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46) Friday © schrieb am 10.09.2009 um 00:43:30 zur Folge Der namenlose Gegner: Also dieser Sheriff, der im Tante-Emma-Laden wütet, erinnert mich ja irgendwie an den Deputy aus Stephen King´s Buch "Desperation", der war grad mal n leichten Tick durchgeknallter!

45) Socrates schrieb am 07.09.2009 um 20:39:22 zur Folge Der namenlose Gegner: Ich bin von diesem Buch restlos enttäuscht worden. Doch der Reihe nach: Leider ist die Charakterisierung Skinnys im Gegensatz zu Allie Jamison in "feurige Flut" nicht geglückt, was auch sehr stark an dem gesamten Umfeld der Wohnwagenburg liegt, in das Skinny auch nach 127 Seiten einfach nicht passen will.Dass Bob lediglich von Skinny mit infantilem Quatsch manipuliert und als Stan herausgebracht wird, und das Ganze am Ende mit Psychomüll weichgespült wird (Skinny will doch nur Freunde, schnief)enttäuscht mich gewaltig - die erhoffte pfiffige Auflösung (ein alter Rivale nutzt Bobs Situation auf subtile clevere Weise aus und bleibt bis zum Ende unbekannt) blieb aus, stattdessen gab es ein vorhersehbares Ende-die Klopperei zwischen Bob und Justus/Peter (gähn) die wirklich nichts bietet, ausser oller Crimebusteratmosphäre finde ich schlimm. Und bitte, weshalb stattet Skinny Bob mit einer Armbrust aus, wo dieser im Wald doch nur mal schnell (schnell !!!) kotzen muss ? Albern. Da wird mit der Brechstange auf Spannung gemacht, doch die ist bis dahin sowieso flöten gegangen. Der andere Fall entpuppt sich als überkonstruierte Familientragödie die sich in einem gruseligen Finale, welches ich eher in "Sturm der Liebe" als bei den ??? vermutet hätte, entlädt. Die recht spannungslose Situation verliert vollends den Hauch von Atmosphäre im Fabrikgebäude, als Skinny seine Sylvesterböller zündet (Käse). Man hat als Leser nur noch die Angst, dass Skinny mit aller Gewalt Bob das Leben rettet, und genau das wird mit der Brechstange gewaltsam hineingepresst, so dass am Ende alles in die Hose geht. Auch die Szene mit dem Sheriff im Laden ist schräg,der armen Mina laufen sogar Tränen ins Gesicht, das passt aber mal gar nicht zusammen mit den draufgängerischen Campern die in Vorgärten wüten, macht da ein falscher Sheriff auf wilder Macker plärren sie los-absolutes no go für mich.Das enorme Potential dieser Story (Bob verliert Gedächtnis) wurde nicht ansatzweise ausgeschöpft, stattdessen platter langweiliger Skinny-Norris-Käse, mit einer unausgegorenen leidigen Familienseife und einem grauenhaften Finale leider dann ein totaler Flop und nichtmal besser wie "Späte Rache"-Note 5.Kann diesem Schmarrn nichts Positives abgewinnen, sorry, "feurige Flut" und auch "tödliches Eis" und "Biss der Bestie" waren da um einiges besser.

44) Wilbur Graham © schrieb am 30.08.2009 um 21:38:58 zur Folge Der namenlose Gegner: Wer schon länger kein DDF-Buch mehr gelesen hat, weil ihm der Sonnleitner-Standard zu langweilig wird, der sollte mal zu diesem Buch greifen. Kari Erlhoff hat es nach fast 150 Folgen meiner Meinung nach geschafft, eine komplett andere Drei Fragezeichen Geschichte zu schreiben, ohne dabei Serienregeln zu zerstören. Besonders beachtlich finde ich dabei, dass sie diesen Story-Twist auch noch geschickt für einen moralischen Untergrund nutzt, der sogar die Grenze zwischen Gut und Böse verschwimmen lässt.

*SPOILER* Die Einfedelung von Skinny, den Kampf zwischen Bob und Peter bis hin zu Bob's Streit mit seinen Eltern halte ich dabei für sehr stimmig. Es geht eben um Freundschaften, wie sie zu Grunde gehen können, und was das für Folgen hat. *SPOILER ENDE*

So etwas gab es zuletzt wohl nur in Feuermond, dem versunkenen Dorf, dem geheimen Schlüssel, oder dem Erbe des Meisterdiebs. Auch wenn der eigentliche Fall beim namenlosen Gegner eher unspektakulär ist (was letztlich auch ins Gesamtbild passt), ist es eine absolut spaßige Abwechslung. Sollte im Frühjahr aus irgendwelchen Gründen kein Dreiteiler kommen, ist dies meine persönliche 150. Note 1

43) Besen-Wesen © schrieb am 30.08.2009 um 09:33:52 zur Folge Der namenlose Gegner: Total gruselig! Ich werde solchen Mist niemals mitmachen. man kann nur hoffen, daß das nicht auch noch irgendwann eingang in die Bücher findet, wie das schreckliche "so what" in "Fluch des Piraten, was so ziemlich das einzige ist, das ich von dem Buch noch in Erinnerung habe.

42) Phantomsee © schrieb am 30.08.2009 um 03:51:38 zur Folge Der namenlose Gegner: in my humble opinion ;)

41) FlukeSkywater © schrieb am 30.08.2009 um 00:25:37 zur Folge Der namenlose Gegner:
Das ist doch gewöhnlicher Netzjargon: "In my opinion". Besonders höfliche Menschen sagen manchmal auch "IMHO".

40) Friday © schrieb am 30.08.2009 um 00:04:46 zur Folge Der namenlose Gegner: Was heißt eigentlich IMO? Vielleicht "Ick meen ooch"? Spass beiseite, ich weiss es echt nicht!

39) Die Zirbelnuss © schrieb am 28.08.2009 um 11:43:47 zur Folge Der namenlose Gegner: Es wäre IMO interessanter gewesen, das Buch so zu schreiben, dass der Leser anfangs selbst nicht weiß, dass es sich bei Stan um Bob handelt. Man denkt dann halt, das sei ein neuer Kumpel von Skinny und Bob sei tatsächlich bei seiner Cousine. Hätte durchaus seinen Reiz gehabt.

38) swanpride © schrieb am 27.08.2009 um 15:14:51 zur Folge Der namenlose Gegner: Man hätte das Thema ein wenig mehr ausreitzen können...beispielsweise, indem Peter Bob in dem Neben NICHT erkennt, sie später erfahren, dass Bob gar nicht zu seine Cousine gefahren ist und sie nach ihm suchen und Skinny sich inzwischen mit Bob auf und davon gemacht hat....aber für einen Dreier hätte das auf keinen Fall gereicht. Irgendwann wäre es einfach repetiv geworden.

37) Sokrates © schrieb am 26.08.2009 um 19:35:55 zur Folge Der namenlose Gegner: @Effendi: Dann hätt's auf jeden Fall eines "stärkeren", tief- u. hintersinnigeren Motives bedurft ...

Denn das ist die m.E. einzige Schwäche in der ansonsten gelungenen Story: Vernachlässigung durch Vater (Eltern?, Garten/Bonsai ist wichtiger!) einerseits und Freund (Leguan ist wichtiger!!!) andererseits führt zu einem Racheplan, dessen Folgen fast bürgerkriegsähnliche Ausmaße *übertreib* annehmen. Das ist amüsant zu lesen, aber stark ist "anders"

 
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