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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Grusel auf Campbell Castle abgeben.

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88) JackAubrey © schrieb am 25.06.2011 um 17:27:23 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: @ 87 Welche Infos vermisst Du denn nun genau? Ich fand die ganze Sache ziemlich verständlich und weiß gar nicht mehr, was im Buch zusätzlich steht. Dagegen ist bei fast allen Neuproduktionen das Problem, dass die Informationen des Buches eins zu eins in das Hörspielskript gepackt werden und man auch hier im Forum immer wieder ließt "muss ich noch mal hören, um es zu verstehen". Es fehlt jede sinnvolle Reduzierung...

87) Crazy-Chris schrieb am 25.06.2011 um 17:17:51 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: @85, das ist mitnichten egal.
Und ja, wenn man das Buch kennt, ist es in der Tat nicht schwer herauszufinden was die drei dort machen. Aber aus dem Hörspiel selbst geht das leider nicht hervor.
Da wurde für meinen geschmack die Geschichte etwas zu sehr auf "kurz und knackig" getrimmt. Wichtige Infos sollten dabei aber nicht unter den Tisch fallen.

86) Friday © schrieb am 25.06.2011 um 15:45:14 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: Na ja, völlig egal, was sie da machen, würd ich nun auch nicht sagen. Warum sie sich dort allerdings aufhalten, ist nun auch nicht so schwer rauszufinden und da Bob ein Tonband bei sich hat, kann man schon davon ausgehen, dass sie sich gerade investigativen Nachforschungen nachgehen, schliesslich haben wir es mit den drei Detektiven zu tun und nicht mit der Jackass-Crew.

85) swanpride © schrieb am 25.06.2011 um 14:44:06 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: @84 Ist doch völlig egal, was sie dort machen. Das ist ja gerade die Kunst eines guten Hörspieles, sich auf das wesentliche zu konzentrieren.

84) Crazy-Chris schrieb am 25.06.2011 um 13:16:02 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: Gerade beim grünen Geist fehlt mir in der Einleitung aber die eine oder andere Information. Allen voran, was die Jungs dort überhaupt machen.

83) JackAubrey © schrieb am 25.06.2011 um 13:02:01 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: Gleich mitten rein in die Handlung finde ich auch super. Nur: Hier dauert das gleich mitten rein in die Handlung 15 Minuten. Vorbildlich ist zum Beispiel der Beginn von "...der grüne Geist": Ganz zu Beginn Grillenzirpen und Ein Schrei, kurzer Dialog, Zusammentreffen mit den Männern, im Dialog alle wichtigen Informationen (Haus soll abgerissen werden etc.), dann die Expedition ins Haus, auftreten des grünen Geistes, Verschwinden in der Wand, keine Fussspuren, Bob und Peter verschwinden, erster Sprechereinsatz: Das alles temporeich und spannend erzählt in 3 1/2 (!!!) Minuten (inlusive Titelmusik). Das ist Hörspielkunst und hat, wenn man es hintereinanderhört wenig mit dem endlosen Palaver von heute zu tun. Wers nicht glaubt? Nachhören!

82) Friday © schrieb am 25.06.2011 um 12:12:17 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: Ergänzend zu Beitrag 77 muss ich noch anmerken, dass mir der Einstieg ins Hörspiel auch ganz gut gefallen hat. Zwar fehlt der Anfang mit Bob im Kerker und der Führung durch das Schloss, allerdings werden wir trotzdem Zeuge der Geisterbeschwörung, in dem uns das Band vorgespielt wird.
Hier ist aber gleich zu Beginn der Wurm drin. Auch wenn die Sitzung atmosphärisch gestaltet ist und durch ihre Soundqualität wohlige Gruselgefühle erzeugen kann, ist es doch grade dieses Rauschen, dass sehr nervt, da man die Botschaft des Geistes kaum verstehen kann. Und dann wird der Wortlaut des Bandes noch nicht mal Wort für Wort von den Protagonisten auseinander genommen, wie es sonst gemacht wird! Was ist denn da los, das kennt man ja bei neuen Hörspielen gar nicht?!

81) dcc © schrieb am 25.06.2011 um 11:45:12 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: Ich finde es sehr angenehm, wenn grade zu Beginn der Sprecher NICHT die Exposition übernimmt. Einfach direkt anfangen mit der Handlung - so soll es sein. Ich hasse die Anfänge à la "Justus, Peter und Bob waren auf dem Weg zu... die Sonne brannte... Justus war erschöpft vom Radfahren..." Dass dann aber die folgende Szene ewig lange dauert, ist natürlich wirklich ein Problem. Was mit bei GaCC wirklich negativ auffällt, ist die Tatsache, dass praktisch 80% der Story vollkommen ohne irgendwelche Rollen außer den ??? und Mr. Campbell auskommt. Die Rätseln einfach stundenlang so vor sich hin, ohne dass Charaktere eingeführt werden, ohne dass es echte Interaktion gibt. Das ist fast so, als würden 4 Leute in einer Telefonzelle aus dem Telefonbuch vorlesen.

80) JackAubrey © schrieb am 25.06.2011 um 11:03:49 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: Ok, manches ist wieder besser geworden (Atmosphäre, Geräusche etc.), aber der Rythmus stimmt immer noch nicht, und das ist eindeutig ein Problem von Minningers Skript. Die erste Szene dauert sage und schreibe 13 Minuten, also fast 1/3 eines Francis Hörspiels um nur die - zugegebenermaßen komplizierte - Exposition wiederzugeben. Und das der Erzähler jetzt zu Beginn praktisch gar nicht mehr eingesetzt wird und alle Informationen mühsam im Dialog erarbeitet werden müssen, ist das genau Gegenteil von zuviel Sprechereinsatz: auch hier wäre ein Mittelmaß und ein besseres Timing wünschenswert. Vielleicht könnte man Herrn Francis einfach mal eine aktuelle Folge bearbeiten lassen... das wäre doch mal ein Special

79) dcc © schrieb am 25.06.2011 um 10:06:12 zur Folge Grusel auf Campbell Castle: Ich muss das ganze zwar noch mal hören aber ein paar Dinge vorab: - Warum rätselt Adam Campbell so lange, wer der Sohn seines Vaters Vater sein könnte??? In erster Linie müsste das doch sein Vater sein, oder??? - Wtzig fande ich, wie Bob an einer Stelle (vermutlich spontan) etwas säuerlich zu Justus sagt: "Das ist eigentlich meine Aufgabe..." Ansonsten: Ich mochte die Stimmung im Schloss und generell fand ich die Sprecherleistungen sehr gut. Andreas Fröhlich war doch wieder deutlich motivierter als zuvor. Aber ein besonderes Kompliment muss ich mal Oliver Rohrbeck machen: Mit welcher Begeisterung, zwischen kindlicher Naivität und typischer Justus-Begeisterung der auch in Folge 147 immer noch Rätsel löst, ist schon bemerkenswert! Für mich sorgt Rohrbeck mit seiner Leistung immer wieder für bestes ??? Feeling. Die Story selbst ist dagegen wieder geprägt von absurden Rätseltexten, die eigentlich nicht zu lösen sind. (warum ist das Rätsel überhaupt so kompliziert???). Am Ende gipfelt dann alles in einem übertriebenen Showdown, in dem lauter Leute auftauchen, von denen man vorher praktisch nichts gehört hat. Das finde ich besonders ärgerlich! Folgen können einfach nicht spannend sein, wenn man keine Verdächtigen hat, wenn man nicht mitraten kann. Und wieder verweise ich an dieser Stelle gerne auf den Karpatenhund, in dem in 5min alle skurillen Charaktere vorgestellt werden.

 
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