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Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Grusel auf Campbell Castle abgeben.

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8) rotesfragezeichen © schrieb am 14.02.2009 um 23:10:25 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: @Blinky wer soll die bücher von wem schreiben lassen?

7) Blinky © schrieb am 14.02.2009 um 22:30:31 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: Knapp am unteren Durschschnittsbereich - ab Seite 20 könnte man eigentlich alles bis zur Auflösung und dem guten Ende streichen - plätschert so vor sich hin. Habe es eigentlich nur aus Langeweile fertiggelesen..... Auch wenn mal ab und an ein Hauch von aufkeimender Spannung zu spüren war. Aber halt nur ein Hauch.... - warum lässt er die Bücher nicht einfach mal von seinen Schülern schreiben? Als Aufsatzthema? Vielleicht ist da ja ein aufstrebender Schreiberling dabei...

6) Jeffrey Shaw schrieb am 14.02.2009 um 18:39:39 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: Hahaha.

5) FlukeSkywater © schrieb am 14.02.2009 um 02:52:18 zur Folge Grusel auf Campbell Castle:
„Einige Leser waren zunehmend verzweifelt. Andere verstanden schon längst nichts mehr. Kam denn nicht endlich Licht in die verworrene Geschichte?“ Nein, so leid es mir auch tut – aber damit ist natürlich nicht zu rechnen, wenn der Autor Marco Sonnleitner heißt. 110 Seiten lang plätscherte die Geschichte nicht allzu spannend, aber dennoch halbwegs nachvollziehbar vor sich hin, ohne größere Ansatzpunkte für nennenswerte Kritik zu bieten, ehe dann doch noch der angekündigte „Bombeneinschlag“ das Kartenhaus der MaSochistischen Logik zum Einsturz brachte. Mir schwirrt jetzt noch der Kopf vom Lesen der letzten drei Kapitel, in denen Meister MaSo einmal mehr ein gigantisches Feuerwerk des absurden Theaters abbrennt und einem die unwahrscheinlichsten Zufälle dermaßen um die Ohren haut, dass sich der hilflose Leser schon beinahe so vorkommt wie der verzweifelte Mr. Bunch im Blasrohr-Kreuzfeuer (diese teuflische Waffe, mit der man laut MaSo auch schwer bewaffnete Gangster mühelos in den Wahnsinn treiben kann, soll übrigens demnächst von der UNO verboten werden). Der vermisste Butler kriecht aus dem schalldichten Folterkeller hervor, um sich seinem verlorenen Sohn zu offenbaren (den er offenbar so abgöttisch liebt, dass er ihn schlappe 15 Jahre lang in dem Glauben ließ, seine Eltern seien bei lebendigem Leibe verbrannt), Doc Snyder von der Polizei hält die Welt durch sein unerwartetes Auftauchen in Atem, dicht gefolgt von einem gierigen Immobilienhai und seinem heiratsschwindelnden Handlanger, dem Hauspersonal und einem Stiefonkel mit dem wunderschönen Kosenamen „Stinkeimer“, und – last but not least – müssen wir auch noch den schlechtesten und unnötigsten Auftritt von Skinny Norris ertragen, den es seit 1964 gegeben hat („Ich habe den jungen Mann über eine Annonce gefunden“). Da fragt man sich doch unwillkürlich, warum sich die ??? nur „wie beim Tennis“ vorkommen und nicht wie bei der Gehirnkaraoke in der Klapsmühle für spezialgelagerte Sonderfälle! Ich jedenfalls konnte mich schon nach knappen 20 Minuten nicht mehr genau daran erinnern, welcher Wahnsinnige nun welches Kästchen oder welches Testament in welcher geheimen Fußbodenritze verborgen hatte, um irgendwelche aberwitzigen Pläne zur Lösung von Pseudo-Problemen zu verfolgen, die auch mit einem Federstrich oder einem dreiminütigen Gespräch aus der Welt zu schaffen gewesen wären. Aber sei’s drum, immerhin habe ich gelernt, dass man in baufälligen Brandruinen nur einmal kurz wie Rumpelstilzchen auf dem angekokelten Fußboden herumtrampeln muß, um allerlei verschollene Testamente, Juwelenschatullen oder ergiebige Ölvorkommen an das Tageslicht zu befördern. Von der nicht vorhandenen Logik einmal abgesehen, vergällt einem allzu oft auch der traditionelle MaSochistische Schreibstil den Lesegenuß (so wird in diesem Buch z.B. grundsätzlich „gelaufen“ statt gegangen), und dem Faß die sprichwörtliche Krone ins Gesicht schlagen dann noch die „vier Apostel“ (darunter zwei Frauen!), von den MaSo gleich mehrfach phantasiert. Angesichts derart erbärmlicher Bibelkenntnisse könnte man fast in Versuchung geraten, dem Autor einen Gutschein für einen mehrwöchigen Exegesekurs im Schulungslager der Piusbrüder zu schenken. Nur gut, daß noch zwei weitere Bücher auf mich warten.

4) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 10.02.2009 um 21:24:54 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: @ 3 - da kann man Sonnleitner aber keinen Vorwurf machen. Nach fast 150 Folgen der Serie gab es wohl nichts was schon einmal da war. Lieblos? Belanglos? Sorry, kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen, die Story ist schön erzählt mit vielen Abwechslungen und Spannung. Nur mit dem Schluss habe ich meine Schwierigkeiten, aber das ist ja weiter unten zu lesen. Mit der Durchnittlichkeit hast du aber leider insgesamt recht.

3) Die Zirbelnuss © schrieb am 10.02.2009 um 21:09:20 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: "GaCC" (was für ne Abkürzung!) ist leider nicht mehr als ein schwaches, seelenloses Abziehbild einstiger Erfolgselemente der Serie, überwiegend haarsträubend konstruiert und in lieblos-langweiliger Umgangssprache verfasst, sodass die Handlung, obwohl sogar recht viel passiert, sich fast durchgehend uninteressant liest. Das Ende wirkt zudem einmal mehr zu schnell abgehandelt und verwirrt durch Unübersichtlichkeit. Auch dieses Mal alles andere als ein Totalausfall, aber ein weiterer Schritt in belanglose Durchschnittlichkeit.

2) JAVA JIMS Erbe © schrieb am 08.02.2009 um 18:51:07 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: Nettes Buch von Sonnleitner, aber auch er hat schon besseres geschrieben. - Spoilerwarnung - Das Bob zu beginn der Sommerferien nichts besseres zu tun hat als ein Referat vorzubereiten und Campbell zudem noch einen Artikel in der Schülerzeitung in Ausicht stellt kann man eigentlich nur mit "Bob ist ein kleiner Streber" *g* erklären. Auch ein merkwürdiger Zufall, dass sich Bob für seine Referatvorbereitungen das Schloss Campbell ausucht und ausgerechnet dort "der alte Bekannte" auftaucht bzw. vom Butler für sein Vorhaben eingespannt wird. Ansonsten ist die Story recht gut. Es wird eigentlich nie langweilig und die Stimmung in dem alten Gemäuer sowie das nächtliche klettern in Brunnen, Tunneln , Verfolgungsszenen bei strömendem Regen sind sehr schön erzählt. Nur mit den Rätseln und der Auflösung habe ich so meine Probleme. Man kann wie schon erwähnt nicht mitraten weil die Rätsel einfach auf Begebenheiten oder Dingen vor Ort basieren, die der Leser ja nicht kennt. So nach dem Motto: "Wer ist das denn? - Ach, von dem hängt ein Bild in diesem Zimmer dritte Ecke links im Schloss" usw. Die letztliche Auflösung hat MaSo mit einem Satz im Buch selbst ganz gut beschrieben: " Die drei ??? kamen sich vor wie beim Tennis und schautenn nur von rechts nach links " Da die Auflösung ihnen praktisch vorgetragen wird. Dann noch das von Peter rein zufällig gefundene Testament was dem ganzen die Krone aufsetzt. Aufgrund der anfänglich guten Story vergebe ich aber noch eine 3 mit einen dicken minus dahinter.

1) swanpride © schrieb am 08.02.2009 um 11:39:55 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: SPOILERWARNUNG die dritte:
Dieses Buch war besser, als ich erwartet habe, aber vom Hocker gehauen hat es mich nun nicht gerade. Die Logikfehler haben sich diesmal zwar in Grenzen gehalten, fielen mir aber sofort ins Auge. Bob muss wirklich ein fleißiger Schüler sein, dass er zu Beginn der Sommerferien (die in Amerika noch länger sind als hier) ein Referat vorbereitet UND an der Schülerzeitung arbeitet. Anscheinend ist es auch gar nicht naheliegend bei verschwundenen Personen im Haus mal einen Blick in den Schalldichten Kerker zu werfen. Dafür steigt man dann lieber mir drei Mann hoch in einen Brunnen, damit der vierte dann acuh schön erschreckt werden kann (wozu eigentlich? Die wollten doch, dass der Schatz gefunden wird). Das Deux-Ex-machina Ende mit dem plötzlich aufgetauchten testament wollte mir auch nicht so wirklich zusagen, auch nicht des Anfang...sonnleitner hat den "es ist nichts so wie es scheint" Dreh einfach schon überstrapaziert.
Insgesamt fand ich die Ermittlungen auch nicht so geglückt...dadurch, dass man sich nur auf die Schatzjagd (in schönster dämlichkeit) konzentriert hat statt auch mal die Verdächtigen zu überprüfen, hielt sich die eigentlich Ermittlungsarbeit doch sehr in Grenzen. Auch die Rätsel selbst waren nicht so mein fall...den Dreh mit den vier Tugenden fand ich zwar interessant, aber gerade beim letzten Rätsel habe ich nicht verstanden, dass es da von vorne bis hinten nur um örtliche Begebenheiten ging. Da konnte man ja gar nicht mitraten. Da es doch ohnehin nur darum ging, irgendwelche Buchstaben zusammenzusetzen wäre ein Rätsel wie das aus dem seltsamen Wecker doch passender gewesen.
Fazit: Kein Totalausfall, aber ich glaube nicht dass ich dieses Buch so schnell noch einmal lesen werde. Meiner Meinung nach die schlechteste der Neuerscheinungen.

 
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