicht wenige davon ausgehen, solche Szenen, wie die mit dem Schuss auf den Ball oder die Ruck-Zuck-Rätsellösungen von Justus, Sonnleitner zu verdanken sind, obwohl hier klar Minninger in der Verantwortung steht!

Irgendwie absurd, dass durch die Hörspielskripte für die Umsetzungen der Buchautor Kritik einstecken muss, die er nicht zu verantworten hat und das in teilweise signifikantem Ausmaß. Das darf so meiner Meinung nach eigentlich nicht sein.

144) Phony McRingRing © schrieb am 18.04.2012 um 17:57:33 zur Folge Das Fußballphantom: @Chris/Parker: Sicher, aber es wird ebenso die Kritik an der Kritik immer verallgemeinert. Da meckern 10 Leute auf unterschiedliche Weise an unterschiedlichen Punkten einer Folge rum, und dann kommen die Weltverbesserer und meinen: "Euch (allen) kann es auch nicht recht machen", "Ihr (alle) meckert an Kleinigkeiten rum", "Ihr (alle) nehmt das zu ernst, es sind nur Hörspiele"... Kurz: Auch bei den Leuten, die an den Folgen rumstänkern, gibt es diese und jene - und man sollte nicht alle Kritikpunkte auf eine Liste schreiben und dann sagen, ALLE hätten zusammen an dieser Liste gearbeitet.

So habe ICH noch nie an Marco Sonnleitners Büchern kritisiert, einfach, weil sie von ihm sind. ICH habe noch nie einen Buchautoren für ein schlechtes Hörspiel verantwortlich gemacht (es sei denn, dass Buch war auch shcon Grütze). Und ICH lobe auch immer SEHR viel Dinge, die mir gefallen. ICH habe noch nie wie von Sinnen nur rumgesponnen und alles miesgemacht.

143) Crazy-Chris schrieb am 18.04.2012 um 17:09:38 zur Folge Das Fußballphantom: @142, natürlich darf/muss man nicht auf Kritik verzichten. Kritik ist erlaubt und wichtig. Aber der Ton macht die Musik, und das vermisse ich bei einigen Beiträgen (nicht bei deinem). Und außerde, zu fairer Kritik gehört auch, dass die Maßstäbe nachvollziehbar und für alle Folgen gleichartig angelegt werden. Auch das vermisse ich sehr oft. Zeigt sich vor allem daran, dass bei den neuen Folgen gewisse Logiklücken einen immer wieder einen Sturm der Entrüstung erzeugen, wohingegen vergleichbare Logiklücken bei den Klassikern als "nicht so wichtig" kleingeredet werden. Das ist den neuen Folgen gegenüber sehr unfair - entweder sind gleichartige Logiklücken überall total mies, oder überall vernachlässigbar. Aber nicht einmal so und einmal so.
Deinen restlichen Ausführungen bzw. der Unterschiede zwischen dem Buch und dem Hörspiel stimme ich vorbehaltlos zu: einige der genannten Kritikpunkte sind nur im Hörspiel zu finden, also eindeutig durch die Hörspielbearbeitung entstanden und nicht im Buch begründet. Aber es ist ja so bequem, das dem Herrn Sonnleitner als Buchautor in die Schuhe zu schieben... manchmal wider besseres Wissen, aber wenn man als Nur-Hörspiel-Hörer die Buchvorlage nicht kennt, sollte man sich zu dieser bzw. dem Autor auch nicht unbedingt äußern. Natürlich kann man die Bücher nicht 1:1 umsetzen, aber bei manchen Änderungen fragt man sich schon, wie das passieren konnte. Ich meine, falls die Verfilmung vom Herrn der Ringe in die Hose gegangen wäre, wäre auch niemand auf die Idee gekommen, das JRR Tolkien anzulasten... nichtmal diejenigen, die Tolkiens Buchvorlage nicht kennen, wäre das wahrscheinlich in den Sinn gekommen.
Nun ist der Herr der RInge eine völlig andere Liga als DDF, aber auch hier ist es überhaupt nicht nachvollziehen, warum bei der Kritik an den Hörspielfolgen immer die Buchautoren verbale Dresche erhalten. Klar, bei den Büchern ist auch nicht alles Gold was glänzt, aber bei der Kritik sollte man schon deutlich zwischen Hörspiel und Buch unterscheiden.

142) Josuah Parker © schrieb am 18.04.2012 um 15:03:24 zur Folge Das Fußballphantom: Und immer wieder die gleichen Diskussionen. Richtig, es geht nur um Unterhaltung, aber auch da gibt es eben Unterschiede, genauso wie beim Sinn des Lebens (wobei das rein philosophischer Natur ist). Bei den Hörpsielen meine ich Unterschiede in der Qualität (Technik, Idee, Geschichte, Plot, Umsetzung, Dramaturgie, Genre, Charaktere, Logik, usw.) und diese sind nun einmal, bis auf offensichtliche Dinge, wie Aufnahmefehler z.B., rein subjektiv.

Was also bringt es sich ständig darüber aufzuregen, dass o.g. Dinge ganz oder in Teilen in den Folgenbewertungen kritisch kommentiert werden? Die eigene Ansicht und Meinung dazu ist nicht eines der 10 Gebote! Warum muss jeder Kritikpunkt wieder und wieder und immer wieder durchgekaut werden, weil man ihn aufgrund der eigenen Sichtweise nicht nachvollziehen kann und er daher auf entrüstetes Unverständnis stösst? Langsam kann man so etwas eigentlich nur noch mit purem Empörungsgenuss erklären. Man pickt sich einzelne Kritikpunkte raus, bläst sie um das Vielfache auf und macht dann ein riesiges Fass auf. Die positiven Gesichtspunkte der Kritiken lässt man im besten Falle unkommentiert, meist jedoch fällt es der selektiven Wahrnehmung zum Opfer, da es ja nicht in den Kontext der Schriftgewordenen "Was erlaube"-Sichtweise passt und tritt es so breit, dass drei 747 nebeneinander landen könnten.

Ich suche immer wieder nach einem vernünftigen Grund für so ein Verhalten, aber mir fällt partout keiner ein. Da wird eigentlich gar nicht versucht eine vernünftige Diskussion aufzubauen, sondern die Kritikpunkte, die der eigenen Meinung konträr sind, werden seziert, auf die Platinwaage gelegt und mittels völlig überspitzter Verallgemeinerung ins Lächerliche gezogen.

Sicher vor diesen Reaktionen scheint mir nur zu sein, wer seine kritischen Anmerkungen in euphorische Formulierungen verklausuliert.

Man sollte sich vielleicht einfach mal der Tatsache stellen, dass Unterhaltung, egal in welcher Form, genauso subjektiv von jedem Einzelnen wahrgenommen wird, wie Kunst, Literatur und Dinge die im Alltag passieren. Und es wäre ganz wichtig sich zu merken, dass man, nur weil man etwas gekauft hat, es nicht automatisch großartig finden muss, bzw. auf negative Kritik daran verzichten sollte.

Natürlich ist so eine Hörpsielserie unrealistisch, da erdacht, aber schliesst das dann Realismus im geschilderten Rahmen aus? Nur weil die Serie fiktiv ist, muss ja nicht ihr gesamter Inhalt irreal sein oder gibt es dafür eine zwingende Vorgabe?

Im aktuellen Fall gibt es ein schönes Beispiel, nämlich die Sache mit dem Schuss auf den Ball. Wichtig ist mir aber zunächst der Hinweis darauf, dass Herr Sonnleitner im Buch die Szene in meinen Augen völlig realistisch beschrieben hat, Herr Minniger hingegen etwas höchst unrealistisches daraus gebastelt hat....das WARUM ist übrigens für mich nicht zu begründen, da hörspieltechnisch völlig irrelevant.

Während im Buch der Ball an der Eckfahne ruht als er getroffen wird und anschliessend, nach Ausführung der Ecke, als luftlose Hülle ein paar Meter ins Spielfeld trudelt, schafft es der Schütze im Hörspiel den Ball zielgenau in der Luft zu treffen. Ein Glück, dass O'Donnell von Robin Hood abstammt und zudem noch irischer Skeet-Meister ist, wie leicht hätte sonst so ein Schuss auf einen hart getretenen sich in schneller Flugphase befindlichen Ball daneben gehen können!

Generell sollte sich Herr Sonnleitner diese Folge mal anhören und überlegen, ob er nicht Herrn Minniger eine gepfefferte Mail schreibt, denn zum wiederholten Male bezieht MaSo verbale Dresche für Dinge, die nicht er, sondern Andre Minninger zu verantworten hat.

Beim Phantom ist das gleich mehrfach der Fall! Die Szene mit dem Schuss auf den Ball ist nur ein Punkt auf der Liste. Da wären z.B. noch die Lösungen der, zugegebenermaßen unorginellen, Rätsel! Rätsel Nummer 1 löst im Buch Bob, und das auch nur mit Hilfe des Stadionsprechers. Rätsel Nummer 3 wird von Peter mit Hilfe eines geborgten Taschenrechners gelöst! Nummer 4 dann von allen dreien zusammen, aber erst durch Mithilfe eines Taxifahrers. Lediglich Rätsel Nummer 2 wird von Justus im Buch so schnell gelöst, wie im Hörspiel, aber das ist in dem Fall auch in Ordnung, da es zu Justs fast schon eidetischem Gedächtnis passt.

Weiterhin ignoriert AM eigentlich komplett einen der für mich wichtigsten Spannungsfaktoren, nämlich das Ergebnis des Fussballspiels. Diese Echtzeitfolge lebt von der Dramatik, dass ein Fussballspiel normalerweise nur 90 Minunten dauert. Im Fussballphantom geht es allerdings um ein Endspiel, was nun wiederum die dramatische Komponente von Verlängerung und u.U. sogar Elfmeterschiessen beinhaltet. Diese Dramatik arbeitet Marco Sonnleitner sehr gut im Buch heraus und man fiebert gegen Ende hin immer heftiger mit. Im Hörspiel fehlt diese Dramatik fast komplett und dadurch wird eine Menge Spannung verschenkt.

Auch das Ende wirkt im Hörspiel um vieles mehr nach Hopplahopp, als es im Buch der Fall ist, denn es fehlt einfach nahezu der gesamte Handlungsstrang nach dem Pier und um die Bank herum, was die Unzulänglichkeiten des Endes im Buch noch einmal erheblich potenziert.

Sicherlich hat Sonnleitner im Buch einige Fehler gemacht, wie z.B. vergessen zu erklären, wie die Drei denn nun darauf kommen, dass Tom bei den Hawks spielt oder die Geschichte mit dem Anagramm, die Just zum Schluss aus dem Hut zaubert, nachdem O'Donnell in 90% des Buches durchgehend von allen nur als "Der NameNlose" bezeichnet wird. Kein Hinweis darauf, dass der Erpresser Chilton verbessert, als der sich versprochen hat...d.h. auf dieses Anagramm kann man nur kommen, wenn man das Pseudonym schriftlich sehen würde, was ja nicht der Fall ist, ausser man ist Buchleser und nicht Teil des handelnden Personen. Keiner dieser Fehler hat für mich aber nennenswerten Einfluss auf die Spannung und Dramatik der Geschichte!

Was Herr Minninger für das Hörspiel daraus gemacht hat, sind also 3 Rätsellösungen, die den Eindruck vermitteln, Just schafft sie alle in gefühlten 2 Sekunden, der Verzicht auf ein wesentliches Dramatik-Element, ein noch sinnfreieres Ende und diverse weggelassene Kleinigkeiten, die jedoch nötig gewesen wären, um Herrn Sonnleitner nicht so dumm erscheinen zu lassen, wie ihn mancher Kritiker in Ermangelung des Kenntnisses der Buchvorlage dargestellt hat.

Für mich ist diese Folge ein Paradebeispiel dafür, wie ungenau das Buch als Vorlage bei so manchem Europäer offensichtlich wahrgenommen wird, denn wenn man schon weglässt, und seien es nur Kleinigkeiten, dann muss man trotzdem überprüfen, ob damit nicht eine Unlogik erzeugt wird und zwar nicht nur auf den Seiten unmittelbar um die weggelassene Stelle, sondern auch im Bezug auf den Rest der Geschichte! Auch empfiehlt es sich im gesamten Buch nach sonst in der Luft schwebenden Resten eines entfernten Handlungsstranges zu suchen. Zudem werde ich nie verstehen, warum man wesentliche Elemente für Dramatik und/oder Atmosphäre weglässt.

Es bleibt mir als Letztes die Frage nach dem erneuten Tausch von Kelly und Jeffrey! Im Prinzip ist der in diesem Hörspiel völlig egal, da keine Sprecherrolle damit verbunden ist, aber gerade nach dem Jeffrey-Kelly-Tausch und dem daraus resultierenden Ach-wie-kokett-Joke aus Skateboardfieber, würde mich doch mal interessieren, was so etwas soll? Darf Europa von der Figur der Kelly jetzt nicht mal mehr den Namen verwenden? Unnötiger geht es kaum noch!

Beim Buch brauchte ich zwei Durchgänge, um mich richtig damit anzufreunden. Ich würde hier eine 2 Minus, vor allem wegen der vielen kleinen Fehler und dem etwas abrupten Ende, vergeben. Das Hörspiel kriegt von mir für die Umsetzung eine 4 Minus aus o. a. Gründen. Die Sprecherleistung und Musik war in dieser Folgewirklich durchweg gut!

Gruß Josuah Parker

141) Hawa schrieb am 18.04.2012 um 14:31:26 zur Folge Das Fußballphantom: @ Crazy-Chris: Augen zu, Kopf runter und durch.

140) Phony McRingRing © schrieb am 18.04.2012 um 14:01:48 zur Folge Das Fußballphantom: @Chris: Eine Musik-CD wird von mir aber genauso kritisiert (positiv wie negativ). Was heute für ein Mist produziert und vermarktet wird, wäre mir nicht mal 1€ wert; halt diese typische DSDS-Mentalität; Musik wird nicht mehr gehört, sondern konsumiert - so klingt sie heute auch. Und gefällt mir eine Album nicht, kaufe ich es auch nicht ausreichend, ganz einfach - oder anders formuliert: Auch da will ich für für meine 10-15€ einen ordentlichen Gegenwert (mehr zahl ich nicht, die Multis können mich mal!), und ich entscheide auch DORT, was mir gefällt und was nicht.

Und ich wollte auch nicht den Preis mit dem einem Musik-Album vergleichen, sondern mit deim eines Hörspiels vor 10, 20 oder 30 Jahren, denn es geht hier um Hörspiele und bei ALLEM sind die Preise entsperchend angestiegen. Aber Blätter wie z.B. c't wenigstens haben eine gleichbleibende Qualität und regelmäßig fundierte Artikel.

Nochmal: Ja, Inflation usw., aber die Preise (bei Europa-Hörspielen) sind echt ganz schön angestiegen, obwohl CDs sogar billiger zu machen ist als MCs, aber die Qualität im Vergleich zu einigen Jahren zuvor ist im Durchschnitt weniger rund. Kindheit und Retro hin oder her, aber früher konnte man praktisch alles von Europa kaufen (serien- und folgenunabhängig), und da waren bei 50 Käufen vll. 2-5 nicht so wirklich dolle (Regenbogen-Bären oder Willi-Wipfel), zumal auch der Output an Serien/Folgen pro Monat/Jahr viel höher war als heute. Mir gefallen sogar die Barbie-Hörspiele Europas(abgesehen von den ersten 1-2, vll) ziemlich gut, oder kurze Serien wie BraveStarr, LEGO Piraten oder Filmation Ghostbusters - mjam!

Dafür finde ich vieles von heute so herbe, dass ich sogar den Preis von damals in heutigen Verhältnissen zu viel finde. Ich will hier nicht Europa niedermachen, gutes Label, ich habe hunderte Hörspiele dieses Labels, aber die letzten Folgen waren im Schnitt einfach nicht so die Burner.

139) Sommerfuchs © schrieb am 18.04.2012 um 13:48:00 zur Folge Das Fußballphantom: Ich stimme Chris und dem Zitat in vielen - wenn auch nicht bedingungslos allen - Punkten zu, muss aber zugeben, dass mich Markus' Waschmaschinenvergleich eben echt zum Lachen gebracht hat. Köstlich.

138) Crazy-Chris schrieb am 18.04.2012 um 13:33:40 zur Folge Das Fußballphantom: @137 nicht alles was hinkt ist ein Vergleich Niemand hat behauptet, dass "Unterhaltung kein Niveau" brauchen würde. Mit dem "kein Abbild der Realität" ist was ganz anderes gemeint... Beispiel: fast jede Tatort-Folge, die Sonntag abends über den Bildschirm flimmert, hat mit der realistischen Polizeiarbeit nichts zu tun. Trotzdem hat da nicht jede Folge "kein Niveau", sondern es sind manchmal verdammt gute Krimis, manchmal mittelmäßige und manchmal schlechte.
SOll heißen: wie vollständig (oder nicht) die reale Welt abgebildet wird oder nicht, dass muss auch bei einem Krimi nicht unbedingt der Gradmesser für die Qualität desselben sein.

137) Markus H. schrieb am 18.04.2012 um 12:46:13 zur Folge Das Fußballphantom: Zitat: "...vielleicht erwarte ich auch von den drei fragezeichen, wie auch von nahezu allem anderem im hörspielbereich, einfach kein abbild der realität, sondern einfach nur unterhaltung?..."
Ja, Unterhaltung braucht kein Niveau, das war mir schon klar! Aber welches Genre will man/frau, in diesem Falle ich, hören. Science-Fiction, Fantasy, absurdes Theater oder einen vielleicht doch einen Krimi? Aber eigentlich ist mir auch das Genre egal, Hauptsache ich werde gut unterhalten. Neulich saß ich mal wieder vor meiner Waschmaschine und schaute voller Faszination durch das runde Sichtfenster und wurde bestens unterhalten als die Buntwäsche vom langsamen Umherwerfen bis hin zum ekstatischen Schleudern ein Feuerwerk der farbenfrohen Wäsche darbot.

 
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