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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge und die feurige Flut abgeben.

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101) achterbembel © schrieb am 29.08.2011 um 12:13:08 zur Folge und die feurige Flut: Die Folge ist solide - mehr nicht. Über das Allie-Revival habe ich mich sehr gefreut, obwohl es letztendlich nicht wirklich überzeugen konnte. Es bringt nicht, sich mit aller Macht an die Vergangenheit zu klammern. Das Problem ist, dass wir alle älter werden und mit zunehmenden Alter auch die Ansprüche steigen. Was mich mit 14 noch tierisch gefesselt hat entlockt mir heute allenfalls noch ein Gähnen. Dass aber auch neue Folgen durchaus originell sein können, beweisen >Der Biss der BestieZwillinge der FinsternisDas Versunkene DorfHaus des SchreckensDer Fluch des DrachenDer Dr3i-Tag<. Die feurige Flut hat ihr Ziel leider verfehlt.

100) DerBrennendeSchuh schrieb am 27.08.2011 um 12:08:27 zur Folge und die feurige Flut: @Phony McRingRing Ähm, Phony, wie soll ich hier wohl englische Aussprache imitieren?? Ich meinte lediglich, daß es betont wird, als würde man "Pen" und "Dragon" hintereinander sagen. Die anderen sprechen es analog zu "Pentagon" aus (so als würde man auf deutsch "Penndragonn" sagen).

99) Peters Uropa schrieb am 27.08.2011 um 11:10:36 zur Folge und die feurige Flut: Die ganze Folge ist für´n Eimer, da kommts auf die Aussprache auch nicht mehr an... allein Allies Rumgekeuche treibt den Nervfaktor auf gefühlte 100%.

98) Phony McRingRing © schrieb am 27.08.2011 um 11:05:08 zur Folge und die feurige Flut: SORRY, BEITRAG NOCHMAL (BITTE EEEEEEEEENDLICH EINE EDITIER-FUNKTION - IST DAS DENN SO SCHWER?): ZITAT: „Pendragon“ wird unterschiedlich ausgesprochen: Andreas Fröhlich liegt mit „Penn Dräggn“ als Einziger richtig."

Ähm, es wird doch nicht "Dräggn" gesprochen, sondern wenn schon, dann mit einen leicht gezogenen Ä-Laut vor dem G und ein winzigleicht gezogener E-Laut vor dem N. Wenn hier schon die Aussprache seziert wird, denn bitte englisches Englisch und nicht deutsches Englisch als Vergleich nehmen!

97) Phony McRingRing © schrieb am 27.08.2011 um 11:03:51 zur Folge und die feurige Flut: ZITAT: „Pendragon“ wird unterschiedlich ausgesprochen: Andreas Fröhlich liegt mit „Penn Dräggn“ als Einziger richtig. Ähm, es wird doch "Dräggn" gesprochen, sondern wenn, ein leicht gezogener Ä-Laut vor dem G und ein winzigleicht gezogener E-Laut vor dem N. Wenn hier schon die Aussprache seziert wird, denn bitte englisches Englisch und nicht deutsches Englisch als Vergleich nehmen!

96) Elysia2000 © schrieb am 25.08.2011 um 22:48:41 zur Folge und die feurige Flut: @kaeptn kidd: Tja, mal überlegen, hm... die Stärken... sehe das leider genauso wie Zuffi. Zur Zeit kauf ich nur noch die Bücher, komme aber selten dazu sie zu lesen, da im Moment das Interesse in Sachen ??? ein bißchen nachgelassen hat, was auch mit der schlechten Umsetzung zu sammenhängt, da für mich Buch UND HSP wichtig sind. Mein letztes HSP war "Die geheime Treppe" (bis dahin vollständige Sammlung) bzw. "Brain Wash", die wollte ich dann doch unbedingt haben... gelohnt hat sich's nicht wirklich. Meine Kritik hielt sich m. E. auch immer in Grenzen; ich war stets bemüht, sachlich & "den Umständen entsprechend" ;) zu argumentieren/kritisieren ohne persönlich oder beleidigend zu werden.
Vielleicht ist das ein Fehler gewesen, vielleicht hätte die ???-Fanbase es so handhaben sollen wie die Fans von "Heroes", die die 2te Staffel gnadenlos in der Luft zerissen haben, und das zurecht und obendrein mit Erfolg. 90% der Hörspiele nach dem Rechtsstreit kann man getrost in einen Sack stopfen und neben den ET-Videospielen in der Wüste von Nevada begraben.

95) Zuffi schrieb am 24.08.2011 um 15:20:00 zur Folge und die feurige Flut: Welche Stärken? Die einzigen Stärken, die die Serie noch hat, ist die Stärke des Durchhaltewillens der Fans und somit Käufer, die aber dadurch den Kurs und aktuelle "Qualität" der Folgen nur bestätigen und somit durch Kauf mit verantwortlich sind, dass es nicht mehr nach oben geht. ;)

94) kaeptn kidd © schrieb am 24.08.2011 um 15:13:54 zur Folge und die feurige Flut: @damphousse: Traurig, aber leider Wort für Wort zutreffend …

Wie soll ich denn bloß meine Fanillusionen und meine Verbundenheit aufrecht erhalten, wenn die Schwächen der Serie hier ständig derart schonungslos und stichhaltig offen gelegt werden?!
Kann nicht mal wieder jemand was über die Stärken schreiben? Büüüüüütte!

93) damphousse schrieb am 24.08.2011 um 10:07:32 zur Folge und die feurige Flut: Ist es nicht eigentlich schlimm für ein Medienprodukt, wenn man sagt: ach, war ganz nett, hat mir die Zeit in der S-Bahn vertrieben, aber muss ich eigentlich nicht wieder haben? So ergeht es mir mittlerweile Folge für Folge. Die Feurige Flut mag zwar stellenweise besser sein, wie vorherige Folgen, aber ist es wirklich ein Qualitätsmerkmal, wenn ich am Ende denke, es war wenigstens nicht so konfus, dass mir wieder Haare auf dem Kopf wachsen? Ich beziehe mich ausschließlich auf die Hörspiele, weil ich die Bücher seit den 80ern nicht mehr lese. Nach nun bald 150 Folgen ist die Produktion einer Hörspielfolge für alle Beteiligten so sehr in Routine und Alltag übergegangen, dass die Serie ihre Kreativität, das Gespür für Neues, den Mut für innovative Umsetzung komplett verloren hat. Im schlimmsten Fall wirkt sie wie eine Karikatur ihrer selbst. Es gelingt ihr nicht mehr Kopfkino entstehen zu lassen, Begeisterung zu wecken oder einfach den Hörer zu flashen, wie man heute so schön sagt. Sie bewegt sich schlicht und ergreifend auf ein belangloses Mittelmaß und lebt von der innigen Hoffnung zahlreicher Hörer (mich eingeschlossen), irgendwann in irgendeiner Folge doch noch an die gute alte Zeit erinnert zu werden. Ich glaube deshalb war die Aufregung so groß, dass mit Allie ein alter Charakter wiederkehrte. Ein Charakter, der polarisiert, den man mag oder nicht. Von so was lebt eine Serie. Doch Allie war bei der Umsetzung genauso austauschbar, wie so vieles bei den DDF. Es mag an der Stimme von Frau Fröhlich gelegen haben oder an der Art der Interpretation der „verfluchten“ Allie. Nichts erinnerte an die nervige Zimtzicke aus der singenden Schlange oder der Silbermine. Die Rätsel wirkten wie aus einem Baukastensystem für „wie zimmere ich eine DDF-Folge zusammen“, austauschbare Schablonen, die eingesetzt werden, um als Mindestanforderung für ein Serienprodukt durchgehen zu können. Ich pack dann noch ein paar alte Melodien aus der Folgendekade 20-30 heraus und garantiere mir damit 4 positive Posts auf der RBC. dann zitiere ich mal aus drei Folgen, sorge dafür, dass mindestens einmal „Wie Bitte?“ und „Kommt, Kollegen“ gesagt werden und schon ist eine Bewertung um die 3 garantiert, weil altes Feeling aufkommt. Die Geräuschesammlung ist immer noch die gleiche, die man schon 1975 als Schallplatte kaufen konnte und zur Untermalung seiner Urlaubs-Super-8-Filme selber verwendet hat. Wer da von guter Tonabmischung spricht, hat schon lange keine anderen Hörspiele jenseits von EUROPA sich angehört. Wider besseres Wissen hatte ich eine Erwartungshaltung an diese Folge, die zum wiederholten Male nicht erfüllt wurde.

92) Secretkey © schrieb am 23.08.2011 um 13:50:02 zur Folge und die feurige Flut: Hier mal das ganze aus der Perspektive eines "Nur Hörspiel-Hörers": die Vorfreude war bei Folge 148 groß - endlich wieder eine Geschichte von Kari und Allie Jamison sollte nach über 100 Folgen auch mal wieder auftauchen. Ich kann zwar nicht behaupten, dass Allie zu meinen absoluten Lieblingen gehört und fühle mich damit nicht der großen Allie-Hype-Bewegung zugehörig, aber gerade in der Silbermine (Hörspielform) fand ich ihren kecken Auftritt und ihre Verbindung zu Peter absolut köstlich, sodass ich auf die feurige Flut wirklich gespannt war. Nach drei Hördurchgängen bin ich zwar nicht komplett enttäuscht, kann aber leider auch nicht behaupten, begeistert zu sein. Auch ich möchte zunächst etwas zur Sprecherleistung von Frau Fröhlich sagen: ich bin froh und finde es eine gute Sache von Seiten Europas die selbe Sprecherin besetzt zu haben, aber es ist schon schwer sie in ihrer Rolle wiederzuerkennen, was nicht bloß an ihrem Alter sondern an dem schon oft zitierten Gekeuche und den kaum wieder erkennbaren Charakterzügen liegt. Von der taffen Powerfrau Allie ist leider nicht mehr viel übrig geblieben und diesen Umstand schiebe ich einfach mal auf die Regie, denn so wie ich die meisten hier verstanden habe, hat Kari Allie in ihrem Buch sehr gut getroffen - hier allerdings fehlt dieser intuitiver und impulsiver Elan fast gänzlich und bloß in einigen Dialogfetzen (und eben bloß inhaltlicher Natur - nicht auf die Sprecherleistung bezogen) scheint unter der Oberfläche die alte Allie hervorscheinen zu wollen. Wer also in nostalgischen Gefühlen schwelgen möchte, wird hier vermutlich enttäuscht werden - bis auf die erste Szene natürlich, wobei diese wie eine einzige Hommage an das Gespensterschloss, die singende Schlange und die Silbermine wirkt, sodass sie schon recht unnatürlich rüberkommt. Hier wäre weniger mehr gewesen! Nun aber zum Rest des Hörspiels: die Idee Allie einem Fluch auszusetzen und sie in einer Zauberer-WG wohnen zu lassen, fand ich ungemein spannend. Leider haben die Szenen, die darin spielen meiner Meinung nach zu wenig Biss und all die Dialoge mit den Bewohnern wirken eher schleppend. Ich hatte mich auf ein paar feurige Wortgefechte mit dem rationalen Justus und den restlichen Bewohnern gefreut, aber ich wurde enttäuscht und so hatte vieles für mich kaum Gehalt. Glücklicherweise werden die Ermittlungen im letzten Drittel deutlich spannender. Die drei trennen sich und kommen alle mit Ergebnissen wieder, das Chemierätsel fand ich gelungen (auch wenn es mir etwas schwer fiel, sich den gläsernen Safe bildlich vorzustellen) und das Ende mit noch einigen Überraschungen wie beispielsweise dem vertauschten Ring war auch ganz witzig. Da die Geschichte mitunter doch auch etwas komplizierter anmutet, eignet sie sich auch recht gut zum erneuten Durchhören. Die titelgebende Szene fand ich übrigens nicht sonderlich spannend, weil zuviel erzählt wurde und mich Oliver Rohrbecks Hilfeschreie überhaupt nicht überzeugen konnten. Insgesamt habe ich bei dieser Folge neben der wenig berauschenden Allie einfach zu viel verschenktes Potenzial gewittert. Die Grundidee hat mir ja gefallen, bloß hätte man zum Beispiel die Verdächtige prägnanter und mit spannenderen Dialogen ins Licht rücken müssen, um wirklich voll daraus schöpfen zu können. So gibt es von mir eine glatte 3.

 
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