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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Grusel auf Campbell Castle abgeben.

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138) achterbembel © schrieb am 04.07.2011 um 15:23:51 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: Übrigens: was das Hörspiel angeht hat 119) recht. Ein ganz klarer Logikfehler! Der Brand, bei dem SpongeBobs Eltern ums Leben gekommen waren, lag angeblich 15 Jahre zurück. Am Ende sagt aber sein echter Vater, dass Campbell senior ihn kurz vor seinem Tode gebeten habe, den kleinen Kerl adoptieren zu dürfen. Demnach dürfte er tatsächlich nicht viel älter als 17 sein... Ob das in der Buchvorlage genauso ist, kann ich nicht sagen.

137) achterbembel © schrieb am 04.07.2011 um 15:09:31 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: @Besen-Wesen: Genauso habe ich auch gedacht. In einem vorangegangenen Post hatte ich diese Folge bereits als Langweiler geoutet. Dann habe ich sie mir in einer wachen Minute aber nochmal ganz konzentriet angehört. Und ich muss sagen, dass ich sie danach gar nicht mehr so übel fand. Handwerklich - und das haben hier viele vor mir bereits geschrieben - eine solide Folge und ein großer Schritt in die richtige Richtung. Hintergrundgeräusche und treffliche Atmosphäre vorhanden, der Erzähler wurde nochmals deutlich zurückgenommen. Wenn diese Qualität beibehalten werden kann UND endlich mal wieder eine herausragende Buchvorlage zur Umsetzung kommt, kann es auch wieder unter den Hörspielen ein echtes Highlight geben.

136) Ist Lady Koerting feige? schrieb am 04.07.2011 um 01:41:58 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: "Orts" statt "Orte"?
"spuckende" statt "spukende"?
WAKE UP!

135) Besen-Wesen © schrieb am 03.07.2011 um 20:41:54 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: Das Buch hatte ich nicht gelesen, somit kann ich hier keinen Vergleich ziehen. Ich dachte, dies sei ein Vorteil. Sonnleitner hatte in der Tat schon Ideen, die mir weitaus weniger zusagten. Allerdings mag hier keinerlei Spannung aufkommen. Eigentlich spannende Situationen werden kaputtgelabert. Den Großteil des Hörspiels habe ich schon wieder vergessen und es ist mir einfach nicht die Zeit wert, es in nächster Zeit noch einmal zu hören. Schade. Man hätte sicher mehr daraus machen können.

134) Secretkey © schrieb am 03.07.2011 um 17:39:01 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: Ich hole mir eigentlich weniger die aktuellen Folgen (die letzte war Tödliches Eis), weil es noch genug Lücken in meiner Sammlung gibt, die ich natürlich auch noch nach und nach füllen möchte, aber mein kleiner Bruder hat sich diese Folge spontan gekauft, was mir damit natürlich zu Gute kam. Nach dem zweiten Hördurchgang kann ich mich den meisten Meinungen hier bloß anschließen. Die erste halbe Stunde fand ich fast schon sensationell gut. Ein absolut angemessener, schneller Einstieg, eine tolle Geräuschkulisse, Santiago Ziesmers absolut gelungener Einstand und mit dem Setting und der Thematik auch von der Geschichte genug interessant, um mich richtig fesseln zu können. Natürlich ist die Sache rund um ein eventuelles Vermächtnis nicht der spannendste Ausgangspunkt des Drei Fragezeichen-Universum, aber durch die Inszenierung hat es mir einfach genug Spaß bereitet, wieder einzutauchen. Dafür möchte ich Europa an dieser Stelle wirklich schon mal beglückwünschen! Ab dem Moment allerdings, wo die Drei den Rätseltext wieder zurückgewinnen können, geht es aber leider (leider!) bergab. Ich musste spontan tatsächlich auch aufstöhnen, als wieder mal ein abstruser Rätseltext gelöst werden musste. Auf der einen Seite machte sich währenddessen eine routinebedingte Langweile auf, die jedoch stetig von ungläubigen Kommentaren meinerseits durchsetzt war, als ich feststellen musste, mit welchen unlogischen Schlussfolgerungen dies verbunden war. Beim ersten Hören habe ich dann irgendwann resigniert weitergehört und bloß noch der Auflösung des Lösungswortes besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Der "Showdown" in der Kapelle mit seinen vielen Beteiligten, die aus dem Nichts noch mal in die Geschichte gewürfelt wurden und Skinnys völlig überflüssiger Auftritt (meiner Meinung nach kann ein "Fan-Service" auch völlig nach hinten losgehen) ziehen das ganze dann aber endgültig runter. Wenn es wenigstens eine stimmige Auflösung ergeben würde, wäre es vielleicht noch was anderes, aber wieder mit einer derartig konstruierten Familiengeschichte auftrumpfen zu wollen, finde ich fast schon frech. Noch ein paar kurze Worte zur Vorlage: ich habe bislang noch kein einziges MaSo-Buch gelesen (Nacht der Tiger wird bald das erste sein), aber als ich hier im Kommentarbereich erfahren habe, dass die durch den Erzähler berichtete Verfolgungsjagd auf einem Cliffhanger der Buchvorlage basiert, bin ich fast umgekippt: wie kann ein Deutschlehrer nicht merken, dass dies in diesem speziellen Rahmen einfach ein kein literarisch hochwertiges Mittel zur Spannungserzeugung darstellt? Es wird mir ein Rätsel bleiben - außerdem ein Kompliment an Minninger, dessen überraschender Einfall mit der Klarinette im Vergleich zum Buch einem Geniestreich gleichkommt. Schade, dass die zweite Hälfte mit dem Rätsel so langweilig daherkommt, sonst hat mir das Hörspiel eigentlich recht gut gefallen - gerade die Sprecherleistung empfand ich als außerordentlich gut. Mein Fazit also: ich hatte genug Spaß mit dem Hörspiel, allerdings bin ich froh, dass die nächsten beiden Hörspiele aus Karins Feder stammen - da werde ich definitiv zuschlagen! Note: 3

133) Yano schrieb am 03.07.2011 um 13:51:40 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: Mein Gott wieder so eine belanglose Folge, ich kann diese Rätsel Texte, Gedichte/Testamente einfach nicht mehr hören, genauso langweillig und ausgelutscht wie irgendwelche Bilder oder Kunst Diebstähle. Wirkt für mich irgendwie wie ein anbiedern der Autoren an die Nörgelnden Fans das man unbedingt mehr Folgen im alten Klassiker Stil haben möchte. Der Staub der auf diesen Themen liegt ist so dick das ich beim anhören ständig Husten muss. Das einzig gute war das der Ezähler sehr reduziert eingesetzt wurde. Da sind mit die oft gescholltenen Trash Folgen wirklich um einiges lieber als solche lieblosen schnarcher.

132) Mr. Murphy © schrieb am 03.07.2011 um 12:22:18 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: Bei den Rätseln störte mich ja mehr, dass bei der Lösung einmal der Vorname und einmal der Nachname herhalten sollte. Zumal es beim Nachnamen 2 Buchstaben (L und L) waren. Während mich das mit "Noon" nicht wirklich störte.

131) PasettiHitchcock © schrieb am 03.07.2011 um 05:11:00 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: Hm. Schwierige Folge... also zum Anfang war ich echt eingenommen von der Folge. Der schnelle Einstieg, der festgelegte Ort hatten mal wieder was. Ziesmer, den ich v. a. als Synchronsprecher von Steve Buscemi kenne, war für mich überraschend für die Rolle aber eigentlich desto erfrischender. Ich denke, er hat dem Hörspiel gut getan. Außerdem fehlte er noch im DDF-Stickeralbum der herausragenden Synchronsprecher :) Nach und nach wurde es aber zunehmend schwieriger dem Ganzen und besonders der Enträtselung zu folgen. "Noon" zu "no one" klar funktioniert das im Englischen. Nur ist es für mich schwierig, das richtig zu transferieren. Offiziell sprechen die drei ja englisch, auch wenn wir sie auf deutsch hören, so hören wir sie fiktional eigentlich auf englisch reden. Dadurch wird der Sprachwechsel schwierig. Ich weiß, dies zu bemängeln, ist schon Haarspalterei, aber hätte man das Rätsel nicht auch innerhalb der gleichen Sprache der DDF finden können. Gehen wir von der Feinkritik zurück zum eigentlichen Hörspiel. Es war für mich im Großen und Ganzen noch alles in der Ordnung der Dinge, (d. h. eine halbwegs hörbare Folge,) bis man zur Sequenz in der Kapelle gelangt. (Hier wäre auch wieder das Sprachenproblem der Rätsel anzuführen, nur diesmal anders herum: Englisch oder Deutsch? Kapelle oder chapell? Egal.) Mit einem Schlag gesellen sich scheinbar zig Personen dazu, die alle etwas zum Fall beizutragen haben, aber von denen man vorher allerhöchstens erzählen gehört hatte. Alle kommen auf einmal und plappern die Lösung des Falls daher. So richtig sieht keiner mehr durch. Die DDF werden Zuschauer des Geschehens, wie wir stets Zuhörer sind. Völlig ohne Notwendigkeit, wird Skinny Norris eingeführt und, natürlich!, auch Cotta samt Gehilfen. Viel schlechter als die dramaturgische Anlage des ganzen, war allerdings die Umsetzung. Die ganze Szene erscheint wie eine schlechte Leseprobe auf dem Theater. Von der Leistung Andreas von der Medens bin ich wahnsinnig enttäuscht, aber die Krönung brachte Christian Rudolf als Henry. Rudolf hätte für diese Leistung den ersten Platz eines Vorlese-Wettbewerbs der dritten Klasse der Grundschule in Rathenow verdient! Und selbst da bestimmt nur, wenn die Schüler in den Ferien sind. Die Flöten-Lösung mit dem Testament war dann ja noch ganz einfallsreich. Gerade wenn man bedenkt, dass dies Minningers teilweise gelungener Aufwertungsbeitrag zur Folge gegenüber der Buchvorlage ist. Dennoch sage ich nur teilweise, da mich diese Lösung doch sehr an die Simpsons-Folge "Das geheime Bekenntnis" erinnert, in der Jebediah Springfield in einer Flöte sein wahres Testament versteckt.... Was mir so richtig positiv aufgefallen ist, ist die Sprecherlesitung von Fritsch. Nicht nur dass sein Erzählanteil (wie schon in den jüngsten Folgen) deutlich zurückgefahren wurde. Nein, auch sein Erzählduktus hat sich merklich verändert. Es scheint beinahe so, dass all die geäußerte Kritik endlich erhört worden ist. Die behäbige Langsamkeit wird bewusst vermieden, man merkt richtig, wie er angehalten wurde nicht in seinen üblichen schwerfälligen Erzählgestus zu verfallen. Man fühlt sich, an seine ersten Folgen erinnert. Wenigstens dies ist doch ein Lichtblick!

130) Friday © schrieb am 02.07.2011 um 22:34:42 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: Wie gesagt, Rohrbeck & Ziesmer haben auch damals zusammen 2 der drei Neffen in der ersten Synchrofassung von "DuckTales" gesprochen. Zugegeben, Ziesmer verbindet man allgemein sofort mit SpongeBob und Urkel, ihn nur auf diese Leistung zu reduzieren ist in meinen Augen etwas unfair.
Vielleicht kennt ihn noch jemand als die deutsche Stimme von "Howard, the Duck" oder Matthew Broderick in "Ferris macht Blau". Ebenso hat er Anthony Michael Hall in "Der Frühstücksclub" gesprochen, auch hier ist Rohrbeck als deutsche Stimme für Emilio Estevez dabei. Man hört Rohrbeck & Ziesmer auch als Mitglieder einer Straßengang in "Nummer 5 lebt" (oder wars doch "Nummer 5 gibt nicht auf"?). Soll ich noch weitere Beispiele aufzählen?

129) Sophie schrieb am 02.07.2011 um 22:06:10 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: Vielleicht kennt ja auch jemand die Hörspielserie Xanti. Da hat er m. W. auch mitgesprochen. Ja, ich gebe es zu. Ich habe die echt gerne gehört.

 
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