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Folgen-Diskussionen

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113) Call © schrieb am 03.10.2012 um 12:34:20 zur Folge Schwarze Sonne: Interessanterweise wird hier Rassismus behandelt und der Titel des Buches beschreibt ein dem Nationalsozialismus zugehöriges Element...

112) Der bremsende Drache © schrieb am 02.10.2012 um 23:11:48 zur Folge Schwarze Sonne: Also nicht, dass ich Rassismus per se "unterhaltsam und kurzweilig" finde.

111) Der bremsende Drache © schrieb am 02.10.2012 um 23:11:14 zur Folge Schwarze Sonne: Alleine, dass in einer ???-Folge Rassismus verhandelt wird, ist ein Sonderlob wert - und auch ansonsten finde ich die Folge unterhaltsam und kurzweilig.

110) Drake © schrieb am 19.07.2012 um 11:50:04 zur Folge Schwarze Sonne: Der Sprechereinsatz ist in dieser Episode wirklich allererste Sahne. Besonders die Familie Hopkins, sowohl Regina Lemnitz als auch Tilo Schmitz als auch Madeleine Weingarten, ist hervorragend besetzt.

109) FlukeSkywater © schrieb am 13.07.2012 um 16:04:01 zur Folge Schwarze Sonne:
Bei den aktuellen Hörspielen hänge ich zur Zeit ein halbes Jahr zurück, daher habe ich heute nicht den "Meister des Todes", sondern erst die "Schwarze Sonne" gehört. Ich werde mich hier nicht zum relativ bescheidenen Inhalt äußern, denn der geht auf MaSos Kappe und ist schon seit 2009 bekannt, sondern nur zur Hörspielumsetzung. Und ich muss sagen, ich war nicht nur überrascht, sondern auch hocherfreut! Es geht also doch noch, und zwar nicht nur bei Specials wie dem "Dreitag", sondern auch bei ganz normalen bzw. sogar inhaltlich schwachen Vorlagen! Tadellose Sprecherleistungen, sparsamer und geschickter Einsatz des Erzählers, richtige Szenenauswahl und stimmige Hintergrundgeräusche! Hoffentlich erfahren auch die qualitativ hochwertigeren Folgen eine solche Hörspielumsetzung - bitte mehr davon!

108) Secretkey © schrieb am 21.03.2012 um 18:57:39 zur Folge Schwarze Sonne: Ich muss zugeben, dass ich die Schwarze Sonne gar nicht so schlecht finde, obwohl sich meine Vorfreude in Grenzen hielt und ich mitunter das schlimmste erwartet habe. Nachdem ich das Hörspiel aber geschenkt bekam, wollte ich ihm schon noch eine Chance geben und bin eigentlich ganz glücklich damit geworden - zumindest nachdem ich die ersten nach bester Effekthascherei-triefenden Sekunden überstanden hatte. Der Erzähler hält sich dankenswerterweise im Hintergrund bedeckt, die Musik kriegt den Spagat zwischen klassischen und neuen, bereits aus der Geisterbucht bekannten, Stücken souverän hin, Szenen wie die im rasenden Auto werden wunderbar ausgespielt und die Stimmen (besonders Denzel) sind stark! Auch die Handlung mutet interessant an - zumindest ich war sehr gespannt, wie der Umstand, dass jemand das Motiv eines Bildes, welches er eigentlich gar nicht kennen dürfte, aufgelöst werden würde. Zwar befürchtete ich schon ein an den Haaren herbeigezogene Familiendrama, das als Erklärung herhalten müsste (wie es bereits bei der MaSo-Vorlage Grusel auf Campbell Castle auf abstruse Weise geschah), aber hier fand ich die Auflösung doch relativ glaubwürdig, weil es mit dem Rassismus-Thema vermengt wurde. Das hätte man übrigens, und da kann ich meinem Vorredner bloß zustimmen, durchaus weniger plakativer lösen können. Auch das Motiv hinter dem Verbrechen wirkt zu vage, um zu 100% überzeugen zu können. Was mich ebenfalls gestört hat, war die Szene des ersten Besuchs bei Mr. Follister, die auf so erzwungene Weise gruselig wirken soll, dass ich mich ernsthaft frage, ob dem Autor nach Beenden der Vorlage noch aufgefallen war, dass er keine atmosphärische Szene mit in die Geschichte eingebaut hatte und deshalb noch schnell eine dazu dichten müsste. Das ist ein Beispiel dafür, weshalb die Geschichte insgesamt nicht ganz rund und teilweise "zerhackstückelt" wirkt. Naja, aber abgesehen davon habe ich mich die vier Male, die ich das Hörspiel nun schon durchgehört habe, eigentlich immer ganz gut unterhalten gefühlt. Die Charaktere, welche im Kopf hängen bleiben und die Anspielungen auf frühere Folgen tragen ebenfalls dazu bei. Zwar kein absoluter Spitzenreiter unter den Hörspielen, aber dennoch hörenswert lautet demnach mein Fazit: 3 plus!

107) Mr Burroughs schrieb am 20.03.2012 um 20:42:53 zur Folge Schwarze Sonne: Tjaaaaaaaa...nun hab ich wirklich versucht, ohne Maso-Vorbehalte an das HSP zu gehen..das positivste Fazit: Einschlafen funktioniert hervorragend
Leider schleppt sich die Handlung nur so dahin, die Namensgebung ist eine Zumutung, der Ablauf eine lose Aneinanderreihung von Szenen, die in sich keinerlei Sinn ergeben, die Aufteilung Gute Jungs, Böse Jungs mehr als platt, die ständige Wiederholung, wie sehr Schwarze benachteiligt werden und keinen Erfolg haben können, nervt (sowas hat Arthur deutlich eleganter eingebaut).
Die Grundidee gefällt mir zwar, aber wieder mal ein großes Problem bei Maso (und leider auch anderen Autoren): Es wird eine so mysteriöse Handlung aufgebaut, die dann einfach plump aufgelöst wird. Die Motive des Täters sind ein Witz, denn wieder mal nutzt er den kompliziertesten und unsichersten Weg, um zum Ziel zu kommen. Dabei ist er auf so viele UNwägbarkeiten angewiesen, dass der Plan eigentlich nicht klappen kann. Denzel hätte ja für den Abend nur ein Alibi haben müssen und schon wäre alles gelaufen gewesen. Ebenso dumm (sorry, empfinde ich so) ist die Lösung durch ein Hundespielzeug. ZUnächst ist es ein Witz, dass man dieses Spielzeug zu einem versuchten Mord mitnimmt und dann nicht mal merkt, wenn man es verliert. Dass dann die Polizei eine offizielle verdeckte Abhöraktion startet, weil man ein Hundespielzeug findet, ist lächerlich. Dann steigert sich das Ganze noch, weil der Galerist, der 2 Leute umbringen wollte, aufgibt, weil Peter seinen Hund auf den Arm nimmt...das ist alles weder durchdacht nocht glaubwürdig...mit viel Wohlwollen, weil die Grundidee interessant ist: eine glatte 4

106) uD Bandit © schrieb am 08.02.2012 um 18:48:59 zur Folge Schwarze Sonne: Diese Musik...diese Musik...sie hat auf mich eine nervende Wirkung. Ich finde sie schrecklich. Dazu kommt, LEIDER, dass mich dieses Hörspiel total langweilt. Und in den Passagen wo ich mich nicht langweile, nervt mich diese Musik, diese Musik...

105) David Hume schrieb am 03.02.2012 um 12:19:35 zur Folge Schwarze Sonne: Hat ja noch niemand erwähnt, dass die knuffige Madeleine Weingart(en?) endlich wieder dabei ist. Über acht Jahre hat's gedauert, und sie klingt kaum anders als damals. Wolf Frass gehört seit seinem genial-bösartigen Auftritt in der "Madonna" ("Mein lieber Herr Einbrecher!") zu meinen Lieblingssprechern, und Tilo Schmitz ist sowieso überragend gut und sollte möglichst schnell wiederkommen.

104) kaeptn kidd © schrieb am 02.02.2012 um 14:29:35 zur Folge Schwarze Sonne: Je öfter ich die Folge höre, desto unterhaltsamer finde ich die Masse an Zitaten und entliehenen Elementen aus anderen Folgen. Bei jedem Durchgang fällt einem mehr Bekanntes auf, sodass man fast schon denken möchte, es stecke Absicht dahinter – ähnlich wie bei der Höhle des Grauens.
Von einem pelzigen Etwas, das Bob im Wald niederschlägt (Bergmonster) über brennende Häuser (ebenfalls Bergmonster … oder zuletzt auch in Geisterbucht geschehen), geheimnisvolle Maler (Feuermond u.v.m.), rätselhafte Bilder mit versteckten Hinweisen (Auf tödlichem Kurs), zu Unrecht (aber trotzdem mit Absicht) eingesperrte Schwarze, deren Mutter dann (mehr oder weiniger) die Auflösung des Falles bringt (Dreckiger Deal), kleine, besorgte Mädchen als Auftraggeber (Codename Cobra, Tanzender Teufel, Drachenauge), merkwürdig gepitchte Kinderstimmen (Tanzender Teufel) bis hin zur Bezichtigung des Gauners als "Feuerteufel und Automarder". Wahrscheinlich gibt es sogar noch mehr …
Während ich das alles anfangs noch irritierend fand, finde ich es inwischen sogar ziemlich lustig. In jedem Fall wurde eine ganz unterhaltsame Folge daraus, die ich aber auch sonst für relativ gut gemacht halte: Die Geräuschkulisse ist über weite Strecken überzeugend und plastisch. Die meisten Sprecher machen einen super Job. Auch John Sinclairs Suko (Martin May) als tuckigen Galeristen finde ich sehr schön. Und die Story fühlt sich bei weitem nicht so langatmig an wie die vieler Vorgänger.
Im Grunde also ein recht positiver Gesamteindruck, den auch die teils grässliche Musikuntermalung und die ständigen "Wie bitte?"-Rufe nicht völlig zerstören können.
Einige Negativpunkte (siehe Sophie und Sperber) sind nicht von der Hand zu weisen. Aber ich glaube, meine Ansprüche gehen gar nicht mehr so weit. Und so lange das Hörspiel nicht nervt und mich einigermaßen gut unterhält, bin ich zufrieden.
3. Setzen!

 
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