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Folgen-Diskussionen

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123) mike101 © schrieb am 09.04.2010 um 14:56:44 zur Folge Geisterbucht: Hab nun auch Geisterbucht durch und fand es Klasse. Um Längen besser als "Toteninsel" und etwas abwechslungsreicher als "Feuermond". Es gibt viele Verdächtige, Schauplätze und Spannungsszenen, gelungene Szenen auf dem Schrottplatz und endlich mal realistische Reaktionen der "Eltern". SPOILER Das Mason da mit drinhängt habe ich vermutet, gerade, weil er so im Hintergrund geblieben ist, allerdings hätten dann auch andere Rashura sein können (Madhu, Havilland). SPOILER ENDE Ein sehr gelungenes Buch, dem ich die Note 1 gebe. Das man aus Bobs Vergiftungsart einen eigenständigen Fall hätte machen können (Band Nr. 153 vielleicht?) ist zu verschmerzen. Nur etwas stört am neuen Dreiteiler, nämlich drei der vier Buchtitel (darauf hat die Autorin ja keinen Einfluss). Geisterbucht - kommt erst im 3. Band zwischen Seite 58 und 73 vor, also auf nur 15 Seiten. Auf der "Toteninsel" war man zumindest schon ab der Mitte des 2. Bandes (zudem ging es die ganze Zeit um die Insel) und das "Feuermond"-Gemälde wurde von Anfang an thematisiert. Ein passenderer Übertitel wäre gewesen: Rashuras Rache Fluch der Vergangenheit Rashuras Hölle - was soll das sein, der Brand am Ende? Ein passenderer Titel wäre gewesen: Das Rätsel des toten Mannes :) Flammendes Wasser - wegen der letzten Seite des Bandes? Ein passenderer Titel wäre gewesen Leviathan Schleichendes Gift Aber wie gesagt, ein sehr gutes, abwechslungsreiches Buch! Weiter so!

122) Prof. Barrister schrieb am 21.03.2010 um 20:08:09 zur Folge Geisterbucht: Madhus Mutter ist die PRINZESSIN. Den verdacht hatte ich schon, als sie im Wohnzimmer saß. Und das sie der "Stern" ist, war auch klar. Nure der "Stern", nicht ur der "Stein" können die Grabplatte öffnen. ABER: Woher weiß sie den Code??? Nat hat doch in Fishers Auftrag das Schloss zur Grabplatte gebaut. Woher weiß dann die Prinzessin den Code??? Oder verstehe ich hier was falsch??? Im letzten Kapitel hätte man nach alter Manier das erkären sollen. Ebenso, wie man hier (für die jüngere Leserschaft) auch nochmal explizit klarstellen hätte sollen, dass die Mutter die Prinzessin ist.

121) Lobbyist © schrieb am 16.03.2010 um 16:17:20 zur Folge Geisterbucht: Kurz und knapp: Ich bin außerordentlich positiv überrascht von Frau Vollenbruch. Nachdem ich mir vornahm, nur noch Marx- und Erlhoff-Veröffentlichungen zu kaufen, da mir der Schreibstil von Vollenbruch, Sonnleitner und Nevis etc. überhaupt nicht zusagen (von Vollenbruch und Nevis habe ich die letzten Werke nicht zu Ende lesen können), konnte ich bei einem Jubiläumsband nicht widerstehen, zuzugreifen. Auch deshalb nicht, weil mir die Cover-Gestaltung dieses Mal besonders gut gefallen hat (bis auf den hier schon des Öfteren angesprochenen Fehler der Bildreihenfolge). Erwähnenswert finde ich auch die an das Logo der drei ??? angepassten "Buchnähte". Ein echter Hingucker dieser Jubiläumsband. Zur Geschichte soviel: Ich habe den Dreierband in zwei Tagen verschlungen, hatte nach meiner erste Drei-???-Buchfolge "Gespensterschloss" mal wieder Gänsehaut (in Band 1) beim Lesen, konnte viel und lauthals lachen und war permanent gefesselt von der Geschichte. Was mir nicht so gut gefallen hat, weswegen ich Folge 150 auch nur mit einer 2 in der Folgenbewertung versehen habe, ist, dass mir die Geschichte als Schnelllesender doch etwas zu komplex war. Darüber hinaus hatte ich den Eindruck, dass plötzlich jeder innerhalb und außerhalb von Rocky Beach es nur noch verstand, sich mit Hilfe von sarkastischen Bemerkungen verständlich zu machen. Frau Vollenbruch hätte diese Eigenschaft nicht jeder auftretenden Person zuschreiben sollen! Weniger ist mehr. Was auch für die Verwendung des wirklich tollen Wortes "aufklauben" gilt. Es hätte mich auch gefreut, wenn sich Jungs ab und an dem Rätseltext gewidmet hätten. Abgesehen von den wenigen Negativpunkten eine sprachlich gelungene, spannend erzählte Drei-???-Geschichte.

120) Professor Shay © schrieb am 15.03.2010 um 12:14:42 zur Folge Geisterbucht: Habe gestern das dritte Buch beendet. Vorab: Die Trilogie ist sicherlich nicht schlecht. Sie ist sogar ziemlich spannend. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, das hier zu viel von allem Vorhanden war.
Erstens sind zu viel Charaktere vorhanden. Es ist wirklich ziemlich schwierig den Überblick zu behalten bei all den Charakteren die im Buch eine wichtigere Rolle spielen. War z.B. Curtis wirklich nötig? Ich denke seinen Part hätten auch die Rashura-Leute übernehmen können (dann natürlich etwas anders vorgetragen, klar).
Auch waren mir die ganzen lebensbedrohlichen Situationen zu viel. Im Gespensterschloß wurde z.B. durch das Haus alleine Spannung erzeugt, beim grünen Geist durch einen unheimlichen Schrei und eine seltsame Erscheinung. Aber hier müssen es brennende Häuser, Vergiftungen und verbarrikadierte Türen in untergegangenen Schiffen sein. Diese Kritik gilt übrigens nicht nur für die Geisterbucht, generell habe ich bei den neueren Folgen das Gefühl, dass unbedingt durch lebensbedrohliche Situationen Spannung geschaffen werden muss und nicht mehr durch die Fälle selbst.

Zu den einzelnen Büchern selbst: Buch 1 kam mir etwas zu "dialoglastig" vor. Die drei fahren von A nach B, es folgt ein kurzer Dialog, die drei fahren zurück zu Punkt A, es folgt ein Dialog, die drei fahren nach C, Dialog, noch ein Abstecher nach B, Dialog, wieder zurück nach A, Dialog. Hier wurde mir zu wenig "gehandelt" (abgesehen von der rumfahrerei), dies bessert sich aber in Buch 2 und 3.
Interessant fand ich in Buch 1, dass sich scheinbar alles gegen die drei Fragezeichen verschworen hat. Sie kommen im Fall nicht wirklich voran und auch der neue Mitarbeiter auf dem Schrottpl... im Gebrauchtwarencenter kann sie nicht leiden.

In Buch 2 ist mir vorallem aufgefallen, dass das Lektorat ziemlich schlampig gearbeitet hat. Da war öfters von Bob die Rede, obwohl eigentlich Peter gemeint war (dies ist Ausdrücklich nur ein Vorwurf an das Lektorat, nicht an die Autorin. Solche Fehler können beim schreiben passieren, genau dafür gibt es ja eigentlich auch ein Lektorat, um solche Schnitzer zu entdecken und auszubügeln).
Eigentlich hatte ich vor dem lesen erwartet, dass die drei sich mit Jim zusammenraufen und es im aktuellen Fall auch schneller vorrangeht, daher war ich positiv überrascht, dass meine Erwartungen nicht wirklich erfüllt wurden. Im zweiten Buch kommt dann auch der größte Vorteil der vielen Charaktere zum tragen: Man kann schön mitraten, wer jetzt mit wem unter einer Decke steckt. Es war teilweise allerdings schwierig die Übersicht zu behalten.

Zu Buch 3 kann ich komischerweise gar nicht so viel sagen, außer dass es mir gefallen hat. Vielleicht hätte die Auflösung noch ein bisschen ausführlicher sein können, aber mir gefiel, dass Justus diesmal seine Kollegen VORHER aufgeklärt hat, was er vorhat.
Besonders gefallen hat mir, dass man bei der Tauchszene "mit Peter" getaucht ist und er hier seine große Stärke ausspielen durfte: In Gefahrensituationen einen kühlen Kopf bewahren.

Das Zusammenspiel der drei Detektive fand ich ziemlich gut. Manchmal fand ich Justus ein wenig zu arrogant, aber dann folgte ein Kommentar von Peter und/oder Bob der mir dann wieder klar machte, dass die beiden ja nun auch keine kleinen Kinder sind und durchaus freiwillig mitmachen, bzw. ebenfalls durch ihre Neugier getrieben werden. Sehr schön fand ich die Szene, wo Bob und Peter eigentlich planen am nächsten Tag NICHT zur Zentrale zu fahren und Peter dann fast resignierend sagt: "Ok, dann bis morgen."
Auch der Humor kommt hier nicht zu kurz, es gibt einige gute Sprüche und der Sarkasmus ist meiner Meinung nach genau richtig getroffen.

Als Note gebe ich eine 2 Minus, da die Geschichte zwar - wie bereits zu Beginn gesagt - spannend, aber leider auch recht überladen ist

119) Secretkey © schrieb am 12.03.2010 um 16:53:27 zur Folge Geisterbucht: Es ist nicht ein Mal zwei Stunden her, seitdem ich das dritte Buch dieser Trilogie ausgelesen und zurück in den Karton geschoben habe. Meine Eindrücke sind also noch ziemlich frisch. Zwei Dinge vorweg: 1.: Da ich eher versuche die Hörspiele als die Bücher zu konsumieren und zu komplettieren, handelt es sich bei "Geisterbucht" um den ersten Dreierband, welchen ich in gedruckter Form erlebe. Die anderen beiden haben mich aber damals als Hörspiele schon ziemlich beeindrucken können. 2.: Mit Ausnahme von ihrem Debüt "Geisterzug" stellt "Geisterbucht" für mich persönlich das erste Drei ???-Werk dar, das nicht zu den Klassikern, zwei BJHW- und diversen Marx-Büchern zählt, die ich bislang nur gelesen hatte. Diese beiden Faktoren haben also dafür gesorgt, dass ich keine Ahnung hatte, mit welchen Erwartungen ich an die Geschichte herangehen sollte - dennoch erwartete ich, da es nun Mal einen Jubiläumsband darstellte, irgendwas großes. Nun bin ich durch und ich bin nicht enttäuscht worden. Klar, manchmal hatte ich das Gefühl, die Geschichte würde, was das Verfolgen der Spuren angeht, etwas springen, sodass man sich anschließend fragen musste: War das nun die logische Reihenfolge, mit der man diesen Fall aufgearbeitet hatte? Doch auch wenn die Anzahl der Verdächtgen, Spuren und Hinweisen ein für ein ???-Buch schier unglaubliches Ausmaß angenommen hatte, so habe ich das stets positiv aufgefasst. Zugegeben, auch ich musste paar Mal inne halten und die eine oder andere Information erst ein Mal verarbeiten und einordnen und auch ich kam mir in diesem riesigen Handlungs-Wirrwarr manchmal etwas verloren vor, aber letztlich ist das vielleicht einer der Gründe, weshalb mir das Buch so zusagt. Irgendwie liest man die Geschichte aufgrund dieser Tatsache eben mit einem besonderen Ehrgeiz. Ich sehe die Komplexität einfach grundlegend als etwas positives an und vor allem auch die Art und Weise wie hier damit umgegangen wurde. Zum einem waren die vielen Spuren durch angefertigte Listen und Aufzählungen in vielen Szenen ständig präsent und zum anderem hatte es meiner Meinung nach seinen ganz eigenen Reiz und seine Ironie, wie oft betont wurde, dass mindestens zwei der Drei Detektive den Fall aufgrund der komplexen Begebenheiten selbst nicht mehr durchleuchten und sich an alle Spuren erinnern konnten. Da zeigt mir schon, wie clever der Fall aufgebaut wurde. Ansonsten wurde die Geschichte mit sehr viel Witz, Ironie, Sprachakrobatik und vor allem auch Spannung gewürzt. Ich musste bei vielen wirklich geschickt platzierten Gags und Anspielungen auf ältere Fälle einige Male auflachen oder zumindest schmunzeln. Besonders Peter fährt zu Hochtouren auf und entwickelt sich zum sarkastischen Träger der gesamten Geschichte. Ich musste aber nicht nur lachen, sondern auch schlucken. Die spannungsgeladenen Abschnitte haben die nötige Balance reingebracht - zwar wirken sie auf dem Papier etwas überdosiert aber beim Lesen beschlich mich dieses Gefühl nie! Erwähnenswert ist besonders die Tauchsequenz und Bobs Vergiftung (bei der leider VIEL Potenzial verschenkt wurde). Mein absolutes Highlight (und zwar Buchübergreifend und in jeder Hinsicht) stellt allerdings der Hausbrand und das gesamte Drumherum am Ende des ersten Bands dar. Als Peter plötzlich verschwand, sich Bob in Gefahr begab und Justus alleine gelassen wird, fragt man sich einfach wie es weitergehen soll. Dann noch der überaus packend geschrieben Brand, den die beiden nur knapp überlebt haben ; eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, nach Buch 1 kurz Schluss zu machen, da ich noch etwas anderes vorhatte, aber nach dieser Sequenz konnte ich nicht anders als weiterlesen! Aber auch generell fand ich das Buch recht atmosphärisch. Dieses hitzige und staubige Ambiente gepaart mit dieser besonderen "Fluch des Rubins"-Stimmung hatte einfach was. Das einzige, was mich wirklich wurmt, war tatsächlich die Auflösung. Irgendwie hatte ich mir da mehr erhofft. Ich weiß noch ganz genau, wie ich mir nach dem Beenden des ersten Buches gedacht hatte: Mensch, wo soll das bloß hinführen, wie soll man all das auflösen und zusammenführen? Zwar wurde die Geschichte daraufhin immer gradliniger, doch die Erwartungen an ein würdiges Ende waren letztlich immer noch da. Das, was am Ende geboten wurde, hat mich aber leider doch enttäuscht. Ich habe bei der Fülle an Geschehnissen gedacht, man würde sich Zeit lassen und am Ende auch noch einige Kleinigkeiten stimmig ins Spiel bringen und den Fall in einem schönen Dialog noch mal chronologisch aufrollen. Erste Zweifel hegte ich dann aber, als ich der unheilvollen Seite 128 immer näher kam und einfach nichts passierte. Kein besonderer Showdown, die Falle für die Gangster kommt einem nicht sonderlich befriedigend vor, da das Flugzeug des Lt. Fisher wider Erwarten sonst keinen bestimmten Zweck erfüllt und die Rollenverteilung (Wer ist nun Rashura / die Prinzessin?) leider ziemlich plötzlich auch klar wird. Naja, ich hatte einfach das Gefühl, dass hier viel Potenzial verschenkt wurde - gerade wenn man das Ende im Verhältnis zum restlichen Teil des Falls setzt. Die letzten drei Seiten schließen das Ganze allerdings sehr humorvoll ab, sodass man tatsächlich das Gefühl hat, ein wirklich ereignisreiches Abenteuer hinter sich gebracht zu haben. Bis auf das Ende und einige nicht konsequent genutzte Ideen fand ich die Trilogie ziemlich gelungen - durchdacht, witzig und spannend. Das sind die Attribute, die mir als erstes einfallen. Ich konnte die Bücher jedenfalls kaum aus der Hand legen und bin froh, einen Dreierband auch endlich mal gelesen zu haben. Ich vergebe als Note eine 2 Plus!

118) Minrateko schrieb am 09.03.2010 um 20:54:10 zur Folge Geisterbucht: Um ehrlich zu sein ich bim mit einiger Skepsis an "Geisterbucht" herangegangen. Kann Astrid Vollenbruch annähernd das schaffen was A. Marx uns mit Feuermond oder Toteninsel bescherte? Annähernd ja! Aber mithalten leider nicht. Man hätte meiner Meinung nach mehr daraus machen können. Der Brand, die Vergiftung waren tolle Ideen und ausbaufähig. Es gab super Spannungsmomente die allerdings viel zu schnell vorbei waren bzw einem aprupten Themenwechsel zum Opfer gefallen sind. Die vielen auftauchenden Personen waren halt irgendwie.... naja zuviel. Ich musste oft zurückblättern und erstmal schauen wer nun eigentlich wer ist. Im Endeffekt kann man sagen ein recht gelungenes Buch wenn auch nicht übberagend.

117) Elysia2000 © schrieb am 07.03.2010 um 17:53:10 zur Folge Geisterbucht: Im Grunde fand ich das Buch gut; tolle Geschichte oder sollte ich lieber sagen Geschichten? Denn ich fühlte mich hinterher, als hätte ich eine komplette Staffel gelesen und nicht bloß 3 Bände, und genau das ist es leider, was micht gestört hat: es ist zuviel des Guten, auch wenn es noch so gut ist.
Es existiert kein Fokus, ja gut, der Stein (der gleich mehrere Namen vorweist) das Flugzeug... das Schiff? Oder das andere Flugzeug? Shreber? Gerry? Smith (wer war das noch gleich?) oder Taylor? Rashura? Oder hat Bob letztendlich alles geplant, um mal 'ne Runde auszusetzen, nach dem Motto: better dead before investigate?
Die meißten der vielen, vielen Protagonisten sind den ??? gegenüber nur unsymphatisch, was ich nicht so toll fand, denn das ist der größte Eindruck den das Buch bei mir hinterläßt. Durch die Masse der Ereignisse gehen gehen Sachen wie der Hausbrand (nur ein Beispiel) leider total unter, was schade ist, denn spannend ist "Geisterbucht" allemal.
Schade, daß 'Lost' nach der 6ten Season endet; wäre die Story dort untergekommen, wäre Astrid Vollenbruch der Golden Globe sicher ;)

116) Cyberangie © schrieb am 05.03.2010 um 17:14:10 zur Folge Geisterbucht: Die Erkältung vernebelt mir die Sinne.

Natürlich wollte ich schreiben: Für mich ist das Astrids beste Geschichte bisher! Ich freu mich auf mehr.

115) Cyberangie © schrieb am 05.03.2010 um 17:11:26 zur Folge Geisterbucht: Mir hat Geisterbucht sehr gut gefallen. Rätsel, Erbschaft, viele Verdächtige, viel Humor, viel Spannung. Alles, was für eine Jubiläumsfolge für mich wichtig war, auch wenn die ersten beiden Bände für mich flotter zu lesen waren als der Dritte.

******spoiler***** Der Gag mit Bob und Justus als klagende Geister und dem warnenden Peter ist mein Favorite.
Ich hoffe, der bleibt auch im Hörspiel drin.

Für mich ist Astrids beste Geschichte bisher !

114) Mr. Murphy © schrieb am 04.03.2010 um 21:01:49 zur Folge Geisterbucht: @ Friday: Nun ja, die Vorfreude auf die nächste Trilogie beträgt inzwischen halt immer viereinhalb Jahre. Die erste Trilogie war eine Überraschung mit vermutlich nur drei oder vier Monaten Vorfreude. So ähnlich war es wohl mit der zweiten Trilogie "Feuermond". Eigentlich wäre es doch ungerecht, jetzt aufgrund der sehr langen Vorfreude einen (wenn auch nur geringen) Wertungs-Abzug vorzunehmen. Oder?

 
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