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163) Phony McRingRing © schrieb am 14.11.2011 um 08:17:49 zur Folge Geisterbucht: @Corinna: PasettiHitchcock hat absolut Recht und alles korrekt erklärt (ebenso das mit "Dohnanyi". Davon ab sollte man meinen, dass bei Sony und Europa Telefone und vielleicht 1-2 Kontakte zu Menschen vorhanden sind, die ein sicheres Englisch sprechen - vielleicht sogar als Muttersprache; KEINE Ausrede für mich. Good und Food mag man unterschiedlich betonen, aber man spricht sie nicht einfach auf gut Glück "Gaueeeed" und "Fiiiiiiied" aus, sondern man erkundigt sich, bzw. hat diese Wörte schon zig mal gehört, weil ALLE sie so ausprechen.

@Schuh: Naja, aber "Schrehber/a", "Schräihber/a" (natürlich jeweils mit verenglischtem "SCH-R"-Laut) oder ähnliches wäre allemal viel korrekter gewesen als stumpf "Schriiiber", denn DANN wäre mir das total egal gewesen und ich hätte es als "viele Deutsche sprechen eben so auf Englisch" abgehakt und das wäre total ok für mich gewesen. Kann sogar verdammt gut sein, dass man "Shreber" in Perth, Calgary, Texas, New York, Birmingham und Dublin immer wieder ganz anders betont und man darum, wenn man jemanden fragt, und darum stets dialektgebundene Antworten bekommt, aber das liegt wohl eher an "Betonungsgewohnheiten", als an der gelehrten Grammatik. In Georgia gibt es z.B. Gegenden, da wird "You" ("Ju") wie "Jau" gesprochen. Auch in der Pfalz wird z.B. im Deutschunterricht hochdeutsches Deutsch gelehrt, obwohl man da den ganzen Tag NICHT hochdeutspricht und für "schön" z.B. "Schää" oder für "Junge" sagt man in der Regel "Bu".

Und da für ein ohnehin stark eingedeutschtes Amerika bei den drei ??? ja stets "Deutsches Schulenglisch" gesprochen wird. Wie gesagt: "Schrehber/a", "Schräihber/a", "Schrebber/a", oder alles, was ähnlich klänge - und mir wär's egal gewesen. Aber bei Europa-Hörspielen passiert das DAUERND. "Whiplash" wird zu "Waipläsch", "Flukey" wird zu "Flackäi", "Gomez" zu "Gommee" (OK, ist Spanisch), "Garcia" zu "Gattscha"(auch Spanisch), "Zion" zu "Ziehjon" (mag man in Deutschland vll. an einigen Orten so sprechen, aber wir sind in den USA! Peter Shaw heisst ja auch "Pieta Sho~" und nicht "Peta Schaff"), "Liolotta" zu "Liotta", "Trail" zu "Traijel"... Und das sind jetzt nur rein spontane Einfälle, ohne viel Recherche. Da kann mir doch keiner sagen, dass das auch nur NAH an der ungefähr korrekten Aussprache wäre.

162) DerBrennendeSchuh schrieb am 14.11.2011 um 06:56:55 zur Folge Geisterbucht: Ja, das Thema Aussprache...also im vorliegenden Fall habe ich bei Google ausnahmsweise mal nichts gefunden ("Shreber" und "Maruther"). Intutitiv hätte ich aber "Schrehber" gesagt (wie man da auf "Schrebba" kommen soll, erschließt sich mir nicht. "Maruther" kann man vllt. so oder so, also mit "u" oder auch "a" aussprechen (vgl. "Martin Luther King" vs. "Rutherford"). In diesem Fall war es sicher nicht leicht, auch bei "Leung" im "Fluch des Drachen" wäre ich nicht unbedingt auf "Liang" gekommen, was wohl richtig ist. Auf "Luing" aber erst recht nicht, das ist doch nun wirklich völlig unlogisch. Allgemein dürften die Bemühungen schon ein bisschen effektiver oder umfangreicher sein bei einem Verlag.

161) PasettiHitchcock © schrieb am 14.11.2011 um 05:15:29 zur Folge Geisterbucht: Also für die Aussprache von Eigennamen gibt es bestimmt keine eigenen Wörterbücher. Wohl aber gibt es festgelegte Regeln wie bestimmte Buchstabenfolgen lautlich umgesetzt werden. Natürlich gibt es zu den Regeln auch wieder eine handvoll Ausnahmen, die das ganze dann spannender machen :) Dies alles lässt sich dann alles in Wörterbüchern zur Aussprache nachlesen. - Was die Dohnanyis angeht, liegt die unterschiedliche Aussprache des selben Namens einfach in der Vorliebe des Namenträgers. Die Familie von Dohnanyi kommt ursprünglich aus Ungarn. Der Dirigent lässt seinen Nachnamen ungarisch aussprechen, d. h. das h wird als ch-Laut gesprochen (Darin folgt ihm übrigens auch sein Sohn der bekannte Schauspieler Justus von Dohnanyi). Sein Bruder Klaus von Dohnanyi lässt seinen Familiennamen dagegen deutsch aussprechen, d. h. das h wird als kein eigenständiger Laut ausgesprochen. Er folgt darin wiederum seinem Vater Hans (Widerstandskämpfer gegen die Nazis), der den Namen bzw. dessen Aussprache einst eindeutschte.

160) Corinna © schrieb am 14.11.2011 um 01:34:42 zur Folge Geisterbucht: Gibt es wirklich Wörterbücher, in denen die Aussprache von Eigennamen festgelegt ist? Das kann ich mir kaum vorstellen.
In Hamburg hat es vor ca. 20 Jahren ein Brüderpaar gegeben: Klaus und Christof von Dohnanyi. Der eine war Bürgermeister, der andere Intendant der Hamburgischen Staatsoper. Der eine liess sich Doh-ná-ni aussprechen, der andere Doch-nanni...

159) iMicky © schrieb am 14.11.2011 um 00:39:35 zur Folge Geisterbucht: Corinna: für solche Fragen und deren Antworten gibt es gute Wörterbücher. So eine "Entschuldigung" eines Verlages kann dich wirklich nicht ernst gemeint sein, oder?

158) Corinna © schrieb am 13.11.2011 um 23:42:17 zur Folge Geisterbucht: Englische Aussprache ist immer ein Problem...
Um nur ein Beispiel zu nennen: Wie kann es sein, daß das englische Wort FOOD "fuuud" ausgesprochen wird, das englische Wort GOOD aber "gudd" ausgesprochen wird?
Wir diskutieren im Studio oft und lange und viel, wie ein Name oder ein Ort ausgesprochen werden könnte. Aber außer dem jeweligen Autor kann das oft keiner sagen... Dann ist es in erster Linie wichtig, daß alle es gleich aussprechen.
Leider klappt auch das nicht immer zu 100 %.
Aber auch im Deutschen gibt es solche Fälle immer mal wieder. Auch da gibt es Worte, die von dem einen so und dem anderen so ausgesprochen oder betont werden.

157) Drake © schrieb am 13.11.2011 um 18:46:06 zur Folge Geisterbucht: Oh, okay. Hätte ich nicht gedacht. Sorry.

156) Phony McRingRing © schrieb am 13.11.2011 um 17:41:06 zur Folge Geisterbucht: Oh Gott, da prahle ich mit meinem Englisch und kann nicht mal Deutsch! ;) Zu Beginn hätte es natürlich "Ich, der ich ebenfalls VON MIR denke_,_ Englisch sehr gut ZU beherrschen,..." Naja, kommt davon, wenn man gleichzeitig spricht und tippt! :)

155) Phony McRingRing © schrieb am 13.11.2011 um 17:38:10 zur Folge Geisterbucht: @Drake: Ich, der ich ebenfalls denke Englisch sehr gut beherrsche, meine, dass es "Shrebba" heisst - ich spreche 50% des Tages nur Englisch. Und jetzt wirst Du gleich lachen, aber ich habe einen ECHTEN BRITEN über Skype gefragt, wie man "Shreber" ausspricht, und der bestätigte mir, dass es mit kurzem E und doppeltem B ausspricht.

154) Sophie schrieb am 13.11.2011 um 14:38:21 zur Folge Geisterbucht: Oh, sorry, habe nicht ordentlich gelöscht. Daher steht am Ende meines Beitrags noch so ein komischer Rest.

 
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