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Folgen-Diskussionen

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13) swanpride © schrieb am 21.08.2009 um 11:27:20 zur Folge Schwarze Sonne: @11 Naja, tatsächlich ist das etwas, was mich gewaltig gestört hat. Es ist ja schön und gut, dass mit dem Verkauf der Bilder eine Organistation gegen Rassismus unterstützt werden soll, aber was ist mit Denzel? Der ist zwar nicht der Typ, der unbedingt das Geld von einen Vater haben wollte, den er schon vergessen hatte, und Denzel zieht durch diese Organisation gewiss auch seinen Nutzen, aber rein rechtlich gesehen ist ER der Erbe. Selbst wenn sein Vater ihm nichts verreben hätte wollen, gibt es immer noch den Pflichtteil, der ihm zusteht. Strenggenommen bestiehlt man ihn also schon seit Jahren.

12) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 20.08.2009 um 20:14:31 zur Folge Schwarze Sonne: @11- da sieht man aber einmal mehr, dass MaSo sich durchaus auskennt und nicht "blind" seine eigenen Geschichten schreibt. Als Autor für die Serie hat er sich gut eingelebt, auch wenn ich diese Geschichte leider nur mittelmässig fand.

11) Laflamme © schrieb am 20.08.2009 um 19:59:11 zur Folge Schwarze Sonne: Nachsatz, hab was vergessen: Ich habe herzlich geschmunzelt bei der Szene im Wald, als sie das Haus beobachten und die Bilder sehen, als Justus anmerkte, der Sohn des Malers muß ja nicht sein Erbe sein. Ui, böser Seitenhieb, Marco, ganz böse. *lach*
Sokrates schließe ich mich an: Danke dafür, daß auf 128 Seiten kein einziges Mal der Name Victor Hugenay fällt.

10) Sokrates © schrieb am 19.08.2009 um 14:38:16 zur Folge Schwarze Sonne: Oh Wunder, es ist möglich, eine gute Gemälderaubgeschichte OHNE VH zu schreiben! Die Folge startet mit - Klischeé ick hör dir trapsen - dem bösen schwaren Mann ("Riese") und dem armen weißen Opfer ("Hämpfling"). Argl! Klar, dass das sooo nicht gewasen sein kann ... ansonsten entwickleit sich die Geschichte spannend und mündet in eine - halbwegs - logische Aufklärung.
Positiv fiel insbes mir auf, dass der "Waldkauz" offenbar bei zwei Männern aufgewachsen ist - mutig, v.a. bei den Verhältnissen in den USA ;-) Eher negativ fand ich das recht tuckige Gehabe des Galeristen (musste das sein?) und MarcoS - scheinbare - Phantasielosigkeit bei den Namen. Um Stumps (#1) Folgenreigen zu erweitern: Der Identitätstausch ist dem aus Feuermond recht ähnlich.

Alternativtitel: "Der Feuerteufel" ;-)

9) Luxus Jonas schrieb am 19.08.2009 um 00:14:07 zur Folge Schwarze Sonne: An meinen Vorredner in diesem Fall Vorposter: Da bin ich ganz deiner Meinung. Das Ende ist dermaßen weit hergeholt. Und das Buch wirkt sowieso zusammengeklaut. So eine Art ??? Patchwork. Lahme Auflösung und überflüssiges Monster im Wald. Da war Grusel auf Campell Castel um einiges Besser von der ATmo.

8) Laflamme © schrieb am 17.08.2009 um 14:16:53 zur Folge Schwarze Sonne: Also für mich war die Lösung deutlich nachvollziehbarer als bei Campbell Castle - also bleibt das Kaley Cuoco Zitat aus "Big Bang Theory" noch im Köcher und wartet auf Anwendung.

*** SPOILER ***

Zur Geschichte ist nicht viel zu sagen. Man mische den verrückten Maler mit Dreckiger Deal, füge eine große Prise Feuermond für Arme dazu, schmecke mit Feuer in Rocky Beach ab und garniere zum Schluß mit der Fußball-Falle.

Positive Punkte:
* gefälliger Spannungsverlauf
* hat mich reingelegt in bezug auf wer was damit zu tun hat und wer nicht...
* ...und beim Motiv: Ich dachte daß da jemand Bilder fälscht und halt ein Jahr dafür braucht, um das Bild zu perfektionieren.
* Der Feuerlöscher bleibt bei seiner angestammten Tätigkeit und freut sich nicht.
* Der Cliffhanger wird wenigstens gleich aufgelöst.

Negative Punkte:

* Bitte, Marco, verzichte doch wenigstens einmal auf diese bescheuerte dramatische Einleitung, die mittlerweile sogar George W. Bush durchschaut haben dürfte!
* Sonderlich intelligent war der Cliffhanger auch nicht, aber das hat Swan ja eh schon in epischer Breite erläutert.
* Ans Lektorat: "Cotta verdankt sein Leben." - fehlt da nicht noch was? Ist mir im Buch dann an einer anderen Stelle nochmal aufgefallen. Bitte, es ist nicht so, daß ich solche Fehler suche, aber das hupft einen ins Auge und stört den Lesefluß.

Fazit: Eines von Marcos besseren Büchern, das ich zwischen der geheimen Treppe und seinen üblichen Durchschnittsbüchern einordnen würde, also 2-3.

7) Mr. Murphy © schrieb am 15.08.2009 um 19:46:55 zur Folge Schwarze Sonne: *** Spoilerwarnung *** Der gefühlte 100. Fall zum Thema "Gemäldediebstahl". Nun ja, nach 145 Folgen ist es halt schwierig etwas neues zur Serie beizusteuern. Die Geschichte beginnt interessant und entwickelte sich dann auch teilweise interessant weiter, zwischendurch entsteht auch Spannung und die Atmosphäre beim Schrottplatz-Brand und im Wald ist auch gut gelungen. Die Auflösung hat mir dann nicht so gut gefallen. Da war dann insgesamt "Kommissar Zufall" doch zu sehr involviert – um es mal so zu formulieren. Zwar war die Ausgangssituation einerseits originell, andererseits dachte ich mir schon während der Szenen im Gefängnis, dass Denzel mit dem Maler verwand ist (oder war) ohne es zu wissen. Insofern war die Auflösung nur teilweise überraschend. Fazit: "Schwarze Sonne" ist nicht Marcos bester Fall – aber auch nicht sein schlechtester. Meiner Meinung nach gehört die Folge zum besten Drittel seiner Bücher. Note 3 Minus.

6) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 14.08.2009 um 21:39:34 zur Folge Schwarze Sonne: Nein, Maso - das war nix - besonderes. Mir geht es eigentlich weniger darum ob bestimmte Elemente schon vorhanden waren oder nicht, denn die gibt es bei jetzt nahezu 150 Folgen immer! Nein, es geht darum wie spannend der Autor dies für den Leser verpackt.Hauptkritikpunkte: Dieser Traum von Justus vor dem Feuer oder das Feuer in SF am Anfang - wen interssiert das? Mir kommt das ehrlich gesagt so vor, als wären diese "Szenen" nachträglich eingefügt worden, weil die 127 Seiten erreicht werden mussten. 2. Wieso kann der gute "Hundeliebhaber" nicht bis drei zählen und einmal recherchieren wo denn dieser Maler gelebt und gearbeitet hat? 3. Warum ist besagter "Hundeliebhaber" so inkonsequent und "ergibt" sich wegen seinem Hund? Das passt nicht ins Bild so skrupellos wie er sich zuvor gibt gegenüber Cotta. Dazu hat Maso die Szene ja mal wieder da abgebrochen. Das Buch insgesamt ist auf den ersten 50 Seiten für mich langweilig. Nach dem Brand auf dem Schrottplatz kommt in dem "düsteren" Wald nur einmal wirklich Stimmung und Spannung auf um dann wieder mit "lächerlichkeiten" nachzulassen. Fell- Pelzjacke- Hundeleckerlies - Ich gebe hier eine glatte 4

5) Silbermine © schrieb am 13.08.2009 um 14:47:47 zur Folge Schwarze Sonne: Dem "Hä?" von swanpride kann ich mich gut anschließen. Und trotzdem hat mir das Buch insgesamt gut gefallen. Über Sinn und Vorgehensweise der Täter darf man bei den ??? seit Bestehen ehrlich gesagt nicht so genau nachdenken. Also schiebe ich das mal beiseite und komme dann zu dem Fazit, dass mich die Geschichte gut unterhalten hat. Klar kamen mir einige Elemente schon bekannt vor (was bei über 140 folgen eigentlich klar ist), aber dafür hat es an anderen Stellen seine Stärken. Gefallen hat mir z.B. ebenso wie Zirbelnuss die Ausgangssituation. Dann fand ich die Beschreibung des nächtlichen Waldes, des Schrottplatzbrandes und der "schrulligen" Dorfbewohner echt gelungen.Da ich bei Sonnleiter immer skeptisch bin, wurde ich diesmal durchaus positiv überrascht.

4) Die Zirbelnuss © schrieb am 12.08.2009 um 01:07:59 zur Folge Schwarze Sonne: Wenn bei einem Sonnleitner-Buch bereits in den ersten Zeilen die Welt untergeht, ist der Leser natürlich längst nicht mehr erschrocken, ist ihm doch klar, dass er sich gerade in einem Traum, einem Gemälde oder einem Film befindet. Bingo! Letzteres in diesem Fall! Man merkt also: Ein Autor kann nicht so ohne weiteres aus seiner Haut. So bleibt Marco auch dieses Mal seinen dramaturgischen Mechanismen treu, inklusive plötzlichem Cliffhanger und der Tatsache, dass der Täter seine Überführung letztendlich wieder eines seiner Ticks verdankt.
Von diesen altbekannten Mustern mal abgesehen, liegt mit "Schwarze Sonne" das bisher beste Buch des Autors vor.
Wie kann ein seine Unschuld beteuernder vermeintlicher Bilderdieb bereits das Motiv des von ihm angeblich gestohlenden Bildes zeichnen und sogar davon träumen, lange bevor dieses Bild überhaupt entdeckt worden war?
Eine ungewöhnliche und erfrischende Ausgangssituation, welche es versteht, das Interesse des Lesers zu wecken. Auch, wenn die drei ??? sich dieses Mal ein bisschen zu häufig als Feuerlöscher betätigen müssen, bleibt die Suche nach der Antwort auf dieses Rätsel auch durchweg spannend und führt seine Protagonisten in viele aufregende Situationen.
An einigen Stellen erinnert dieses Buch übrigens an "Dreckiger Deal", ist diesem allerdings deutlich überlegen.
Lesenswertes Drei-???-Abenteuer mit ungewöhnlichem Thema, dessen Ausgang nicht bereits nach der Hälfte klar ist.

 
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