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Folgen-Diskussionen

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173) kaeptn kidd © schrieb am 14.11.2011 um 14:57:39 zur Folge Geisterbucht: Die ersten Folgen wurden – was die Namensaussprache betrifft – hier nicht außer Acht gelassen. Z.B. wurden "Gomeh" und "Gattscha" genannt, und ich schließe mich Phony (und evtl. anderen) an: Diese Aussprache war NOCH NIE kultig. Auch "Batsch" und viele andere alte Sprach-Eskapaden drehen jemandem, der auch nur ein kleines bisschen Sprachsensibilität besitzt, den Magen um.
Und wie Phony schon richtig schrieb, kommen diese Fehler (die nicht selten auch gröbste Schnitzer sind) bei den drei ??? relativ häufig vor. Insofern finde ich die Diskussion über die Aussprache von Worten und Namen prinzipiell nicht unangebracht – zumal das Medium, über das wir hier reden, doch immerhin SPRACHE ist.

Der Name "Shreber" ist aus meiner Sicht keiner dieser groben Schnitzer. Ich bin zwar beim Hören auch darüber gestolpert, allerdings hat mir der Name "Maruther" mehr weh getan :-)
Für den Fall "Shreber" gibt es sicherlich keine eindeutige Lösung. Wie einige hier schon anmerkten, gibt es bei Eigennamen, besonders in den USA, Interpretationsspielraum, der einmal mit der regionalen Sprachfärbung und außerdem mit der ursprünglichen Herkunft des Namens zu tun haben kann.
Ein vergleichbarer "e"-Laut kommt beispielsweise in dem Städtenamen "Reno" vor, bei dem ich mir zu 99% sicher bin, dass er in den USA hier "Rienou" und dort "Reynou" ausgesprochen wird.
Nebenbei ist "Ian" damals nicht unbedingt falsch ausgesprochen worden. Es gibt diese Variante ("Eiän") durchaus, sie ist nur unüblich.

Zur Folge selbst: Ich habe bisher nur Teil A gehört. Bin aber schon ziemlich angetan. Die Sprecherauswahl finde ich sehr interessant. Die Figuren sind gut zu unterschieden und haben alle einen gewissen Charakter. Die Sprecherleistungen sind erfrischend unangestrengt und überzeugend. Ebenso gefallen mir die verschiedenen Stimmungen, die Geräusche und die Musik (abgesehen von der Pfeif-Melodie – so unterscheiden sich Geschmäcker).
Zur Geschichte kann ich so früh wenig sagen, außer, dass sie relativ zügig in Gang kommt und einem klaren, nachvollziehbaren roten Faden zu folgen scheint.
Bin gespannt, was Teil B und C bringen :-)

172) Peters Uropa schrieb am 14.11.2011 um 14:00:35 zur Folge Geisterbucht: Jaja, da ist sie nun. Die Geisterbucht. Seufz. Nett anzuhören, mehr aber auch nicht. Das Maß aller Dinge in Sachen Geräusche und Musik, das beste Hörspiel seit Folge 119, der DreiTag, hat hier Wirkung gezeigt. Aber die völlig verworrene, auf viel zu vielen Zufällen basierende und zu arg konstruierte Geschichte wird dadurch leider in keinster Weise besser - dann doch lieber zum 100.Mal die Toteninsel, die würdigste aller Jubiläumsfolgen. Kosmos sollte sich endlich darauf besinnen, gute Plots zu veröffentlichen statt jedes noch so kleine Jubiläum mit einem zusammengeschusterten Dreierdreck ausschlachten zu wollen.
Im Hörspiel nervt am meisten irgendwann der Satz "Schalt den Verstärker ein, Just" und Olli Dittrichs Versuch, als Türke indisch zu reden. Allgemein bleibt aber zu sagen, das alle Sprecher gute Arbeit leisten, das Drehbuch gegenüber den vergangenen 49 Folgen richtig gut und auch meist knackig ist und zudem auch die Musik hervorragend ausgesucht wurde. Bleibt die Tatsache, das aus einer verkorksten Vorlage kein Meisterwerk werden kann, aber Gratulation an André Minninger: Er hat wirklich das Optimum rausgeholt!
Was die Namen angeht: Erst mal ausgiebig über die falschen Namen in den ersten Folgen diskutieren, bevor ihr heutige Folgen ankreidet. Ich halte "Shriiieber" auch für richtig.

171) Boomtown © schrieb am 14.11.2011 um 12:33:14 zur Folge Geisterbucht: @ Phony: Klar, gab auf jeden Fall schon drastischere Beispiele. Fand es nur halt bemerkenswert, weil sich hier mal explizit um englische Aussprache bemüht wurde, der Schuss dann aber auch wieder nach hinten los ging. In der Regel ist das kein Drama. Richtig nervig und peinlich ist es, wenn sich im Verlauf einer einzigen Folge die Schnitzer häufen. Im Geister Canyon ist z.B. permanent von "Tzion Nationalpark, "Antilopi Canyon" und "Nawacho-Indianern" die Rede ist. Gut, dass die Szene am Grand Canyon gestrichen wurde, wer weiß, was dabei rausgekommen wäre. Mal abgesehen davon, dass so etwas bei einem professionellen Produkt eigentlich generell nicht in dieser Häufigkeit passieren sollte, wundert es mich, dass da bei den Aufnahmen niemand stutzig wird. Da sitzen doch auch mindestens mal fünf Personen im Studio. Anyway, erster Eindruck von der Geisterbucht ist sonst übrigens ziemlich gut.

170) Besen-Wesen © schrieb am 14.11.2011 um 12:22:12 zur Folge Geisterbucht: Ich habe das Hörspiel noch nicht gehört, finde aber, dass Ausasprachefehler bei Nachnamen nicht so sehr ins Gewicht fallen, zumal es in diesem Fall durchaus Raum für indiviluelle Aussprache gibt, die die Begründung hat, dass es zu Zeiten als die Vorfahren eingewandert sind anders Ausgesprochen wurde. Das finde ich bei "Shreber" wirklich unwichtig. (Anders als bei wirklich häufigen Namen wie Gomez oder Garcia oder dem Vornamen Ian). Allerdings sollte der Name von allen Sprechern gleich ausgesprochen werden, sonst passiert es schnell, dass, wie beim Ameisenmensch Der Name Agnier von jedem Sprecher völlig anders ausgesprochen wird (was außer mir lange niemand bemerkt zu haben schien) Lustig fand ich in Zusammenhang mit dem Namen Shreber den Track "Shrebers Garten". Da drägnt sich gleich eine ganz andere Assoziation auf.

169) Phony McRingRing © schrieb am 14.11.2011 um 12:11:04 zur Folge Geisterbucht: @Fuchs: Nichts anderes habe ich in Post #165 erklären wollen. DENNOCH ist es nunmal ein derber Aussprachefehler und ich habe nur deshalb nochmal hier weiteres dazu gepostet, weil mir Corinnas Antwort darauf einfach unzureichend erscheint. Nichtsdestotrotz habe ich "Gattscha" noch nie kultig gefunden, es hat mich nur nie wirklich richtig gestört - und als KIND wusste ich es auch nicht besser, weshalb ich mich über an diese (falsche!) Aussprache gewöhnt habe, wenn sie getägit wurde. Das macht es aber nicht richtiger oder kultiger.

168) Sommerfuchs © schrieb am 14.11.2011 um 11:58:35 zur Folge Geisterbucht: Jetzt geht es hier tatsächlich seit über 10 Einträgen nur noch darum, wie man irgendwelche Namen ausspricht. Finde ich schon merkwürdig, zumal das in den ganz alten Hörspielen teilweise noch viel auffälliger war. Da war es noch lustig, wenn Bob "Rächerchen" statt "Reschärsche" gesagt hat. Aussprachefehler aus der Zeit sind "kultig". Heute sind sie eine willkommene Gelegenheit, ein gelungenes Hörspiel doch noch schlecht finden zu können.
Ich war echt zufrieden mit dem Hörspiel. Mich hat "Schrieeeehba" auch so gar nicht gestört. Da gab es andere Kleinigkeiten, die mir mehr aufgefallen sind (die Inder kamen mir z.B. echt türkisch vor) Aber diese Dinge reißen (für mich) die Gesamtnote nicht runter.

167) Phony McRingRing © schrieb am 14.11.2011 um 11:41:47 zur Folge Geisterbucht: @Boomtown: Naja, das ist sicher nicht ganz korrekt ausgesprochen, aber ich persönlich wäre bereit, bei "Wilder" und "Weilder", vorallem, wenn es da eine Ausnahme gibt, ein Auge zuzudrücken; zumal es so noch sehr, sehr ähnlich klingt. Aber "Gattscha" oder "Schriiber" dagegen stoßen mir echt sauer auf.

166) Boomtown © schrieb am 14.11.2011 um 11:05:11 zur Folge Geisterbucht: Lustig war in dem Zusammenhang auch, als Thomas Fritsch in "Tödliches Eis" ständig von "Weilderness" sprach, es in dem Fall aber tatsächlich einfach Wilderness ausgesprochen wird. Hier wurde das Wort nicht eingedeutscht sondern zusätzlcih verenglischt ;)

165) Phony McRingRing © schrieb am 14.11.2011 um 08:25:03 zur Folge Geisterbucht: Betonen möchte ich nachträglich noch, dass an dieser "Aussprache-Diskussion" nicht mein Leben hängt, oder mir das total am Herzen läge. Aber es ist nunmal ein Fehler und er wird dauernd gemacht. Deshalb erwähnte ich das und zu sagen: "Englisch ist halt schwierig" ist für mich nunmal keine plausible Erklärung.

164) Crazy-Chris schrieb am 14.11.2011 um 08:18:49 zur Folge Geisterbucht: @158, bei Eigennamen ist die Sachlage wirklich schwierig. Wenn es nur der jeweilige Autor "weiß", läge es ja nahe diesen zu befragen ? Das kann ja zeitlich unabhängig vom Aufnahmetermin erfolgen, im Prinzip sobald die Namen der Personen bekannt sind (was hoffentlich nicht erst 2 Tage vor dem ersten Aufnahmetermin eintritt).

 
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