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76) ArabianWerewolf © schrieb am 15.02.2010 um 08:42:30 zur Folge Der namenlose Gegner: Ich sehe gerade, dass es zu dem Buch hier sehr viel negative Kritik gibt, und kann das irgendwie nicht ganz nachvollziehen ... Klar hätte man mehr aus Bobs Gedächtnisverlust machen können, und ja; der Fall war durchschaubar, aber ... Die Art, auf die das alles in einer schlüssigen, sehr gut geschriebenen Geschichte, mit interessanten Charakteren verpackt wurde, gleicht das doch problemlos wieder aus! Am besten Gefallen hat mir Skinnys Entwicklung, von hinterhältig und ausnützend bis zu freundlich und besorgt. Meine Lieblingsszene ist dementsrechend natürlich am Schluss das Erdbeben. Ich hoffe, dass die Freundschaft, die sich in der Geschichte zwischen Bob und Skinny entwickelt hat, bestehen bleibt und später einmal aufgegriffen wird. Was mir persönlich auch gefallen hat, war die kleine, in der Story versteckte Moral. Nicht zu auffällig, aber so, dass auch die 10-jährigen Leser es noch bemerken.

75) Miss Melody schrieb am 07.02.2010 um 14:20:38 zur Folge Der namenlose Gegner: Schade eigentlich ... die Idee mit Bob's Perspektivwechsel ist richtig gut und zu Anfang auch richtig gut umgesetzt worden, wie ich finde. Wie der Fall von zwei Seiten auf die Lösung zutreibt, hat schon was und man hätte soviel draus machen können. Stattdessen wird das alles ab dieser unsäglichen Kampfsequenz zwischen Peter und Bob (vollkommen unpassend für die Drei ???) komplett verschenkt, leider. Nichts lag doch näher, die bis hierher gut konstruierte Geschichte, womit ich vor allem die Erzählstruktur meine (die Idee / der Fall ist ja wenig originell) weiter aus beiden Perspektiven zu erzählen, oder?! Leider nicht gemacht, udn danch ödet der Fall nur noch so vor sich hin, bis er mit einer schwachen Auflösung endet - das Motiv ist schlapp und auch nicht nachvollziehbar "erarbeitet" worden. Außerdem mutieren die Drei ??? in dieser Geschicjte für meinen Geschmack viel zu oft zu schlechten TKKG-Tarzan-Doubles, und die Nebenstränge wie Bobs Auseinandersetzung mit seinen Eltern hat eindeutig zuviel Raum eingenommen und ist unnötig emtional aufgebauscht worden. Viel verschenktes Potential und am Ende für mich bestenfalls eine 4-!

74) Peter Lustig schrieb am 18.01.2010 um 16:22:05 zur Folge Der namenlose Gegner: habe gesehen bei amazon stellt die Autorin in einem kleinen Video das Buch vorDas finde ich sehr nett emacht. Sehe ich mir heute abend mal an- 3,56 minuten

73) Blue Eternity schrieb am 02.01.2010 um 19:33:21 zur Folge Der namenlose Gegner: *Gääääääähn*. Die Grundidee, dass Bob sein Gedächtnis verliert und auf Abwege gerät, ist durchaus interessant. Die "Rahmenstory" (Seven Pines vs. Camper) ist aber einfach zu belanglos und einer guten ???-Story nicht würdig. Deshalb fühlte ich mich beim Lesen des Buches nach einiger Zeit ziemlich genervt. Der Kosmos-Verlag hat es bis heute leider immer noch nicht geschafft, André Marx adäquat zu ersetzen. Ich hoffe auf die nächsten Bände...

72) DarkNBloody schrieb am 01.01.2010 um 22:57:40 zur Folge Der namenlose Gegner: Ich halte zwar nichts von Mr. Murphys Ideen, bin aber auch nicht der Ansicht, dass die Story für einen Dreiteiler zu dünn wäre. Im Gegenteil. Da hätte man noch so richtig was draus machen können. Ich finde, die eigentliche Handlung ist zu knapp für das Potenzial, das die Geschichte mit sich bringt.

71) Socrates schrieb am 01.01.2010 um 21:54:21 zur Folge Der namenlose Gegner: @ 69) Mr.Murphy: Für einen Dreiteiler ist die Geschichte definitiv zu dünn. Da es sich lediglich um Skinny handelt, der mal schnell Bob manipuliert ist die Luft irgendwie früh raus, selbst auf 128 Seiten war der Drops früh gelutscht und es stellte sich so etwas wie Langeweile ein im letzten Drittel. Würde man länger im Dunkel tappen und ein alter Rivale (nicht Skinny) würde Bobs Situation auf clevere Weise für Rache/ein Verbrechen ausnutzen, so könnte ich mir den Dreiteiler vorstellen, inklusive Spannung bis zum Schluss, wo dann die maske fällt. Doch bei so einer plumpen Rachestory ohne jeden Überraschungsmoment sind selbst 128 Seiten fast schon zuviel gewesen.

70) honigschlecker © schrieb am 01.01.2010 um 21:19:06 zur Folge Der namenlose Gegner: Vielleicht hätte man ihn auch noch auf die Toteninsel führen müssen, damit sein Gedächtnis zurückkehrt.

69) Mr. Murphy © schrieb am 01.01.2010 um 18:16:27 zur Folge Der namenlose Gegner: Es ist schon schade, dass das Lektorat Kari nicht dazu überedet hat eine Trilogie aus der Geschichte zu machen. Es wäre doch interessant gewesen, wenn sich Bob auch nach dem Kampf immer noch nicht wieder erinnert hätte. Justus und Peter hätten dann verzweifelt versucht, Bob zum erinnern zu bringen. Bobs Exfreundinnen können auch nichts ausrichten. Schließlich kommt Justus auf die Idee eine Begegnung mit Dr. Franklin zu arrangieren, und dann erinnert sich Bob wieder an alles. Da wären sicher viele amüsante und auch spannende Szenen entstanden...

68) swanpride © schrieb am 30.12.2009 um 02:35:32 zur Folge Der namenlose Gegner: @65 Sorry, meinte den Lachenden Schatten (hatte irgendwie das Cover vor Augen...)

67) DarkNBloody schrieb am 29.12.2009 um 22:39:58 zur Folge Der namenlose Gegner: So, in der Zwischenzeit habe ich das Buch dann nochmal gelesen und jetzt endlich auch verstanden, wie es scheint. Jedenfalls erweckte es dieses Mal einen gänzlich anderen, runderen und greifbareren Eindruck als beim ersten Mal.

Ich würde mal sagen, es ist durchaus reif für die erste Reihe meiner Lieblingsfolgen.

Meine Kritikpunkte kann ich größtenteils nicht wiederholen. Bob kam mir nun doch ganz anders rüber als beim ersten Mal. Und auch die Schlägerei wirkte plötzlich ganz anders.

Ganz allgemein möchte ich über Kari Erlhoff noch sagen, dass mich an ihrem Stil zwar manches ein bisschen stört, aber ich es in jedem Fall sehr begrüße, wie sie versucht, alle Autoren und Äras unter einen Hut zu kriegen und Widersprüche zu klären. Nicht jeder Rückbezug ist m.E. angebracht, aber dafür sind andere umso sinnvoller.
Kritisieren muss ich aber trotzdem, dass man sich in ihren Beschreibungen einer laufenden Handlung ein bisschen viel dazu denken muss, um es zu verstehen. Das krieg ich zumindest nicht beim ersten Lesen hin. So sind da immer irgendwelche Sprünge in der Handlung, die mich völlig aus dem Konzept bringen und verhindern, dass ich richtig in die Geschichte eintauchen kann.

 
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